RP-Thread Edition 17. [Fsk 16]

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    • Es ging alles so schnell. Eben waren sie alleine in einer großen Halle. Nun sind sie umringt von Flüchtlingen, Kulisten und den furchtbaren Chaos Marines. Jason hopste von einer Deckung zur anderen. Ständig flehten ihn Flüchtlinge an, sie zu retten. Jason ignorierte sie, aber einge klammerten sich an ihm fest. Sein Schnellschusslasergewehr hatte bis her kaum benutzen können, die Welle der Flüchtigen ebte nicht ab. Die des Feindes leider genauso wenig. einige menschen standen für gezielte schüsse immer Im weg. Den Imperialen Soldaten war deshalb eine vernünftige Verteidigung unmöglich. Dem Chaos allerdings störte dies wenig. Unverdrossen schossen sie in die Menge und schmissen granaten in Menschengruppen. Schreie, Schüsse und explosionen schalten durch die Halle. Cooper brüllte einige Befehle, aber durch die bitten und hysterischen Schreie der flüchtigen konnte man selbst im ComHelm nichts verstehen. Plötzlich baute sich ein Kulist vor Jason auf. Der missgebildete, der früher mal ein Mensch war, hatte zerrissende Kleider an. Überall auf dem Körper waren Zeichen des Chaos eingeritzt worden. Sie schmerzten Jason beim anblick. Der Kultist wollte gerade mit seinem schwert ausholen, als Jason ihn mit einer Salve seines Lasergewehrs in die Brust feuerte. Der Brustkorp platzte auf und es roch nach verbrannten Fleisch.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Stephans Trupp kahm durch ein Gebiet das bereits von den Khorneberzerkern verwüstet worden war. Überall lagen die zerfetzten Körper der Gefangenen doch kein einziger toter Chaosanhänger war zu erspähen. Nur die vielen Wehrlosen lagen dort. Frauen, Kinder, Kranke, Schwache, ihr aller Blut tränkte den Boden. Dennoch, auf einer schäbigen Holzbank vor einer noch schäbigeren Hütte saß ein kleines Mädchen, vielleicht gerade mal sechs Jahre alt. Sie trug die selben Lumpen wie alle Gefangenen wenn auch ohne Registrierungsnummer und umklammerte fest eine alte dreckige Stoffpuppe. Wie in Trance starrte sie über das Schlachtfest das die Diener Khornes hinterliessen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Stephan durchspähte mit dem Gewehr im Anschlag die Kaverne und rief dann mit einem Handzeichen einen Corperal zu sich "Nehmen sie das Kind mit, wie ist mir egal. Hauptsache es kommt hier lebendig raus. Er sah kurz dem davoneilenden Soldaten hinterher und aktivierte dann sein Intercom. Basis, hier ist Spähtrupp Alpha. Bitte kommen. Bande Sekunden verstrichen, waren sie vielleicht zu tief in diesen Felsen vorgedrungen und hatten keinen Funkkontakt mehr ? Dann hörten sie das ersehnte Knacksen in ihren Coms und eine Stimme meldete sich. Sprechen sie, Alpha. . Stephan schloß kurz die Augen und besann sich auf das wesentliche. Wir sind auf die erste Siedlung gestoßen und hatten mehrfach Kontakt mit dem Chaos. Mutmaßlich die World Eaters Legion. Wir haben bisher keine Verluste, brauchen aber Unterstützung. Haben Sichtungen von einigen Berserkern, aber auch Kultisten. Packt uns da oben einfach alles ein und was Panzerbrechend ist. Ende

      Er ließ die "Sprechen" Taste seiner Com los und wartete auf eine Antwort.
      Und er hoffte das kein Inquisitor mitgehört hatte...
    • Einer der Soldaten kahm auf das Mädchen zu. "Komm kleine, ich bring dich hier weg." Das Mädchen umklammerte ihre Puppe noch fester und sah zu dem Soldaten auf. "Bist du denn ein lieber Onkel? Meine Mama hat immer gesagt ich soll weg bleiben von bösen Onkels." "Keine Angst, ich bin ein ganz lieber Onkel. Ich pass auf das du weg kommst von den bösen." "Ok." meinte das Mädchen und lies sich bereitwillig auf den Rucksack das Soldaten setzen. Mit der einen Hand klammerte sie sich an seinen Helm, mit der anderen an ihre Puppe.

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    • Stephan blickte zu Boden und dachte angestrengt nach. Sollte er weiter in die Höhle hinein um vielleicht noch einige Unschuldige zu retten ? Ohne Unterstützung ? Er blickte zu seinen Männern, und auch in das Gesicht des Kindes. Er sah die Wut, die Angst und den Zorn in ihren Gesichtern. Sie würden kämpfen, bis zum letzten Magazin. Das wusste er. Einige nickten ihm zu. Er gab einen knappen Befehl und die Soldaten begaben sich tiefer in die endlosen Kavernen und Gänge des Planeten. Ohne die Antwort abzuwarten.
    • Endlich kahm dann doch die Antwort. "Hier "Ultima". Wir schicken ihnen vier schwere Granatwerfer und zwei weitere an die Fahrstühle. Im Namen des Imperators, vernichtet diese Ketzer!"

