Das Problem ist, dass den Lehrkräften einfach die Hände gebunden sind.
Die normalen Disziplinarmaßnahmen (Verweis, Schulausschluss usw.) interessieren keinen Schüler mehr.
Es wird eher wie eine Trophäe bewundert, wenn jemand diese Karriere macht. Geschweige denn, dass sich irgendwer für Noten interessiert. Wenn man durchfällt, ist es doch richtig cool, weil man dann im folgenden Jahr der Älteste in der Klasse ist und dadurch einen besonderen Status erreicht. Es hat eine Werteverschiebung stattgefunden, weg vom Wert Zukunft hin zum Wert "geiles Leben". Die Schüler leben nur im heute, sie denken nicht an Einkommen, Zukunft oder ähnliches.
Also: Was sollen wir tun?
Naja, die Erziehung. Ich sehe es eher so, dass viele Eltern die Erziehungsverantwortung auf die Schule abwälzen. Viele kümmern sich nicht um das Wohl der Kinder bzw., was noch viel schlimmer ist, haben ein ähnliches Bildungsniveau wie ihre Nachkommenschaft.
Meist ist es ja so, dass solche Kinder auf der Hauptschule landen, deren Eltern auch auf der Hauptschule waren, arbeitslos sind, keinen Wert auf Bildung legen, wollen, dass die Kinder was "gscheits" lernen, sprich, einfach gesellschaftlich erledigt sind.
Das klingt ziemlich hart, ist aber so.
Ein weiteres Problem ist natürlich der hohe Ausländeranteil in den Klassen. Viele dieser Kinder hätten durchaus den Kopf zum Abitur, aber aufgrund der Sprachschwierigkeiten werden diese Chancen genommen. Und wenn man die Problematik mit den Eltern besprechen will, wird man oft als Frau nicht ernstgenommen oder erst gar nicht verstanden, weil die Mutter auch kein deutsch spricht.
Außerdem weigern sich auch einfach viele Eltern mit der Schule zusammenzuarbeiten, wir haben Schüler, deren Eltern noch nie auf einem Elternabend waren.
Die normalen Disziplinarmaßnahmen (Verweis, Schulausschluss usw.) interessieren keinen Schüler mehr.
Es wird eher wie eine Trophäe bewundert, wenn jemand diese Karriere macht. Geschweige denn, dass sich irgendwer für Noten interessiert. Wenn man durchfällt, ist es doch richtig cool, weil man dann im folgenden Jahr der Älteste in der Klasse ist und dadurch einen besonderen Status erreicht. Es hat eine Werteverschiebung stattgefunden, weg vom Wert Zukunft hin zum Wert "geiles Leben". Die Schüler leben nur im heute, sie denken nicht an Einkommen, Zukunft oder ähnliches.
Also: Was sollen wir tun?
Naja, die Erziehung. Ich sehe es eher so, dass viele Eltern die Erziehungsverantwortung auf die Schule abwälzen. Viele kümmern sich nicht um das Wohl der Kinder bzw., was noch viel schlimmer ist, haben ein ähnliches Bildungsniveau wie ihre Nachkommenschaft.
Meist ist es ja so, dass solche Kinder auf der Hauptschule landen, deren Eltern auch auf der Hauptschule waren, arbeitslos sind, keinen Wert auf Bildung legen, wollen, dass die Kinder was "gscheits" lernen, sprich, einfach gesellschaftlich erledigt sind.
Das klingt ziemlich hart, ist aber so.
Ein weiteres Problem ist natürlich der hohe Ausländeranteil in den Klassen. Viele dieser Kinder hätten durchaus den Kopf zum Abitur, aber aufgrund der Sprachschwierigkeiten werden diese Chancen genommen. Und wenn man die Problematik mit den Eltern besprechen will, wird man oft als Frau nicht ernstgenommen oder erst gar nicht verstanden, weil die Mutter auch kein deutsch spricht.
Außerdem weigern sich auch einfach viele Eltern mit der Schule zusammenzuarbeiten, wir haben Schüler, deren Eltern noch nie auf einem Elternabend waren.
Procrastination is like masturbation:
It feels good in the begining, but in the end you realize you just fucked yourself.
It feels good in the begining, but in the end you realize you just fucked yourself.