Christenhass

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    • Christenhass

      Ich hab gestern Nacht einen Gottesdienst im Fernsehn gesehen, eine einstündige Predigt als mp3 gehört und noch ein Mail bekommen von so ne dummen fanatischen Christen.
      Jetzt hasse ich die Christen nochmehr als vorher... :rolleyes:
      Naja... warum müssen die nur so einen Dünnschiss labern? Warum können die nicht aufhören mich zu missionieren (erfolglos ;) )...??? Ich versteh es nimmer.... und dann immer mit ihrem Inhaltslosen Geschwätz, was keine Substanz hat...
      +++ Rege Satanas! +++
      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++
    • Sie scheinen zu erkennen, dass ihre Ideale der Natur des Menschen in den meisten Belangen widersprechen, deswegen versuchen sie Leute, die ihrer Natur freien Lauf lassen Einhalt zu gebieten...
      Naturwissenschaft ist Lüge, wissenschaftlich bewiesen. Alles, was Naturwissenschaft (im Widerspruch zur Bibel) lehrt, ist zum Widerspruch führbar, also falsch. Es hat nie eine Evolution gegeben und auch nie einen Urknall
      ~Ein Christ


      Momentaner Lieblingstrack: Megaherz - Menschmaschine
    • Ich frag mich warum die nicht Beichten müssen wegen ihrer religion ^^
      Ich find solche GottesDIENSTE (was auch immer die damit meinen 8o )
      Der Pfarrer steht da labert die armen menschen zu, und die haben alle angst das sie in die Hölle kommen wennse nicht beten oder sonstwas.
      Oh ja Prister sind nicht eitel :lach:
      Gängster ketten und ringe überall *g*
      :wall: christentum is zum :paddel:
      [BLINK]ALLE LIEBEN SPANKY !!![/BLINK]



      Hellboard Rulez
    • Ich hab mal ein Gottesdienst im Fernsehen gesehen, so früh um 8Uhr oder 9Uhr auf Tele5 (wenn ich mich nicht irre).

      Erstens war das so ne neuartige Kirche mit Keyboard statt Orgel, Linolboden, Palmen auf dem Rednerpodest (war übrigens etwa 10mx5m breit) und einfachen Klappstühlen statt Bänken.

      Der Prediger (etwa Ende 60) rannte von einer Ecke des Podestes zu anderen und laberte irgendwas davon, dass man seine Einfahrt freiräumen solle, weil Jesus mit seinem "Bulldozer der Liebe" (hat der echt gesagt) zu denen nach Hause kommen will.
      Die ganzen Zuhörer schienen sich in einem tranceartigen Zustand zu befinden, denn die saßen alle mit offenen Mündern da und lasen dem Typen jedes Wort von den Lippen ab.

      Hab mir die ganze Sendung (ging etwa ne 3/4 Stunde) angesehen.
      Ein Tipp von mir: Tut das nicht, man verblödet dabei :dreh: :D .
      Friedrich Nietzsche:
      Zum Christentum wird man nicht geboren, man muss dazu nur krank genug sein.
    • Keine Ahnung, ob man das bei mir schon Christenhass nennen kann.
      Ich hab nichts gegen diese Menschen. Manche sind sogar recht nett. Also bitte nicht alles gleich über einen Kamm scheren. Es gibt immer einen auslösenden Grund, warum man zu dem wird, was man letztendlich ist.

      Bescheuert find ich aber am Christentum, dass die immer noch daran festhalten, es gäbe nur einen Gott (wo ist da die Nächstenliebe zu anderen Völkern) und, dass das doch alles Schwindel ist, mit den heiligen Kalendertagen.
      Tausende Jahre vor Christigeburt haben die Kelten Sonnenfeste, statt Ostern, Weihnachten, usw, gefeiert. Um die Heiden von diesen Bräuchen abzubringen, hat man christliche Festtage über die ursprünglichen gelegt, und so ist die Verehrung von Sonne (Gott) und Mond (Göttin) in Vergessenheit geraten. Damals wurde die Natur als göttlich erachtet; also als heilig; beschützenswerter Lebensraum.(was das Christentum daraus gemacht hat, sieht man ja (mach dir die Natur unterwürfig)

      Das Christentum hat diese Kultur kaputtgemacht und fast ausgerottet und tut so, als wärs nichts wert gewesen, dass es sie überhaupt je gab. Viele Christen, die mich schon angelabert haben, wissen gar nicht mal die Namen von den Religionen und Festen, die ihre Religion zerstörrt hat.

