Unterschied Religion - Magie (christlich)

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    • nur mal kurz zur info. bei der homöopathie setzt man (hoch) potentierte wirkstoffe ein um den körper/psyche zu einer reaktion/heilung zu bewegen.

      akupunktur: bei der akupunktur versucht man durch stimmulierung bestimmter energiemeridiane. dabei werden pro sitzung bis zu 16 akupunkturnadeln eingesetzt.


      akupunktur : wenn man nerven sticht, dann kann man allerhöchstens die nerven ein bisschen stimulieren und somit schmerz beseitigen, aber nichtmal das glaube ich, aber es ist unmöglich, wie soll das auch gehen, damit krankheiten zu beseitigen etc, wenn das klappt dann wirken unsichtbare wesen

      homöopathie : gift tausendfach verdünnt soll plötzlich hochpotent gesund sein, sehr lustig, auch hier, wenn es klappt, wirken magische kräfte

      dr-kropf.de/aktuelles/mehr61-1.htm#Akupunktur

      dr-kropf.de/aktuelles/mehr126-1.htm#DIE%20AKUPUNKTUR

      dr-kropf.de/aktuelles/mehr61-1.htm#Hom%F6opathie

      Kann es eh nicht verstehen, warum man als Nordmann irgendeinen Judengott anbeten sollte. Wir haben hier doch viel coolere Götter!


      Weil der Judengott unsere Welt und deine Seele geschaffen hat und keiner der anderen Götter


      Vor Jesu Tod gab es Rituale bei den Juden, seit Jesu Tod braucht man keine Opferrituale mehr, denn Jesu Tod hat die Opfer unnötig gemacht, jeder kann einfach so wie er ist gläubig werden

      Unterschied Magie - Beten

      Beten : Man bittet, Gott erhört wenn er will

      Magie : Man wendet an wie und wann man will und erwartet dass es klappt, ob es Gott passt was man mit der Magie erreiche will, ist einem dabei völlig egal ...
      http://www.lebensberichte.de/suche.php
      http://www.lebensgeschichten.org/geschichte.php
      http://www.lebenswende.de/erlebnisse.php
      http://www.jesus.ch/index.php/D/aticle/18/
      http://www.evangelium.de/christen_erzaehlen.0.html
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von magnusfe ()

    • Original von magnusfe
      nur mal kurz zur info. bei der homöopathie ... akupunktur ... wenn das klappt dann wirken unsichtbare wesen

      Ich WEIGERE mich explizit, einem Scherzkeks, der
      1. ganz offensichtlich ein blutiger Laie ist, und
      2. die intellektuelle Kapazität einer Filzlaus aufweist,
      auseinanderzusetzen, auf welchen Mechanismen diese komplementären Methoden der Medizin basieren könnten.

      Magnusfe, laß Dich recyclen!
      Und wenn Du diesen schönen Lösungsansatz Deiner persönlichen Misere schon nicht annehmen willst, dann verschon uns hier doch bitte wenigstens mit Deinem Schwachsinn! X(

      DANKE!
      Quigor
      Homo est Deus
      utrolibet.de
    • Unterschied Magie - Beten

      Beten : Man bittet, Gott erhört wenn er will

      Magie : Man wendet an wie und wann man will und erwartet dass es klappt, ob es Gott passt was man mit der Magie erreiche will, ist einem dabei völlig egal ...


      Auch ohne dich mit dieser Frage zu lange vom Recyclingprozess :D abhalten zu wollen:
      Wie um alles in der Welt soll das unter Berücksichtigung der Vorstellung, das Gott allmächtig sei (und ich nehme an, die hast du als Christ, oder?), denn überhaupt gehen? Der Vorwurf, Gottes Pläne zu durchkreuzen, indem man versucht, etwas durchzusetzen, ohne seine "Genehmigung" zu erbitten, ist doch dann völlig sinnlos - würde doch bei einem allmächtigen Gott eh nicht gehen :think:
    • gute Frage, es ist unmöglich Gottes WEge zu durchkreuzen

