RP-Thread Edition 17. [Fsk 16]

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    • Stephan ging geistesabwesend aus dem Raum und brütete über einigen Notizen. Er hatte kein Problem damit in Höhlen herumzukriechen. Er hatte kein Problem damit zu kämpfen, auch gegen Orks. Aber warum, warum musste es kalt sein ? Er hasste die Kälte. Er ging leise murmelnd zum Zeugmeister und suchte im Lagerraum nach Exemplaren der "Schweren Schutzkleidung". Er fischte wieder in seiner Tasche nach einem Notizzettel. Plötzlich schaute er mißmutig auf dem Bogen, er stand mitten in einer kleinen Pfütze. Ihn überraschte nur das sich die Feuchtigkeit bis zu seinem Füßen durchkämpfen konnte. Er hockte sich hin und zog schnell den Stiefel aus, ein Blick bewahrheitete dann seine Vermutung. Ein Riss, mitten in der Sohle. Materialermüdung. Er lachte laut auf und notierte etwas auf seinem Zettel. Er zog mit seinen Soldaten aus um eine der stolzen Makropolwelten des Imperiums zu verteidigen. Er konnte Waffen, Munition und genug Sprengstoff ordern um ein ganzes Chaos Marine Regiment lahm zu legen. Und das erste was er auf der Liste vom Zeugmeister verlangte waren....Stiefel.
    • Jelena rannte Stephan beinahe um als sie um die Ecke gebogen kahm. Auf einem Hebewagen zog sie einige Kisten in Richtung des Zeugmeisters. Als sie bei diesem angekommen war öffnete er die schnallen an den metallenen Kisten und zog einige schwere Mäntel, gefütterte Stiefel und Mützen heraus. Das alles wirkte zwar durchaus warm aber Jelena hatte so ihre Zweifel ob das in der valhallanischen Eishölle wirklich helfen würde.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Stephan knurrte. Er knurrte wirklich, denn er war grad stocksauer. Er wollte grade die Schutzkleidung ausprobieren die ihnen versprochen worden war. Er hatte sich vollständig mit allem was angeblich warm hielt eingekleidet und hatte sich in einen Korridor begeben der genau an der Panzerung des Schiffes anlag, und unbeheizt war. Es waren dem Termometer nach nur -40, aber er fror erbärmlich. Er fluchte leise in sich hinein. Fluchen hält warm, sagt man.
    • "Tau wären mir lieber" sagte Cooper in einem entschuldigenten Ton gegenüber seines Trupps. Sie waren nur noch zu viert. Killjoys verlust wollten sie vorerst nicht ausgeglichen kriegen. Jason gluckste. "Orks! Verdammt, wenn wir das überleben haben wir doch echt mal Urlaub verdient", stöhnte Higgins, der Scharfschütze des Trupps. "WENN wir überleben. Urlaub kann sich das Imperium nicht leisten, deshalb ist mit 'weiterleben' nicht zurechnen", Jason zündete sich dir zehnte Zigarette an. Es war noch Vormittags! "Jau, Jason, wir sollten nicht mit Urlaub rechnen. Verdammt nochmal, ich hab Hunger", Alfred, der Waffenspezialist, legte seine Hantel bei seite und schlurfte richtung eines Schrankes und fischte sich ein Brot heraus. Seine großen Pranken umklammerten es. Er hielt es, bietend in die Runde, allerdings wollte niemand was, was Alfred erfreude.
      "Wie auch immer, wir sind jetzt erstmal einen monat unterwegs. Ich wünsche mir, dass sie ihre fertigkeiten weitertrainieren. Außerdem, Jason, ich überlegte mir, dass sie Killjoys Arbeit übernehmen sollten. Setzten dich bitte mal mit dessen arbeit auseinander." Cooper verließ die Kajüte.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Jelena hatte sich derweil in der Schiffsbibliothek einige Bücher über den Kampf ausgeliehen und saß nun, in diese vertieft, in einem der Aufenthaltsräume. Eine Weile hatte sie ihre Ruhe, dann setzte sich allerdings ein anderer Soldat zu ihr. Es war ein ziemlich großer, muskelbepackter Kerl mit augenscheinlich nur mäßigen Manieren und einem leicht degenerierten Verständniss von Körperpflege. Er rieb sich mit seinen von maschinenfett überzogenen, prankenhaften Häden über sein von einem drei Tage Bart geziertes Kinn. "Na süße? Was macht so eine wie du denn bei der Armee?"

