Qual der Tiere für unseren Gaumenschmaus

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    • Zu Lord braindead: Da sind wir uns ja so was von einig.......wir beiden..... (siehe Massenttierhaltung UND MILITANTE VEGANER)

      ABER:

      Original von blackrider
      Ich halte diese Berichterstattung für höchst fragwürdig. Überall steht eine Lobby dahinter die ihre Produkte verkaufen will.


      Das ist doch albern!!!! Das kannst Du doch nicht ernst meinen.
      Um das mal einfach auszudrücken: Glaubst Du vielleicht, daß Tierrechtlerorganisationen, die heimlich nachts in Mastbetriebe eindringen um das Elend zu dokumentieren, von Biofirmen oder vom Biobauer um die Ecke gesponsert werden????? Ist doch nicht Dein ernst. klingt eher nach der billigen Ausrede oder danach, dass die Argumentation fehlt.

      Über folgendes Zitat kann ich auch nur den Kopf schütteln:
      "Und soweit ich mich erinnere gibt es in Deutschland ein Gesetz was gegen Tierquälerei spricht. Soweit ich weiss, steht da klar drin, dass ein Tier, wenn es getötet werden muss, auch schnelle und schonende Art und weisse umgebracht werden sollte. Man hat das Bolzenschussgerät nicht umsonst erfunden."

      Klar Gesetze werden ja erstens immer schön eingehalten und zweitens, oft von Leuten gemacht, die so denken wie Du. Und dann kann man darüber streiten, ob die in Ordnung sind oder nicht. Und darüber was Tierquälerei bedeutet. Für mich wohl was anderes als für manch andere. Und um ein Bolzenschussgerät geht es hier nicht. jedenfalls nicht mir. Mir geht es um den Weg bis dieses Teil zum Einsatz kommt.

      Und schmerzempfinden beim Tier?????? Wer von Euch ein Tier hat, der stellt sich nicht die Frage, ob Tiere Schmerzen und Leid empfinden. Tiere schreien sogar wenn Sie schmerz erfahren. Schon mal gehört??????
      “Hat man die Schranke durchbrochen, ist das hinter einem nur noch Nichts, während für den, der davor steht, hinter der Schranke Nichts ist“ (Schopenhauer)
    • Mir wurde mal von so einer militanten Ökotusse die in Berlin Zettel verteilt gesagt "Das ist wie der Holocaust! Tag für Tag!". Das war so eigentlich der Auslöser für meine allgemeine Verachtung gegen Tierschützer wenn auch bei weitem nicht der einzigste Fall von schwachsinnigen Aussagen über das Thema.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Murkser sieht die Sache genau wie ich. Immerhin hat er ja wohl Ahnung von der Thematik. Und ICH hätte auch nie nen Thread zu diesem Thema erstellt, eben wegen genannter Problematik. Aber jetzt steht er halt mal...
      “Hat man die Schranke durchbrochen, ist das hinter einem nur noch Nichts, während für den, der davor steht, hinter der Schranke Nichts ist“ (Schopenhauer)
    • Und ich aktzeptiere das Argument das Tiere ja empfinden können ebenfalls nichts.


      Dass der Mensch auch eine Tierart ist, ist aber doch sicher nicht unbekannt. Ich gehe nun einfach mal davon aus, dass hier bisher niemand gepostet hat, der die Evolution und somit die Abstammung der Tierart Mensch von anderen Tierarten bezweifelt, da das hierzulande ja doch recht selten vorkommt (wenn ich damit falsch liege, möge man es mitteilen). Wenn der Mensch es nun also offensichtlich wahrnimmt, ob er leidet, was immerhin jeder hier ganz einfach überprüfen kann, wo zieht man die Grenze für das erstmalige Auftreten dieser Fähigkeit innerhalb der Evolution. Erst beim Menschen, so dass man es für keine Art vor dessen Entstehung annimmt? Beim Affen? Bei den Säugetieren? Bei allem, was über einzellige Lebensformen hinausgeht? Einem könnten zig Grenzen einfallen, nach denen dann eine mehr oder weniger große Anzahl von Arten Leid wahrnehmen könnte. Dein Argument, dass man Reaktionen (oder Nicht-Reaktionen) von Lebewesen, mit denen man nicht kommunizieren kann, nicht wirklich verstehen kann, ist ja sehr gut, nur wie du daraus, dass man etwas eben nicht verstehen kann und die Grenze somit unklar sein muss, schlussfolgern willst, dass diese Grenze gleich nach dem Menschen zu ziehen ist, das kann ich gerade beim besten Willen nicht nachvollziehen. Zumal du auch das genau gegenteilige Argument anführst, dass durch die Unfäigkeit, Reaktionen anderer Arten sicher zu deuten, nicht einmal ausgeschlossen werden kann, dass auch Pflanzen Leid wahrnehmen.