      Allerdings kann man jedoch sagen, dass das ursprünliche Christentum recht gut erdacht war. Jäger und Schlächter wurden zum Beispiel vom Glauben ausgeschlossen. Allerdings wollten die adeligen Fürsten jagen. Deshalb ist dieser Hubertusmessemüll ins Christentum reingekommen. Hubertus vor allem war zwar ein erfolgreichen Jäger, hat sich aber der Jagd entsagt, nachdem er ein leuchtendes Kreuz im Geweih von einem Hirsch gesehen hat. Trotzdem gilt Hubertus noch als Schutzpatron der Jäger, der ihnen reiche Beute einbringt. War nur ein Beispiel. Aber das zeigt deutlich, dass sich das Christentum auf verlogenste Weise entwickelt hat. Und das ist meineserachtens nicht zu vertreten. Auch wenn viele Gute Nacht Geschichten in der Bibel stehen mögen..... wer Theologie studiert, lernt Märchen auswendig.... :think:
      Rettet die Erde!!!!
      Denn sie ist der einzige Planet, auf dem es Schokolade gibt. :P
    • Original von Kirsi
      Auch wenn viele Gute Nacht Geschichten in der Bibel stehen mögen..... wer Theologie studiert, lernt Märchen auswendig.... :think:


      Natürlich. Nichts anderes. Ich nehme an, du weißt das aus Erfahrung, oder? Wann hast du denn Theologie studiert?

      Es wäre vielleicht besser, wenn man bei Dingen, von denen man offensichtlich keine Ahnung hat, den Mund hält. Ein Theologiestudium ist höchst komplex und hat damit, liebe Kirsi, nichts zu tun, dass man Märchen auswendig lernt. Theologie ist eine der Grunddisziplinen des alten Studiums und sicher nicht für jeden machbar.
      Hast du je die Bibel gelesen, dass du dermaßen gefestigt urteilen kannst? Sagt dir das Wort historisch-kritische Exegese etwas? Schon mal von Kirchengeschichte, Fundamentaltheologie und Dogmatik gehört?
      Nein. Wohl eher nicht, oder?

      Und nun erkläre mir bitte deine Sicht der Bibel. Belege sie aber gut. Sonst bist eher du diejenige die Märchen erzählt.
    • @ MarXXX

      Ich bin mir sicher, dass Kirsi diese Begriffe bekannt sind.

      Original von Kirsi
      Es gibt immer einen auslösenden Grund, warum man zu dem wird, was man letztendlich ist.


      Das ist normalerweise die Begründung, die man gegenüber Verbrechern gebraucht.
      :think:


      Bescheuert find ich aber am Christentum, dass die immer noch daran festhalten, es gäbe nur einen Gott (wo ist da die Nächstenliebe zu anderen Völkern) und, dass das doch alles Schwindel ist, mit den heiligen Kalendertagen.


      Deshalb zählt die Religion der Christen zu dem Monotheismus. Sie ist zentral auf eine Gottheit ausgerichtet. Das Problem dabei ist nur: Der Polytheismus ist aus diesem System ausgeschlossen. Zu dem Glauben der Christen gehört die Verehrung der einen Gottheit was indes bedeutet, dass hier mit Glauben argumentiert wird. Auf der anderen Seite schließt der Polytheismus die Verehrung nur einer einzigen Gottheit aus. Echnaton wollte den Eingottglaube in Gestalt der Sonnenscheibe Aton in Ägypten einführen. Wir kennen ihn als den "Ketzerkönig". Als die Christen selbst eine Sekte unter Rom waren wurden sie verfolgt. Der springende Punkt ist meiner Meinung nach der Aspekt der Subjektivierung. Die Religion geht von sich selbst aus.