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      Avalon
    • Jason machte sich auf den Weg in die Bibliothek. Er wollte dort sich ein paar Bücher über den heiligen Administrativen Bereich der Computertechnik sich ein wenig einarbeiten. Im Feld war dies Killjoys aufgabe gewesen. Nun müsse er diese anspruchsvolle Aufgabe übernehmen. Ihm war dabei nicht wohl. Zwar verstand er die grundlegenden Dinge, aber ihm war es lieber sein Lasergewehr zubedienen. Dies hatte nur zwei Zustände: Funktionstüchtig oder Defekt. Jason betrat die Bibliothek.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Jelena sah garnicht erst von ihren Büchern auf um sich die Quelle des Gestanks anzusehen. "Gegenfrage, was hat das Imperium geritten einen Ork zu rekrutieren?" Der Soldat starrte sie nach dieser Frage nur verdutzt an und tat dies auch weiter während sie Aufstand und ging. Als sie schon lange aus dem Raum gegangen war sagte er noch leise "Was denn für ein Ork!?"

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    • Jelena hiehlt langsam an und drehte sich zu Seth. "Kennen wir uns?"

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    • "Chemische Verunreinigung oder irgend etwas in der Art. In Verbindung mit dem Kraftfutter auf dem Schiff... blah blah blah!" Sie machte eine abwinckende Bewegung.

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      Avalon
    • Stephan hustete kurz und erlangte so die Aufmerksamkeit der beiden. "Ich möchte eure Liason ja nicht stören, aber ich finde wir sollten uns mit den anderen aus unserer Einheit mal zusammensetzen und uns ausdenken was wir da unten mitnehmen möchten. Es wäre ungünstig wenn jeder von uns alles schleppt, und wenn uns etwas fehlt...nunja...tötet es uns." Er winkte die beiden hinter sich her und verließ den Raum.
    • Jelena folgte den beiden zwar, verlies die Runde aber auch schnell wieder. Es dauerte nicht lange zu erklären das sie lieber nur ein Lasergewehr, ein paar Meltergranaten und zwei Pistolen mitnehmen würde anstelle vom schweren Gerät. Danach widmete sie sich wieder voll ihrem Studium der Taktik und Strategie im Feld.


      ..:: einen Monat später ::..

      Es war der Tag der Wahrheit. Jelena hatte sich bereits in ihre Schutzkleidung geschält die sie noch durch eine Sturmmaske erweitert hatte und ihre Bewaffnung abgehohlt. Es ware noch eine halbe Stunde bis zur Ankunft im Valhalla System aber der Kommandant wollte sie bereits jetzt in voller Ausrüstung im Besprechungssaal sehen. Jelena verwunderte dies ein wenig, hatte sie doch gelesen das normalerweise erst Aufklärungsdaten gesammelt werden bevor man auch nur die Landungszone bestimmt. Irgendwie wirkte alles sehr chaotisch und überstürzt. Entsprechend unübersichtlich war die Situation im Saal. Jelena hatte mühe zwischen all den dick eingepackten Soldaten ihre Einheit zu finden. Gerade als sie Stephan im Gedränge entdeckte began der Kommandant seine diesesmal extrem kurzen Ausführungen. "Soldaten! Stillgestanden!" Mit einem mal herrschte Stille im Saal der eben noch von hektischem Gebrüll erfüllt war. "Wir haben keine Zeit für große Reden also komme ich gleich zum Punkt. Valhalla ist mindestens zu einem Drittel völlig von den Orks überrannt worden. Diese Nachricht ist eine Woche alt und mittlerweile dürfte bereits die Hälfte des Planeten unter ihrer Kontrolle sein. Die Orbitalgeschütze sind entweder von den Orks okkupiert oder zerstört worden das heist der Feind hat die vollständige Kontrolle über die Athmosphäre und das Sonnensystem. Sobald wir das System erreichen werden wir warscheinlich angegriffen daher werden sie bereits jetzt in die Landeschiffe gehen. Wir werden versuchen möglichst schnell einen halbwegs sicheren Landeplatz ausfindig zu machen und sie dort runter zu bringen. Aufgrund der Orkübermacht müssen die Ultima und die Invincible den Sektor sofort nach ihrem Abwurf verlassen. Sie unterstehen dort unten direkt den Befehlen des 3. Valhallanischen Regiments das die Verteidigung des Planeten leitet. Genaueres kann ich ihnen nicht sagen. Wegtreten!"