      Was das Ausgangsthema angeht, dieser ewige Streit ums Fleischessen oder nicht, verstehe ich den Sinn einfach nicht. So einen Streit kann man doch nur führen, wenn man davon ausgeht, sein jeweiliger Gegenüber wäre nicht mit der Fähigkeit ausgestattet, erstens selbst zu entscheiden, was er futtert, und zweitens, vor allem auch die Konsequenzen dessen selbst abzusehen. Glaubt etwa ernsthaft noch ein Vegetarier, dass Leute, die Fleisch essen, denken, dieses "käme eben einfach aus dem Supermarkt" und nur darüber augeklärt werden müssen, dass es sich um tote Tiere handelt, damit sie damit aufhören? Und kann auf der anderen Seite wirklich noch jemand glauben, Vegetarier über ihre angeblich ja soooo ungesunde Lebensweise aufklären zu müssen, und diese komischerweise immer nur als Jesuslatschen tragende Althippies oder als 12jährige, die das eh nicht länger als drei Monate durchhalten werden, vorgestellten Leute vor einer ja sooo großen Einschränkung (von der die, um die es geht, unerklärlicherweise so gar nichts bemerken) bewahren zu müssen?
      Offensichtlich in beiden Fällen ja... :rolleyes:
    • Du interpretierst meine Aussage in die falsche Richtung Melmoth. Ich wollte ausdrücken das es sinnlos ist Tiere von ihrer Empfindsamkeit höher/niedriger/ gleich anderen Lebensformen zu setzen das schlicht keine Beweise dafür oder dagegen vorliegen. Deshalb ist auch sinnlos zu sagen "ich bin ein besserer Mensch weil ich keine Tiere quäle" weil man im gegenzug behaupten könnte derjenige sei ein schlechterer Mensch weil er Pflanzen quäle. Ohne Beweise ist es sinnlos derartige Argumente anzuführen, sie entbehren jeder Grundlage.

      Achja ich zweifle nicht an das Tiere Schmerzen empfinden nur in wie weit ist dieses Empfinden bweusst und in wie weit Instinktiv? Wie schon mehrmal gesagt, eine müßige Diskussion...

      Ich werde jedenfalls weiterhin nicht auf exessiven Fleischkonsum und das Tragen von Haut verzichten, gleichgültig ob nun bewiesen wird das Tiere ein dem Menschen ähnliches Selbstbewusstsein haben oder nicht. Warum? Weil ich auch keine Hemmungen hätte 1kg Menschenfleisch im Supermarkt zu kaufen wenn es legal möglich wäre...

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      Avalon
    • Ich bin müde, ich bin gereizt, und ich sehe mich außerstande, schon wieder an einer Diskussion über die bewegende Frage, was wir uns jetzt ins Maul stopfen sollen und was nicht (danke, Melmoth! :D ), teilzunehmen.

      Ich selbst mag keine Leichenteile und finde unsere Massentierhaltung zur fabriksmäßigen Erzeugung von möglichst billigen "Produkten" so ungustiös wie die daraus resultierenden Schmerbäuche.

      Zum Thema gesundheitlicher Risiken habe ich mich sicher schon im vorigen Thread ausgelabert - Murkser, hab bitte ein Einsehen mit mir!

      @jag,
      lass Dich nicht demoralisieren hier - aber glaub mir, missionarischer Eifer lohnt sich nicht. Sie sind selbst schuld an ihrer Atherosklerose, also gönn sie ihnen!
      Entwicklungsgeschichtlich sind wir nun einmal Allesfresser - und manchen liegt es offenbar auch in den Genen, minderwertigen Junk zu fressen.
      Homo est Deus
      utrolibet.de
    • Danke quigor, hast recht.

      Nur noch eines: Das geht an lord BRAINDEAD: ICH hab NIE behauptet, was besseres zu sein, ja? Du hast wohl auch bemerkt, dass ich KEIN Veganer bin. Und auch ICH trag Lederschuhe. Darum gehts nicht.
      Und der saublöde Spruch mit den armen Pflänzlein- der ist schon sooooo alt und ich hab mich damals schon immer krankgelacht darüber. Also:

      GUTEN APPETIT !!!!!!!!!!