      Du hast recht, dass sich darin eine gewisse Heuchelei äußert, da die als universell dargestellte Liebe trotzdem Menschen ausschließt. Man kann den Begriff Liebe vielleicht auch durch Toleranz ersetzen. In dem Sinne wird er meiner Meinung nach auch gebraucht. Die Frage ist nun: Wie tolerant ist der Mensch wirklich.


      Tausende Jahre vor Christigeburt haben die Kelten Sonnenfeste, statt Ostern, Weihnachten, usw, gefeiert. Um die Heiden von diesen Bräuchen abzubringen, hat man christliche Festtage über die ursprünglichen gelegt, und so ist die Verehrung von Sonne (Gott) und Mond (Göttin) in Vergessenheit geraten. Damals wurde die Natur als göttlich erachtet; also als heilig; beschützenswerter Lebensraum.(was das Christentum daraus gemacht hat, sieht man ja (mach dir die Natur unterwürfig)


      Die Religion wurde, wie ich vermute, im Stillen weiter ausgeübt. Wir können heute wohl noch Paralellen ziehen. Da gebe ich dir Recht.
      Ich glaube nicht, dass die Kelten ( ob es sich nun um Gallier, Bretonen, Lusitaner, Icener, Lingonen, Ceutronen, Volcae, Helvetier oder die anderen keltischen, germanischen oder keltisch-germanischen Stämme handelt ) in ihrer Religion indes so homogen waren, dass wir aufgrund von Archetypisierung die Religion so festmachen können.

      Ich glaube selber eigentlich eher nicht, dass die Interessen damals tatsächlich so ökologisch waren. Es waren wohl Naturreligionen, und sicher waren sie auch in dieser Richtung ausgeprägt. Damals wurde eine Menge als göttlich empfunden. In Ägypten soll der Katzenbestand der Priesterschaft der Bastet in Bubastis zugeschrieben worden sein. Man wurde bestraft wenn man eine Katze tötete. Angeblich soll das für den Priesterstand der Bastet selbst nicht gegolten haben, da es ihr Monopol war. Katzen sollen als Glücksbringer angesehen worden sein. Ich bin mit dieser Aussage vorsichtig. Ich muss erst nachsehen inwiefern ich sie absichern kann. Im alten Germanien fand sicher auch eine Menge statt was wir aus unserer Jetztsicht vielleicht nicht gutheißen würden.
      Auch in Bezug auf Religion.


      Das Christentum hat diese Kultur kaputtgemacht und fast ausgerottet und tut so, als wärs nichts wert gewesen, dass es sie überhaupt je gab. Viele Christen, die mich schon angelabert haben, wissen gar nicht mal die Namen von den Religionen und Festen, die ihre Religion zerstörrt hat.)


      Wenn Kaiser Karl und Konstantin als Inbegriff des Christentums zu sehen sind kann ich dir womöglich recht geben. Ich sehe da aber eine Vielzahl von Menschen mit unterschiedlichen Interessen. Bezüglich der Feste: Weisst du es denn genau?

      Du hast sicher Recht. Es gibt viel, dass verloren gegangen ist. Das wir vielleicht nicht verloren haben aber dafür unsere Vorfahren. Was allerdings auch wieder nicht ganz stimmt. Es wäre gut wenn wir mehr wüssten.
      Mea Culpa: "Ich glaube, du bist von uns Beiden der mit den vielen Ideen..."
      Lord Syn: " Und du der, der sie nicht umsetzt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Mea Culpa ()

