Yoga

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    • hi - ich les deine Beiträge hier mit großem interesse, aber falls mod und ich die einzigen leser sein sollten, kannst du deinen Aufwand für die Beiträge auch in eine bessere Verhältnismäßigkeit zum Leserkreis setzen - will sagen interessante links präsentieren
      "Und ois kaputt geht wei wir ned durchblicken,
      waun Yoghurt Landliebe haast obwoi ma`d Natur ficken!
      ...
      Während`s fost olle blenden mit da Reizüberflutung,
      oba kana mehr merkt das uns nix bleibt für die Zukunft;
      An dem Punkt wo a da Bischof si`s im Netz besorgt -
      was i dass jetz kumman muass mei letztes Wort!"

      Ivan Ivanov - Die Unsichtbaren - das Ende

      Nesh Nivel: "wir sind unsichtbar für dich solange du nicht an uns glaubst"
    • also ich finde es interessant und lese es mir auch durch.
      Aber was soll man dir auf sowas antworten außer vielleicht "aha" und "ja, toll" ?
      Weisheit des Tages: Wer im Glaushaus sitzt muss im Keller poppen!!!

      Der Klügere gibt nach - Eine traurige Wahrheit:
      Sie begründet die Weltherrschaft der Dummen.


      [GLOW=red]Glück im Spiel -> Geld für die Liebe[/GLOW]
    • Das Vishuddha Chakra:
      Es ist das Nackenzentrum und liegt in Höhe der Basis der Kehle. Vishuddha ist das Zentrum des Intellekts und der (aufgestiegenen, "sublimierten") Kreativität. Den Aktivitäten dieses Zentrums entspringt unsere beste geistige Arbeit, von Literatur, bildender Kunst, Musik, Philosophie bis hin zur Theologie.
      Vishuddha hat sechzehn Lotusblätter. Sein Symbol ist ein Dreieck mit der Spitze nach oben, darin ein Kreis, darum der Kreis der Blütenblätter.
      Sein Element ist der Äther, seine Farbe ist rauchig-weiß (also heller als das Anahata). Seine Guna ist Sattva (Ruhe), seine Tugend ist Titiksha, die Ausdauer, seine Samen-Silbe ist "Sham", seine Sinnesorgane sind die Ohren und der Mund. Der regierende Planet ist Merkur, die führende Gottheit der große Shiva.
      Das rituelle Feuer, Samidbhavana, brennt in diesem Chakra.
      Die Vrittis sind noch gemischt, aber auf einem "höheren" Level: Nektar / Gift, Ruhe / Geschrei, Herrscherstolz und edle Natur / Stolz und Eitelkeit, Ruhe, Glück, Wahrhaftigkeit, Wissen, Selbstkontrolle, Mitgefühl, Vergebung, Opfer.

      Vishuddha ist das Zentrum intellektueller und religiöser Tätigkeiten. Intellekt kann sowohl für materiellen Erfolg als auch für spirituellen Fortschritt eingesetzt werden - er stellt auch ein Potential für Einfühlung und Nichtanhaftung bereit, hingebungsvolle Gottesliebe kann in diesem Chakra erreicht werden. Hier liegt die Erkenntnis des einen Geistes, der in allen Religionen wirkt.
      Reinigung und Veredelung des Verstandes sind die Hauptaktivitäten des Nackenzentrums. Der Hals ist die Region der Reinheit, der Befreiung und des Wissens. Laut den Veden befinden sich dort acht heilige Orte (tirthas): Gewaltlosigkeit, Wahrhaftigkeit, Vergebung, Mitgefühl, Wissen, Aufrichtigkeit, Reinheit des Selbst und Befreiung - sie werden auch als acht heilige Flüsse bezeichnet. (Das Bad in den heiligen Flüssen der Erde, wie dem Ganges, ist nur ein Symbol dafür). Das heilige "Bad" in der meditativen Versenkung in den acht göttlichen Qualitäten soll von den acht Arten menschlicher Fesseln befreien, nämlich Scham, Haß, Furcht, Kummer, Eifersucht, Stolz, Ego und Vorurteil - sie werden als Grundlage unserer Knechtschaft angesehen.