      Und.... wenn dieser Thread eines gebracht hat: er hat mein Blut so richtig schön in Wallung gebracht. Und das ist doch schon mal was. :)
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    • Einmal in meinem Leben will ich NICHT agressiv klingen und niemanden runterputzen.... :rolleyes:

      Ich glaube die Mühe kann ich mir sparen...

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      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • @Lord Braindead: Danke für die Erklärung, jetzt ist mir klar, wie es gemeint ist. Der Tatsache, dass Leben immer anderes Leben zerstört, können sich natürlich auch Vegetarier nicht entziehen. Und vielleicht hast du sogar Recht damit, dass es vielen nicht bewusst ist. Ich weiß es nicht, da ich nie wirklich Diskussionen darüber geführt habe, obwohl ich selbst Vegetarier bin - aber Respekt vor der eigenen Entscheidungsfähigkeit des einzelnen sei Dank, bin ich nie überhaupt auf die Idee gekommen, in anderer Leute Essgewohnheiten rumzupfuschen :D Was ich mal mitbekommen habe, war ein Zeitungsartikel, dass wohl wirklich Wissenschaftler genau an dieser Frage forschen, was Pflanzen eventuell doch alles wahrnehmen könnten. Von Ergebnissen stand da leider nichts und es ist auch länger her, ich bin da überhaupt nicht auf dem neusten Stand. Zugegeben, für Lebewesen, bei denen immerhin ein Gehirn vorhanden ist, ist es um einiges wahrscheinlicher, dass sie eine ähnliche Wahrnehmung haben, wie wir Menschen es von uns selbst kennen, als für Pflanzen. Ausschließen kann man aber gar nichts, nur weil es nicht so wahrscheinlich ist wie etwas anderes, das stimmt schon, und die Reaktionen, falls wirklich mal irgendwie rausgefunden werden könnte, was verschiedene Lebensformen wahrnehmen, wäre eine recht interessante Sache...
    • Original von Melmoth
      Der Tatsache, dass Leben immer anderes Leben zerstört, können sich natürlich auch Vegetarier nicht entziehen.

      Wie wahr. Das Leben des einen beruht immer auf dem Tod des anderen. Das ist das grundlegende Gesetz der gesamten Schöpfung, dem sich jeder beugen muß. Alle Versuche, es zu negieren oder wenigstens zu ignorieren, sind zum Scheitern verurteilt.
      Und damit stehen alle rein-weißen Götzen auf tönernen Füßen: Wer den Zerstörer nicht akzeptieren will, akzeptiert die Schöpfung nicht und wendet sich damit auch gegen das Leben selbst.

      Was ich mal mitbekommen habe, war ein Zeitungsartikel, dass wohl wirklich Wissenschaftler genau an dieser Frage forschen, was Pflanzen eventuell doch alles wahrnehmen könnten.

      Auf dem neuesten Stand bin ich auch nicht, Melmoth. Aber ich kenne von früher Ergebnisse von Experimenten, bei denen man Spannungsänderungen bei Pflanzen nachgewiesen hat, in deren Nähe andere Pflanzen, mit denen sie keinen materiellen Kontakt hatten, beschädigt oder "getötet" wurden: Die Pflanzen reagierten auf das Abreißen von Blättern anderer Pflanzen, und die Ausschläge waren am stärksten, wenn beispielsweise eine andere Pflanze in kochendes Wasser geworfen wurde. Witzig, nicht wahr?

      Wie solche Ergebnisse zu interpretieren sind, bzw. in welcher Form man sie in unser Muster von "Befindlichkeiten" übertragen könnte, bleibt offen.
      Ich habe einmal eine total gruselige Kurzgeschichte gelesen, bei der ein Mann plötzlich die Fähigkeit erhielt, die Stimmen der Pflanzen zu hören: Er ist wahnsinnig geworden, angesichts der permanenten Schmerzensschreie dieser Welt.

      Anmerkung am Rande: Das ist doch gleich viel interessanter als diese ganze Laberei übers Essen! Essen ist wie Ficken: Man labert nicht darüber, man tut es einfach!
      Homo est Deus
      utrolibet.de
    • Alle Versuche, es zu negieren oder wenigstens zu ignorieren, sind zum Scheitern verurteilt.


      Es scheint manchmal sogar sehr gut ignoriert zu werden, aber dafür schafft es sich dann unbewusst andere Ausdrucksformen. Da wird dann mal nett die Zerstörung in irgendeiner personifizierten Form zum Feindbild gemacht und schon verliert man den Bezug zum eigenen Leben, das dann als reines Leben ohne Zerstörung erscheint, denn die wird ja als von außen kommender Fremdkörper wahrgenommen.

