... oder wie Satan einen kleinen jungen rettet
Als ich ein noch klein war, wurde ich, wie es damals üblich war, von meinen Eltern zur Taufe gebracht und ich somit erhielt ich auch das Geschenk der Sündenvergebung und kehrte in den Schoß der Kirche des Herrn ein.
Ich kam als vierjähriger Junger in den von der Gemeinde getragenen Kindergarten, in der mit oft Gottes Gnade zuteil wurde. Jeden Mittwoch durften wir Kinder dem Evangelium lauschen. Eine strenge Dienerin des Herrn flößte uns mit ganzer Zuneigung ein, wie Jesus für meine Sünden gestorben sei. Ich hasste ihre Zuneigung. Ich fühlte mich, von den Lehren des Herrn eingelullt sehr schuldig für meine schlechten, sündigen Gefühle. Ich wusste, dass ich zu Gott beten musste, aber anstelle von Engeln mit zarten Stimmen waren nur Dämonen um mich herum, mit grauenhaften Grollen.
Ich fühlte mich hilflos und Gott erhöhte mein kindliches Flehen nicht, denn ich wagte es, Hass zu empfinden. Hass zu empfinden vor den Drohungen und Warnungen, wenn ich seine grenzenlose Liebe nicht annehmen würde. Er will meine Seele und ich müsse leiden, um geläutert zur Herde zurückkehren zu dürfen.
Ich begann, überall Zeichen zu sehen. In jeder Baumkrone erblickte ich Gott, in jeder Wassfontaine vermutete ich, Jesus zu sehen, wie er mich streng beobachtet. Und so sollten seine Prüfungen kommen.
Ich wurde von den unschuldigen Kindern geschlagen und ich versagte bei seinen Prüfungen, denn ich schlug zurück. Ich wurde eingesperrt und man überließ mich alleine meinem Schicksal. Ich fühlte, wie aus meinem kleinen Körper die Hoffnung wich und sich Verzweiflung in meiner Seele breit machte. Da hörte ich ihn. Ich hörte seine Stimme und sie tat mir gut. Ich erkannte fortan bloß noch ihn in allen schönen Dingen und ich erkannte, dass es die Dämonen waren, die mich erhörten. Kein Engel hatte je über mich im Schlaf gewacht, es war ein Dämon. Und als ich durch das Zerrbild des Bösen schaute, waren sie nicht mehr grauenhaft, sondern schön. Und als er zu mir sprach, war meine Seele gerettet vor dem Menschenfischer.
Ich gab mich ganz in Satans Obhut. Nie wieder spürte ich Schuld noch Sünde an meiner Seele nagen. Er hat das gehalten, was ein anderer Versprach. Erlösung von der Sünde.
Als ich ein noch klein war, wurde ich, wie es damals üblich war, von meinen Eltern zur Taufe gebracht und ich somit erhielt ich auch das Geschenk der Sündenvergebung und kehrte in den Schoß der Kirche des Herrn ein.
Ich kam als vierjähriger Junger in den von der Gemeinde getragenen Kindergarten, in der mit oft Gottes Gnade zuteil wurde. Jeden Mittwoch durften wir Kinder dem Evangelium lauschen. Eine strenge Dienerin des Herrn flößte uns mit ganzer Zuneigung ein, wie Jesus für meine Sünden gestorben sei. Ich hasste ihre Zuneigung. Ich fühlte mich, von den Lehren des Herrn eingelullt sehr schuldig für meine schlechten, sündigen Gefühle. Ich wusste, dass ich zu Gott beten musste, aber anstelle von Engeln mit zarten Stimmen waren nur Dämonen um mich herum, mit grauenhaften Grollen.
Ich fühlte mich hilflos und Gott erhöhte mein kindliches Flehen nicht, denn ich wagte es, Hass zu empfinden. Hass zu empfinden vor den Drohungen und Warnungen, wenn ich seine grenzenlose Liebe nicht annehmen würde. Er will meine Seele und ich müsse leiden, um geläutert zur Herde zurückkehren zu dürfen.
Ich begann, überall Zeichen zu sehen. In jeder Baumkrone erblickte ich Gott, in jeder Wassfontaine vermutete ich, Jesus zu sehen, wie er mich streng beobachtet. Und so sollten seine Prüfungen kommen.
Ich wurde von den unschuldigen Kindern geschlagen und ich versagte bei seinen Prüfungen, denn ich schlug zurück. Ich wurde eingesperrt und man überließ mich alleine meinem Schicksal. Ich fühlte, wie aus meinem kleinen Körper die Hoffnung wich und sich Verzweiflung in meiner Seele breit machte. Da hörte ich ihn. Ich hörte seine Stimme und sie tat mir gut. Ich erkannte fortan bloß noch ihn in allen schönen Dingen und ich erkannte, dass es die Dämonen waren, die mich erhörten. Kein Engel hatte je über mich im Schlaf gewacht, es war ein Dämon. Und als ich durch das Zerrbild des Bösen schaute, waren sie nicht mehr grauenhaft, sondern schön. Und als er zu mir sprach, war meine Seele gerettet vor dem Menschenfischer.
Ich gab mich ganz in Satans Obhut. Nie wieder spürte ich Schuld noch Sünde an meiner Seele nagen. Er hat das gehalten, was ein anderer Versprach. Erlösung von der Sünde.
+++ Rege Satanas! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++