      Das Element "Äther" ist das höchste der fünf grundlegenden Elemente - Äther wird als das definiert, was den Klang beinhaltet und bei der Schöpfung den Raum für alle die Dinge geschaffen hat, die eine Form haben. Hier herrscht bereits das Vakuum, akash, von hier an beginnt der wahre Wohnsitz des unsichtbaren Gottes, anandamaya kosha. Das Halszentrum erzeugt so Losgelöstheit von der Form in der meditativen Leere.

      Es gibt hübsche Geschichten zu allen Chakras, und diese möchte ich euch nicht vorenthalten: Der Gott, der das Halszentrum beherrscht, ist Shiva, der Zerstörer. Einst war das ganze Universum von tödlichem Gift bedroht - und um die Welt zu erretten, nahm Shiva dieses Gift in seinem Mund auf. Es zu schlucken, wäre sein eigener Tod gewesen - so konnte er es weder schlucken, noch ausspucken. Er behielt es also in seinem Hals, der sich daraufhin verfärbte und für immer blau wurde. Er heißt daher auch Nilakantha - "Der mit dem blauen Hals"...
      Das Zentrum der mächtigen Sprache: Wir können mit unseren Worten ein Klima der Harmonie, der Liebe und des Verständnisses erzeugen, aber auch Haß, Bitterkeit und Leid. Der Hals birgt also das Potential in sich, Gift oder Nektar zu verströmen.
      Wer sich Shiva annähern will, muß imstande sein, das bittere Gift zurückzuhalten (und trotzdem nicht zu verschlucken dabei!)... und andere nicht mit seinen Worten zu verletzen. Eine Frage der Selbstkontrolle. :P
      Homo est Deus
      utrolibet.de
    • Das AJNA Chakra:
      Es ist das Seelenzentrum, der Aufenthaltsort des Atman im Körper und damit das Zentrum der Spiritualität. Im schwarzen Yoga ist es das Chakra der Chakren (ich, der Gott). Es liegt im Inneren des Kopfes, etwa dort, wo die Hypophyse lokalisiert ist, also etwa 6 cm hinter einem gedachten Punkt zwischen den Augenbrauen.
      Sein Lotus hat zwei Blütenblätter: Wissen / Unwissen, in Sanskrit Jnana bzw. Ajnana, über diesem Zentrum liegt der Ort des letzten Wissens, darunter das Spiel des Unwissens. Ist man in diesem Zentrum fest verankert, sind die Sinne besiegt: Die Quelle ihrer Stärke liegt in den unteren Chakren, wer sich auf Ajna konzentriert, erlangt die absolute Kontrolle über sein Selbst.

      Ein Element wird dem Ajna nicht zugeschrieben: Es liegt jenseits der Elemente (und jenseits von Gut und Böse, aber dazu etwas später). Seine Farbe ist rauchig-weiß (wie Vishuddha), seine Guna ist reines Sattva (extreme Ruhe), seine Tugend ist Samadhana (der Gleichmut.. man könnte es vielleicht auch als eine gewisse Gleichgültigkeit beschreiben), seine Samen-Silben sind "Ham" und "Ksham". Seine Planeten sind Sonne und Mond (und damit das alles durchdringende Feuer Gottes), seine führende Gottheit ist Jivatma - die individuelle Seele, der verkörperte Atman. Erkennt Jivatma seine Identität mit Paramatma (Gott, Brahman), erreicht er Moksha - die letzte Freiheit, die Erlösung, denn der Suchende ist der Gesuchte.
      Im Ajna brennt Brahmagni, das universelle Feuer Brahmans, die höchste Form von Agni - das Feuer des "sat", also der reinen Wahrheit, des puren Seins.
      Die Vrittis des Ajna Chakras sind innerer Friede und innere Liebe.
      Energetisierung des Ajna führt zu Kontrolle (auch der Umstände) und - über Moksha, die Erleuchtung - zu Unsterblichkeit.