      Das Experiment ist ja sogar noch heftiger als die Vermutung, um die es eigentlich ging, ob Pflanzen ihre eigene Zerstörung wahrnehmen. Da ging es schließlich darum, ob sie etwas vom Zustand anderer Pflanzen mitbekommen. Und da sie nicht über die Organe verfügen, die eine Sinneswahrnehmung der anderen Pflanzen wie wir sie hätten, ermöglichen würden, müsste man es da ja mit einer noch völlig unerforschten Art von Wahrnehmung zu tun haben. Schon SEHR krass, wenn man das mit dem allgemein verbreiteten Bild von Pflanzen vergleicht, das diese schon mehr als Gegenstände denn als Lebewesen einordnet.
      Und die Thematik der Kurzgeschichte, welche Auswirkungen mögliche Erkenntnisse über Pflanzen haben könnten, bekommt da sehr wohl so etwas wie einen realistischen Beiklang.
    • also ich hab von Biologie nicht viel Plan, aber wenn ich jetzt mal so überlege, wie diese Reaktionen hervorgerufen werden, bliebt eigentlich nur, dass die Pflanzen bei ihrer "Tötung" Botenstoffe durch die Luft aussenden, die von den anderen Pflanzen aufgefangen werden und bei ihnen entsprechende Reize auslösen.

      Gibt es nicht auch Pflanzen, die dann zu Gegenmaßnahmen fähig sind, zb ungenießbar werden, wenn andere von ihnen zb von irgendwelchen Tieren abgeweidet werden?
      "Und ois kaputt geht wei wir ned durchblicken,
      waun Yoghurt Landliebe haast obwoi ma`d Natur ficken!
      ...
      Während`s fost olle blenden mit da Reizüberflutung,
      oba kana mehr merkt das uns nix bleibt für die Zukunft;
      An dem Punkt wo a da Bischof si`s im Netz besorgt -
      was i dass jetz kumman muass mei letztes Wort!"

      Ivan Ivanov - Die Unsichtbaren - das Ende

      Nesh Nivel: "wir sind unsichtbar für dich solange du nicht an uns glaubst"
    • so mal noch was über den Verzehr von bösem nicht biologisch gewachsenem Fleisch:

      Die Tiere in Masthaltung werden ja mit modernem hochkonzentrierten Futtermittel bedarfsorientiert, rationell und natürlich immer tiergerecht abgestimmt hochgezüchtet.
      Das Futtermittel enthält ua auch Soja, was größtenteils in Südamerika angebaut wird. Entweder kommt dies aus Argentinien und ist damit genetisch verändert oder es kommt aus Brasilien und ist in Zukunft ebenfalls genetisch verändert und noch viel schlimmer, es kommt von Feldern, die durch Brandrodung des Regenwalds gewonnen werden. Das heißt der Wald wird abgefackelt. Man baut 3 Jahre Soja an. Dann ist der Boden entweder durch Pestizide verseucht oder durch den Regen abgetragen und dann ist da Wüste. Also muss neuer Wald abgebrannt werden. Das betrifft eine Fläche von 10.000 Fußballfeldern pro Tag.

      Also Leuz nicht nur wer Krombacher säuft, auch wer Biofleisch ist, schützt den Regenwald.
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      Ivan Ivanov - Die Unsichtbaren - das Ende

      Nesh Nivel: "wir sind unsichtbar für dich solange du nicht an uns glaubst"
    • Interessant.
      Ich schütze den Regenwald schon genug, indem ich keine Briefe auf Papier aus armen Bäumen schreibe, sondern Emails schicke. :P

      Simply you can breath doesn't mean you are alive.

      Etwas verwest in uns. Unter diesem dünnen Lack aus Anstand, Moral und Zivilisation, gärt abgestandenes Menschsein und wenn die Membran reisst, wird die Welt ertrinken, in einem Meer aus Blut, Tränen und Pisse.

      "Wenn man mit anonymen Fremden im Internet diskutiert, muss man auf alles gefasst sein, denn fast immer entpuppen sie sich als von ihrer Unfehlbarkeit überzeugte Sechzehnjährige mit unendlich viel freier Zeit."
      Neal Stephenson
    • na ich frag jetzt mal lieber nicht wer dein Stromanbieter ist und woher er die nötige Energie bezieht (Stein-/Braunkohlekraftwerk - CO2 - Waldsterben...).

      Allerdings sparen emails sogar nicht nur Papier sondern auch den Briefetransport und damit auch Energie - also n Daumen hoch - wir fangen mal klein an, gg.
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