      Aber Bibel sagt : Denen die Gott lieben (Christen) werden alle Dinge zum besten gereichen, d.h. es gibt Ungläubige, die nutzlos unter den negativen Effekten von Magieanwendung leiden müssen und es dient nicht zu Ihrem Besten sondern schadet ihnen für sie als INdividuum betrachtet unter berücksichtigung aller fakten

      Gott lässt leid und negative dinge in seiner allmacht in einer bestimmten menge zu um seine ziele zu erreichen, unerlaubter magieeinsatz erzeugt dieses ledi in dieser menge die er braucht um seine ziele zu erreichen, aber der magieanwender wird dafür, wenn er nicht bereut, zur rechenschaft gezogen werden von gott

      und : wer gott nicht liebt für den werden sich nicht alle dinge im leben zum besten entwickeln/gereichen, so jemand kann sehr und das noch für seine persönliche seelische entwicklung völlig nutzlos, unter z.b. flüchen oder magischer belastung leiden
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von magnusfe ()

    • Bibel hat neuerdings keinen Artikel? Okay, aber Bibel ist nicht leben. Bibel war es jahrhundertelang, aber das auch nur, weil es eine Gruppe vieler Reicher gab, die Bibel unterstützt haben. Deinen Formulierungen zufolge, wären alle mit gesegnetem Bankkonto und genießerischem Leben Christen- das ist eine tolle Wunschvorstellung. Und wenn sie im täglichem Leben nicht fruchtet, wird sie auch gerne mal ins Metaphysische übertragen. Bringt nur leider nichts.
      Und zu den Flüchen; dann sollte es Dich also theoretisch nicht beunruhigen, wenn Melmoth, Quigor, Lord Syn und ich Deinen Fetisch traktieren- nur musst Du dann ordentlich beten, damit Gott weiß, dass Du ihn lieb hast. Wie viel Gebete braucht man denn für einen Schutz vor der bösen Magie? Fünf Stück, oder gibt es auch ein Premium Package- 20 mal Schutz für nur 200 Gebete? Am leichtesten ist es aber mit einem Ablassbrief- das ist dann so eine Art Flatrate gegen Flüche... *gg*...
    • Gott kann also das Leid, was die "Ungläubigen" fabrizieren, gut gebrauchen und greift gern darauf zurück - aber bestraft dann die, die ihn mit diesem von ihm benötigten "Rohstoff" versorgen? Hui, na das nenn ich Undankbarkeit :eek:
      Was würde er machen, wenn seine Strafe tatsächlich alle so sehr einschüchtern würde, dass sie aus Angst aufhören müssten, dieses Leid zu verursachen...? :think:
    • Was würde er machen, wenn seine Strafe tatsächlich alle so sehr einschüchtern würde, dass sie aus Angst aufhören müssten, dieses Leid zu verursachen...? nachdenken

      -> Dafür ist Satan zuständig, er bekämpft die Angst vor Gott in den Ungläubigen so dass sie mutiger sündigen
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    • Also halten wir mal fest: Gott ist darauf angewiesen, dass es Menschen gibt, die sündigen. Wenn diese seinen Erwartungen allerdings nachkommen, bestraft er sie (warum frage ich mich, wenn sie doch etwas tun, was von ihm gebraucht wird?). Damit sie aus Angst vor seiner Strafe nicht aufhören, zu sündigen, schickt er den Teufel vor, der sie weiterhin zur Sünde anstiftet. Und wenn sie dem Teufel dann auf dem Leim gehen (so, wie Gott selbst es eingefädelt hat), dann kann er sie wiederum dafür bestrafen. Also leitet Gott alles so in die Wege, dass er immer wen bestrafen kann - öhm, dem macht das nicht zufällig Spaß, das Bestrafen? Soll ja solche Veranlagungen geben... :roll:
    • warum frage ich mich, wenn sie doch etwas tun, was von ihm gebraucht wird?