      Ajna bedeutet Wunsch, Wille, Befehl, oder auch Anleitung. Dieses Chakra ist der Ort der Magie.

      Es wird auch "kuthasta" genannt, das bedeutet in Sanskrit unbeweglich, festbegründet, selbstkontrolliert und unvergänglich.
      Kuta ist der Amboß, auf diesem inneren Amboß sollen mit Hammerschlägen Freude und Schmerz, Glück und Unglück zu Ornamenten nach unserem Willen geformt werden.
      Eine weitere Bedeutung von kuthasta ist: "das, was den Augen verborgen ist" - also "okkult".

      Ein anderer Name des Ajna Chakras lautet "drittes Auge". Unsere zwei Augen, die Augen der Dualität, ermöglichen es uns, Gut und Böse, Freund und Feind, Freude und Leid zu erkennen. Ajna liegt jenseits der Dualität, die die Ursache von Knechtschaft ist. In tiefer Meditation kann das dritte Auge, das Feuer Brahmans, das Feuer des Wissens, geöffnet werden - und die Welt sieht plötzlich ganz anders aus... :D

      Laut Raja und Kriya Yoga wird man frei von niedrigen Neigungen und negativen Gedanken, wenn man im Seelenzentrum meditiert. Persönlich kann ich das allerdings nicht so ganz bestätigen. Man wird schon "anders" irgendwie, das stimmt schon, aber.. wenn Du Dich jenseits von Gut und Böse empfindest, dann - macht Dich das nicht automatisch "gut" klarerweise.
      Aber wahrscheinlich hängt das mit den elaborierten Regeln für ein "reines Leben" zusammen, die die weißen Yogis haben. *shrug*

      Und hier liegt der letzte Knoten, der geöffnet werden muß, um die spirituelle Erleuchtung zu erlangen: Rudra granthi, der Knoten der Befreiung.
      Der kreative Knoten (brahma granthi) und der bewahrende Knoten (vishnu granthi) sind hilfreich für die Erschaffung und Bewahrung des Lebens. Rudra ist ein anderer Name für Shiva, den Zerstörer. Durch dieses Tor mußt Du durch, wenn Du Befreiung erlangen willst.
      Was das heißt, bzw. was es alles heißen kann, könnt ihr euch selbst überlegen. :D
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    • Scherz war das keiner, aber dank meiner totalen Indifferenz hab ich's bisher geschafft es zu vermeiden in Erfahrung zu bringen was das nun tatsächlich bedeuten soll. Ich hab diese Information von einem Kinesiologen-Zentrum ("Akademie"), die auf Drängen meiner Mutter und meiner Tante hin inzwischen schon meine ganze Familie zu Besuch hatten. Bei mir bestanden sie darauf, dass ich mich in meinem mit Sicherheit letzten Leben befände. Als ich dann im Internet nachlas, konnte ich über meinen "Zustand" nichts finden, nur ausgesprochen viel darüber, dass Voraussetzung für die Erleuchtung die Öffnung ALLER Chakren sei - so scheint mir dieser Fluchtweg versperrt. :rolleyes:
      Ich hab nichts gegen Menschen als solche:
      meine besten Freunde sind welche,
      aber
    • Die Kinesiologen also. Meins sind die nicht.
      Trotzdem eine faszinierende Vorstellung - wie originell sie ist, hast Du ja schon selbst festgestellt.
      Aber sag, hast Du noch nie daran gedacht, einfach selbst herauszufinden, was es damit auf sich hat? Also selbst Yoga zu lernen? So furchtbar aufwendig ist es nicht, und es hat seine benefits. Für jeden. :)
      Homo est Deus
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    • Und nun - ganz besonders für heineken - das Sahasrara Chakra:
      Es wird bei uns meistens als "Scheitel-" oder "Kronenchakra" bezeichnet, denn es liegt an der Spitze des Kopfes, am Scheitel, dort, wo sich beim Neugeborenen die große Fontanelle befindet, also eine jener Stellen, wo das Gehirn in den ersten Monaten noch nicht durch den Schädelknochen geschützt ist. Gemäß hinduistischer Vorstellung kommt durch diese Öffnung die Seele im Mutterleib in den Körper des Feten.
      Sahasrara ist auch bekannt als Brahmarandra (der Sitz Brahmans) und Muktidvara (das Fenster der Befreiung), denn es ist das Tor zum Absoluten, in dem die Seele das begrenzte innere Universum mit dem unbegrenzten äußeren Universum vereint. Ein weiterer Name wäre Chakratita Chakra - das Chakra, das jenseits aller anderen liegt.