    • Auch wenn es sich nicht explizit auf diesen Thread bezieht.
      Es würde meiner Meinung nach auch schon ganz allgemein dem Forum nicht schaden wenn die Netiquette manchmal ein wenig mehr Beachtung bekäme..
      Wofür gibt es sie eigentlich wenn nicht auch ein wenig darauf Rücksicht genommen wird?
      Ich meine, man kann sie natürlich auch als eine schöne Dekoration betrachten...:rolleyes:

      the Hellboard Regeln

      @ Sauron

      Ich würde es ganz allgemein gut finden wenn die Diskussionen ausgeglichen sind. Wenn man seine Meinung kundtut ohne emotional von vorneherein zu verurteilen sondern das Für und wieder aufzählt und weder gegen eine Gruppe ( ob sie nun religiöser, ethischer oder subkultureller Art ist ) zu hetzen. Dabei würde ich es selber gut finden wenn man auf das Stilmittel der Über- oder Untertreibung verzichtet. Es kann nicht jeder Mensch dieselbe Meinung vertreten. Aber ich finde es gut wenn man Begründungen aufzählt um die Meinung zu untermauern, dabei nicht pauschalisiert und nicht wegen des Streitens oder Entgegenhaltenwillens diskutiert. Ich möchte nicht den Moralapostel aufstellen und sagen:" So, seid lieb zueinander!" Ich habe nur häufig das Problem die Rolle der Opposition einnehmen zu wollen wenn ich der Meinung bin, dass eine Meinung überwiegt und dabei verallgemeinert wird.

      Da machen wir eine Schachtel auf und betrachten die Schachtel ohne die Erwägung, dass der Inhalt auch verstreut in anderen Behältern zu finden ist und ganz allgemein unterschiedlichen Einflüssen unterliegt. Wenn von den Christen die Rede ist, sind dann Baptisten, Katholiken, Protestanten, Freikirchler oder die Mormonen gemeint? Und wer ist nur Christ?

      Wenn wir Gruppierungen personifizieren bekommen wir einen Fokus, der dank selektiver Wahrnehmung scheinbar Alles zusammenwirft und das Extrem als Basis betrachtet.
      Wäre die Diskussion über das Neuheidentum, den Paganismus, ich würde auch hier ein Für und wieder gutheißen. Wenn ich Christ bin heisst das noch lange nicht, dass ich mit Kruzifix und Schwert vor den achso schlimmen Ungläubigen oder den bösen Andersreligiösen predige. Ich habe mich im Laufe der Zeit mit anderen religiösen Vorstellungen beschäftigt und ich bin durchaus der Meinung, dass sie eine Vielzahl positiver Seiten haben.
      Ich bin nicht der Meinung, dass man als Christ das Universum nach der Bibel auslegen muss oder die Bestiarien im Stil des Physiologus als naturwissenschaftliche Grundlage für den Biologieunterricht zu Rate gezogen werden sollten. Ich muss auch nicht zwangsweise der Meinung sein, dass die Partei der bibeltreuen Christen unbedingt unsere Politik bestimmen oder dass die Naturwissenschaften unter dem Gesichtspunkt der Religion betrachtet werden sollten.
      Ein Extrem ist zumeist auffälliger und Abweichungen werden gerne als Bestätigung der Regel gesehen wie mir scheint.
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    • Die sind wirklich nur zur Deko da! :D

      Obwohl ich bei Kirsi jetzt auch nicht zwingend sagen kann, daß sie nicht im Rahmen geblieben sei! Mal davon ab, daß die Netiquette zwar beachtet werden sollte aber gerade bei polarisierenden Themen, wo auch viel Überzeugung und Haß aufeinandertreffen, ist dies nicht immer gerade leicht!

      Allein schon beim Thementitel, den ich vor 5 Jahren (!) wählte, ist dies schon ziemlich ersichtlich!

      Meine Güte, ist das schon so lange her...? :rolleyes: Nun ja, manche Ansichten und Meinungen bleiben wirklich länger als nur in der wilden Jugendzeit vorhanden! Hehe! :bite:
      +++ Rege Satanas! +++
      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++
    • @MarXXX: Damit du dich wieder abregen kannst, beantworte ich nun versöhnigend deine vielen Fragen an mich.

      Ich nehme an, du weißt das aus Erfahrung, oder?

      Zwei Freundinnen von mir studieren Theologie.

      Wann hast du denn Theologie studiert?

      Nie. Erachte es nicht als essentiell.


      Hast du je die Bibel gelesen, dass du dermaßen gefestigt urteilen kannst?

