In jener stürmischen germanischen Nacht erhob sich ein Rabe, dessen Federn ihn vom weiten Feld auf das Strohdach jener alten Taverne im Herzen des kleinen Ortes trugen. Der schwarze Rabe huschte durch den schimmelnden Rahmen des alten Fensters und lies sich auf dem verzierten Pfosten eines Bettes nieder.
"Erwache," sprach der Rabe in Neras Ohr, "deine Stunde ist gekommen. Erwache. Erwache und kämpfe!"
"Erwache," sprach der Rabe in Neras Ohr, "deine Stunde ist gekommen. Erwache. Erwache und kämpfe!"