      Sahasrara hat 1000 Lotusblätter, sein Symbol soll diese Vielzahl von Blütenblättern darstellen.
      Auch Sahasrara liegt natürlich jenseits der Elemente, und es ist farblos. Ihm kann auch keine Guna (Eigenschaft) mehr zugeordnet werden, denn es ist jenseits aller Qualitäten. In ihm manifestieren sich alle Tugenden, Konzentration auf dieses Chakra führt zu Weisheit und Befreiung, denn es macht geneigt zur "Erfahrung im Atompunkt".
      Das Feuer, das hier brennt, ist Visvarupa mahana agni, das kosmische Feuer.
      Einen regierenden Planeten gibt es nicht mehr - aber eine führende Gottheit: Paramatma, das höchste Selbst. Um Brahman zu erkennen, muß man zu Brahman werden. Die Samen-Silbe des Sahasrara ist das bekannte "Om", die Silbe Brahmans. (Eigentlich: AUM, das Wort Gottes, das heiligste Wort der Veden. Es repräsentiert die drei Körper jedes Menschen und die dreifachen göttlichen Qualitäten: A steht für den kausalen Körper, U für den astralen Körper und M für den physischen Körper.

      "Sahasra" bedeutet in Sanskrit tausend, und "ara" steht für "Speichen eines Rades", es ist das Feuerrad mit den tausend Speichen. Tausend, weil es einerseits "viel" ist, und andererseits aus der Multiplikation von 1 x 10 x 10 x 10 entsteht. Die Zahl Eins repräsentiert die Seele im Körper, die erste Zehn steht für die zehn Richtungen (es gibt vier Seiten, vier Ecken, ein oben und ein unten), dies alles umfaßt den gesamten Raum. Die zweite Zehn steht für die zehn vitalen Atemarten, die dritte Zehn für die zehn Sinnesorgane. Durch unterschiedliche Kombinationen dreht sich das Rad des Lebens also in tausend Richtungen, wobei die Zahl nur die Vielzahl der möglichen Aktivitäten ausdrücken soll.

      Der tausendblättrige Lotus läßt seine Blütenblätter über unseren Kopf Richtung Körper hängen, die göttliche Kraft erhält unser Leben, ohne, daß wir dessen gewahr werden.
      Nur wenn Kundalini im Sushumna aufgestiegen ist, und sich Shiva und Shakti, die beiden Formen der kosmischen Energie, vereinigt haben, ist Samadhi erreichbar - in der höchsten Form (wenn der Yogi bereits ständiges Gottbewußtsein erlangt hat, also auch, während er mit weltlichen Tätigkeiten beschäftigt ist) der Zustand des Nirvikalpa samadhi: Dies ist das höchste Stadium, das durch Meditation erreicht werden kann, eine vollständige Verschmelzung mit dem Gottesbewußtsein, bei der alle Aktivitäten des Körpers und des Geistes zum Stillstand kommen, also auch Puls und Atem. In diesem "turiya samadhi" (mit Gott verschmelzen, ein weiterer Name für nirvikalpa) ist der Yogi gleichzeitig in der Welt und nicht mehr in ihr. Es ist dann seine Entscheidung... das Tor zur Unendlichkeit wird Sahasrara von Yogis genannt.
      Aber auch bei tiefer Meditation im Sahasrara auf einer weniger fortgeschrittenen Stufe (es gibt verschiedene Arten von Samadhi) verändert sich die Wahrnehmung drastisch: Man nimmt nur mehr inneren Frieden und inneres Glück wahr, ist völlig absorbiert im göttlichen Selbst, alle Farben und Formen lösen sich auf, alles Licht verschmilzt zu einem einzigen, man wird frei von allen Namen und Begriffen: Soll heißen, es ist eine Art ekstatischer Zustand, den man nicht wirklich überzeugend beschreiben kann.