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      Avalon
    • Der Flottenverband erreichte schließlich das System erreichten wurden sie von einer kleineren Imperialen Flottile erwartet. Es waren nur wenige Schiffe, 2 Zerstörer, einige Eskorteinheiten. Nach dem Fall des Systems an die Orks hatten sie sich auf Hit & Run Angriffe auf die Orkischen Versorgungslinien spezialisiert, und dementsprechend zusammengeschossen sahen die Schiffe auch aus. Sie begleiteten sie beiden Träger nach Valhalla, wo diese ihre Regimenter aussetzen sollten und sich dann dem Verband anschließen sollten.

      Währenddessen im Besprechungssaal...

      Stephan hob einmal kurz die Hände und sammelte seine Schützlinge ein, zu denen auch Jelena gehörte. Sie alle hatten grüne Armbinden mit einem stilisierten Hundekopf, ein Tribut an ihren Spitznamen. Als er sich sicher war das er seinen Zug zusammen hatte lief er los in Richtung Hangar. Als seine Truppe in ihrem Landungsschiff saß knackte kurz der Innenlautsprecher und eine recht entspannte Stimme meldete sich. "Willkommen auf der "Short and Merciless" Erlebnistour. Unsere Route führt uns heute in die Ferienhochburg Valhalla. Lauschige -65 Grad Celsius kalt, klare Luft und hohe Berge. Dazu ausgebildetes Betreungspersonal. Ich , als ihr Pilot, garantiere Spaß und Spannung für jeden." Der Lautsprecher knackte noch einmal. Stephan seufzte schwer. Die Piloten der Imperialen Flotte hatten schon immer einen scheußlichen Humor..

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    • Jelena beugte sich etwas vor um Stephan sehen zu können. Zwischen ihnen saßen noch zwei andere Soldaten. "Ich dachte wir sollen gegen die Orks kämpfen. Wann wurde beschlossen das wir Urlaub machen?" Sie hatte sich zwar im vergangenen Monat ziemlich gemausert aber irgendwie war sie immernoch das kleine, naive Mädchen von Caras.

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      Avalon
    • Stephan wollte noch etwas sagen, aber seine Worte wurden vom Tösen der Antriebe übertönt. Ein Ruck ging durch das kleine Schiff und dann wurden sie auch schon in das kalte All hinaus geschossen. Nur wenige Minuten nach dem Start ruckte ihr Transporter wieder. Sie traten in die Atmosphäre rein, ein trip der meist von Schweiß und Erbrochenem begleitet war - zumindest war ihm so als er hinten saß. Sie alle spürten die die Temperatur rapide sank, die neuen Schneeanzüge sollten sich hoffentlich noch bewähren. Dann hörten sie es wieder krachen, doch diesmal machte dies dem kaltschnäuzigen Piloten ernstliche Sorgen. Einige rote Instrumente leuchteten im Cockpit auf und der Pilot rief nervös in das Funkgerät. "Basis, hier ist Transporter Theta von der Invincible. Wir haben schweres Luftabwehrfeuer und dem Radar nach haben wir ein paar Ork Abfangjäger im Genick...bitte kommen. " Alle im Transporter schwiegen, nur der pfeifende Wind , das Rauschen der Triebwerke und das Krachen der Luftabwehr war zu hören. Plötzlich zog eine Spur brennenden Metallschrotts knapp an dem Transporter vorbei und zog einen langen Bogen in Richtung Oberfläche. Zwei Marauder-Abfangjäger mit dem Abzeichen von Valhalla setzten sich rechts und links neben den Transporter. Theta, hier ist Geschwader Alpha von dem 3. Valhallanischen Regiment. Wir begleiten sie nach unten und sorgen dafür das sie da an einem Stück ankommen. Willkommen auf Valhalla.. Ein kollektives Aufatmen ging durch den Transporter...
    • Jelena krallte sich an der Sitzbank fest. Sie war eine Menge gewohnt aus den Minen aber das hier war völlig anders als alles das sie bis jetzt erlebt hatte. Es war nicht einmal die Angst zu sterben wie bei anderen Soldaten sondern schlicht das ständige Zittern des Bodens das sie sonst nur von den Erdbeben ihrer Heimat kannte. Irgendwann aber war es vorbei, der Boden bewegte sich nichtmehr. Irgend ein Soldat oder wohl eher Offizier schrie durch die Menge. "Raus! Sammeln!" Jelena überlegte nicht lange und ging eilig ihrer Einheit nach.