      Die Bibel hab ich noch nie gelesen. Höchstens ansatzweise ein paar wenige Seiten. Dafür hab ich aber trotzdem Grundwissen, um in diesem Thread zu Posten.


      Sagt dir das Wort historisch-kritische Exegese etwas? Schon mal von Kirchengeschichte, Fundamentaltheologie und Dogmatik gehört? Nein. Wohl eher nicht, oder?

      Schon. (Mea Culpa hatte Recht)



      Und nun erkläre mir bitte deine Sicht der Bibel. Belege sie aber gut. Sonst bist eher du diejenige die Märchen erzählt.

      Da du bitte gesagt hast, bin ich mal so freundlich. Hab auch nicht vor mit "Es war einmal...." zu beginnen.
      Also: für mich ist die Bibel ein Glaubenssymbol der Christen und ein kirchliches Werkzeug. Bevor sie von Martin Luther auf der Wartburg in Eisenach ins Deutsche übersetzt wurde (aber auch danach), benutzten sie die Gelehrten geschickt, um den gutgläubigen Leuten allmögliche Sachen einzureden (zB: Ablasshandel). Heutzutage wird einem dafür immernoch eingeredet, dass mich der Christengott liebt, wenn ich ihn liebe, wenn aber nicht, dann ab in die Hölle. Mag sein, dass es deshalb so viele Christen gibt, weil sie diesen psychschen Druck nicht aushalten.
      Diese Meinung ist ganz meine Meinung, ich halte an ihr fest und sehe nicht ein, mich deshalb für auftretendes Ärgernis zu entschuldigen. Amen. :evil:
      Rettet die Erde!!!!
      Denn sie ist der einzige Planet, auf dem es Schokolade gibt. :P
    • Naja... warum müssen die nur so einen Dünnschiss labern? Warum können die nicht aufhören mich zu missionieren (erfolglos Augenzwinkern )...??? Ich versteh es nimmer.... und dann immer mit ihrem Inhaltslosen Geschwätz, was keine Substanz hat...


      Nabend,

      Christen missionieren, weil sie einen Missionarsauftrag von Jesus bekommen haben:

      "(...) Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern, tauft sie (...) und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. (...)"
      Matthäus 28, 18-20 - Einheitsübersetzung

      oder:

      "(...) Mir ist gegeben alle Gewalt im Himel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: taufet sie auf den namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. (...)"
      Matthäus 28, 18-20 - Lutherübersetzung

      Das Christentum ist missionarisch. Hier nochmal etwas ausführlicher:
      de.wikipedia.org/wiki/Missionsbefehl
    • @mea culpa:
      Konstantin als Beginn des Christentums finde ich schwierig, um nicht zu sagen falsch. Es ist heute nicht mal mehr sicher, ob er tatsächlich die Staatsreligion durchgesetzt hat.

      @Sauron:
      Seh ich auch so.

      @Kirsi:
      Ich hätte dir eine differenziertere Sicht zugetraut.

      @Steven Inferno:
      Ja, an sich richtig, aber doch nicht ganz. Die Mission ist nicht zwingend.
      Procrastination is like masturbation:
      It feels good in the begining, but in the end you realize you just fucked yourself.
    • @Steven Inferno:
      Ja, an sich richtig, aber doch nicht ganz. Die Mission ist nicht zwingend.

      Der Befehl Jesu ist unmissverständlich. Er hat seine Jünger nicht darum gebeten, sondern es ihnen befohlen. Denn ihm gehört "alle Gewalt im Himmel und auf Erden".

      Die katholische Kirche beispielsweise hat diesen Auftrag in der Vergangenheit sehr ernst genommen...
      das-weisse-pferd.com/98_ex/indianer.html

      Hier ein paar "Weltmissionsbotschaften":
      papstbenediktxvi.ch/?m=11&s=4

      Der Missionsbefehl ist genauso bindend, wie alle anderen "Befehle" von Jesus. Übrigens ein Punkt, der mich an vielen Christen stets ärgert: Jene suchen sich nach Gutdünken aus, was in der Bibel für sie verbindlich ist und was nicht...