      Angst korrumpiert, und zwei Ängste machen das Leben erbärmlich: Die Angst, das Glück zu verlieren und die Angst vor dem Tod. Wenn Du aus Deinem Traum erwachst, wirst Du stets frei von Angst sein.
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    • Vritti sârûpyam itaratra

      Otherwise he is of the same form as the thought-streams.
      Vrittis sind die Neigungen, von den Gedanken bis zum realen Tun. Itaratra steht für "andernfalls" (also wenn man sich nicht in seinem wahren Selbst befindet), und sarupyam für "gleich sein".

      Patanjali begründet hier, wieso es so wichtig ist, im wahren Selbst zu sein, und daß jeder Gedanke die Gefahr birgt, uns davon zu entfernen.
      Wie geht es euch in der Praxis damit?
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von quigor ()

    • nun es ist schwierig immer ganz bei der Sache zu bleiben
      gerade bei langweiligen Sachen (Unterricht) schweift man gedanklich schnell ab und dann kriegt man halt nicht mehr alles mit bzw. das gerade zu vollbringende Werk verliert an Qualität
      "Und ois kaputt geht wei wir ned durchblicken,
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      ...
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      oba kana mehr merkt das uns nix bleibt für die Zukunft;
      An dem Punkt wo a da Bischof si`s im Netz besorgt -
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      Ivan Ivanov - Die Unsichtbaren - das Ende

      Nesh Nivel: "wir sind unsichtbar für dich solange du nicht an uns glaubst"
    • Yep, genau.
      Und die Rajas sind so wie auch Patanjali selbst der Ansicht, daß Du die Fähigkeit zur Konzentration im Rahmen des Yoga erlernen und dann aber mehr oder weniger immer und überall anwenden sollst.
      Das "im hier und jetzt sein" der westlichen Psychologie meint auch nichts anderes.

      Mir hat Yoga dabei wirklich geholfen - man kann mir viel vorwerfen, aber mangelnde Konzentrationsfähigkeit gehört nicht dazu.
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    • @MoD3000,

      vergiß das mit dem Bhakti! Sieh mal, was ein praktizierender Bhakti-Yogi dazu geschrieben hat:

      Die Vaisnavas halten Jnana- Kriya- Raja- Yoga für grosse Umwege, die man sich ersparen kann, sofern man zu Krsna will.

      man sich direkt in Liebenden Dienst zu Krsna begeben, dieser Weg ist schon herausfordernd genug, aber doch im Grunde eigentlich ganz einfach, Prasadam essen, chanten, Dienst, zb. Predigen, Bücher verkaufen, Krsna/Chaitanya Lilas erzählen, kochen, putzen, musizieren, bajans singen, aratis und festivals mitmachen, tanzen, sich niederwerfen, Liebe zu krsna entwickeln. es ist ein ganz konkreter Weg, keine spezielle Einweihung in eine durchaus komplexe Praktik mit verschiedenen einweihungs-graden..
      klar es gibt auch Einweihung und sich für einen Guru entscheiden etc. aber das Chanten an und für sich ist einfach. Wobei es Vergehen gibt, die einem den erfolg erschweren können.

      Das ist nichts für Dich, genauso gut könntest Du versuchen, Dich in ein Gummibärli zu verwandeln!
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