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      Avalon
    • Stephan trat aus dem Transporter heraus und bekam einen Schneesturm als Begrüßungskomitee. Er knöpfte seinen Schneemantel noch etwas weiter zu. Irgendwo, nur etwa 100 Meter entfernt schlug eine Artelleriegranate ein. Der Lärm wehte zu den Soldaten rüber, sehen konnten sie es aber nicht. Sie liefen dem Offizier nach und sprangen nach kurzem Spurt in einen der vielen Schützengräben. Andere Soldaten liefen hier herum und schleppten Munition, Verwundete..einige trugen Berichte. Manche liefen auch nur zur Frontlinie oder davon weg. Der namenlose Offizier drückte Stephan ein Fernglas in die Hand und zeigte in Richtung Front. Er setzte es an die Augen...und sah eine Bunkerlinie in der einige Orks hausten. "So, meine Herren Bunkerexperten. Das ist ihr Auftrag. Sie werden diese Bunker einnehmen und halten solange wie wir brauchen um vorzurücken. Stehen diese Bunker, fallen unsere Soldaten. Sollten sie sie nicht halten können, werden sie sie sprengen. Fragen ? Stephan spähte weiterhin durch das Fernglas. "Pläne...Tunnelpläne...Sprengstoff...und einen Zeitpunkt. Dazu Eine Artelleriebatterie der wir Zieldaten geben könne...wäre das möglich ?" Er setzte das Fernglas das es irgendwie schaffte durch den Schneesturm zu spähen nicht ab und versuchte irgendwelche wichtigen Details zu erspähen die ihnen später dienlich sein könnten.
    • Jelena luckte vorsichtig aus dem Schützengraben. Es war fast nichts zu erkennen durch den heftigen Schneesturm und es war bitterlich kalt. Die wenigen Soldaten die Jelena erkennen konnte wirkten nicht sonderlich zuversichtlich. Hier, etwa einen halben Kilometer hinter der eigentlichen Front, mussten sie zwar nicht kämpfen aber ebenso frieren. Einige Soldaten kauerten in einer Ecker des Schützengrabens um eine leere Artielleriekartusche die wohl irgendjemand mit Benzin gefüllt und zu einem wärmenden Feuerchen umfunktioniert hatte. Immerwieder kahmen Sanitäter von vorne, teilweise mit mehr als drei Verwundete pro Trage. Die meisten von ihnen waren schwer verstümmelt. Arme oder Beine abgeschlagen von einem Ork, zahllose Granatsplitter von einer in der nähre detonierten Granate oder eine schlichte Erfrierung, dies waren die häufigsten Verletzungen die sie sah. Die Orks schienen sich hier auf ihre Artiellerie oder den Nahkampf zu verlassen den Schusswunden blieben die Ausnahme. Vielleicht trafen die Orks aber auch nur gut.

      Jelena richtete kurz ihre Stumhaube und sah dann wieder zu Stephan. "Befehle?"

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      Avalon