      -> Sie tun es aus bösen Absichten heraus, aus niederen beweggründen, schändlichen trieben und begierden heraus, und nicht weil sie gott damit helfen wollen, das ist nur eine Nebenwirkung von dem was sünden der menschen bewirken, ein im Normalfall vom Sünder nicht gewollter/beabsichtigter und nichtmal bewusster Nebeneffekt

      Aber warum sollte Gott die Folgen der Sünde nicht für seine Zwecke benutzen, z.b. als lerneffekt zur reifung der persönlichkeit beim menschen, oder indem jemand, der betrogen wurde, künftig vorsichtiger agiert bei verträgen und deshalb erfolgreicher handelt im täglichen geschäft als er gehandelt hätte wäre er nicht betrogen worden damals ...
      http://www.lebensberichte.de/suche.php
      http://www.lebensgeschichten.org/geschichte.php
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    • Was ist Leid ?

      Erziehung, z.B. Hausarrest wenn Kind geklaut hat, ist auch Leid, aber sinnvoll und somit keine sünde

      leid ohne direkt damit in verbindung zu bringenden nutzen der wesentlich grösser ist, z.b. eine operation verursacht schmerzen, aber der erfolg ist viel grösser, also leid ohne einen nutzen der viel grösser ist zu verursachen, ist sünde
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    • Bei der Operation allerdings sieht der Patient selbst den Nutzen und willigt auch selbst ein, dass er die Operation über sich ergehen lässt, um den Nutzen zu erlangen. Da kann man nicht davon sprechen, das ihm jemand etwas antut.

      Aber wenn jemand z.B. "zur Verteidigung seiner Religion" einen Anschlag verübt, haben die, die in die Luft fliegen, da wohl ziemlich wenig Nutzen von und das wäre Leid, das bewusst für Gott über andere gebracht wird, also auch Sünde, weil der Schaden den Nutzen bei weitem überwiegt. Trotzdem wäre es in der Absicht getan, Gott zu helfen. Sieht nach 'ner schwierigen Entscheidung für Gott aus, wenn jemand ihn so offensichtlich liebt und aus dieser Liebe heraus aber wiederum die Gebote dessen, den er liebt, missachtet...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Melmoth ()

    • Original von magnusfe
      warum frage ich mich, wenn sie doch etwas tun, was von ihm gebraucht wird?

      -> Sie tun es aus bösen Absichten heraus, aus niederen beweggründen, schändlichen trieben und begierden heraus, und nicht weil sie gott damit helfen wollen, das ist nur eine Nebenwirkung von dem was sünden der menschen bewirken, ein im Normalfall vom Sünder nicht gewollter/beabsichtigter und nichtmal bewusster Nebeneffekt

      Aber warum sollte Gott die Folgen der Sünde nicht für seine Zwecke benutzen, z.b. als lerneffekt zur reifung der persönlichkeit beim menschen, oder indem jemand, der betrogen wurde, künftig vorsichtiger agiert bei verträgen und deshalb erfolgreicher handelt im täglichen geschäft als er gehandelt hätte wäre er nicht betrogen worden damals ...

      Aber Melmoth! :D

      Jetzt sieh es doch endlich ein: Erschlägst Du Deinen Bruder, weil Dir das Spaß macht (der Paradefall eines 'niederen Beweggrunds'), dann ist das böse, böse Sünde.
      Schlägst Du ihm hingegen aus Liebe zu Gott den Schädel ein ( :D ), dann ist das eine noble Tat.
      Wie uns ja schon die Religionsgeschichte zeigt, nicht wahr?

      Aber äußerst interessant, welche Methoden der Herr in seiner Umsicht einsetzt, um seine Schäfchen zu gottgefälligen Geschäftsleuten zu machen - finde ich ein sehr schönes Beispiel, *ROFL*!
      Homo est Deus
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    • Original von magnusfe
      Was ist Leid ?

      Ach, was für eine schöne philosophische Frage!

      Nur bin ich halt leider so gar kein Philosoph - aber ich würde sie Dir furchtbar gerne am praktischen Modell beantworten... Dein Nutzen dabei wäre ein deutlicher Erkenntniszuwachs.
      Angesichts Deines manifesten Mangels an Erkenntnis wäre demnach der Nutzen in jedem Fall größer als Dein Schmerz - kurz, eine gute Tat meinerseits! :P
      Homo est Deus
      utrolibet.de