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    • Stephan ging langsam vorran. Sie hörten surrende Sägen und schreiende Menschen aus der Kaverne vor sich. Das war gut. Die Menschen konnten noch schreien...bisher. Plötzlich hörte er wieder diese unangenehme, lästige Stimme von hinten. Sergeant, ich bin der Meinung wir sollten das Kind hier....". Weiter kam der Kommissar nicht. Durch die Ablenkung geschützt hoppelte ein Kultist auf Stephan zu und warf ihn zu Boden. Johlend näherte er sich mit seinem Kettensägenschwert seiner Kehle. Stephan knurrte und schlug ihm immer wieder mit der behandschuhten Faust in das "Gesicht". Die Augen des Kultisten waren rot, und das Gesicht war übersäht von blasphemischen Tätowierungen des Chaos. Nach wenigen Sekunden wurde der Kultist von einem halben Dutzend Bajonetten aufgespießt. Der Sergeant konnte sich nur mühsam von dem riesigen Klumpen blutenden Fleischs befreien der auf ihm lag. Wütend blickte er zu dem Kommissar, der blass und schockiert vor ihm stand. Ich wäre ihnen sehr verbunden wenn sie in solchen Momenten einfach mal den Mund halten, Sir Das letzte Wort hatte er sich abzwingen müssen. Langsam drehte er sich wieder um, Richtung Kaverne.
    • Wieder erreicht ein verzerrter Funkspruch Stephan. "Hier die Invincible. Die Granatwerfer lassen noch auf sich warten. Wir haben euch einen der Höllenhunde runtergeschickt. Heizt ihnen ein Jungs, im Namen des Imperators."


      Direkt vor einem der Fahrstühle waren gerade einige der Chaoskultisten zugange. Sorgfältig sägten sie Köpfe von den um ihnen liegenden Körpern und Schichteten sie zu einer Pyramiede auf, auf das es Khorne gefallen möge. Unter unablässigem blasphemischen Gesang schnitten ihre Kettenschwerter durch eine Kehle nach der anderen. Ein leises Rucken war aus dem nahen Fahrstuhl zu höhren doch dies ignorierten sie, ebenso wie quietschen der sich öffnenden Türen. Erst als der Flammenwerferpanzer die ersten Kultisten zu Asche versengte wurden sie aufmerksam. Doch als der Panzer aus dem Fahrstuhl herausfuhr war schon keiner mehr von ihnen übrig. Mit einem lauten Knacken zermalmten die Ketten die Schädelpyramide während die Besatzung eifrig nach weiteren Zielen suchte.

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    • Die Soldaten waren in der Siedlung angelangt in der die World Eaters nach am Gange waren. Sie verteilten sich und begannen mit dem alten Prinzip "Klären und Säubern", oder auch "Sichten und Vernichten" genannt. Stephan ging kurz auf die Knie, legte das Gewehr an und brannte einem Kultisten der gerade eine Frau verfolgte das Gesicht weg. Dieser brach sofort und ohne Geräusch zusammen. Die Frau rannte kreischend an den Soldaten vorbei, tiefer in das Dunkel der uralten Kavernen. Die Soldaten schoßen und schoßen, töteten einen Kultisten nach dem anderen. Diese wurden langsam auf die Imperialen aufmerksam. Begreifend das die Menschen in dieser Tiefe doch nicht so wehrlos waren sammelten sie sich. Doch sie brauchten zu lange um sich neu zu organisieren. Die Soldaten der 324. hatten ihren Schweren Bolter bereits aufgebaut und begannen sie Kämpfer Khornes unter Feuer zu nehmen. Dies wäre ja noch zu überstehen gewesen. Doch dann hörten sie ein Rumpeln hinter sich, ein Höllenhund näherte sich und die Flammen leckten aus seiner Hauptwaffe heraus wie die Feuer von den Nüstern eines Uralten Drachen. In diesem Moment, ergriff dunkle Verzweiflung die schwarzen Seelen der World Eaters.
    • In einem letzten Ansturm rannten die Diener des Khorne auf die imperialen Soldaten zu. Sie wussten das sie keine Chance hatten zu überleben aber dies war auch nebensächlich, wichtig war nur das noch mehr Blut fliessen würde. Das Bolterfeuer zeriss einen Kultisten nach dem anderen doch der Ansturm wurde nicht langsamer bis schliesslich die letzten drei Berserker in Reichweite des Höllenhundes kahmen und von einem Flammenstoß zu einem kleinen Häufchen Schlacke zusammengeschmolzen wurden. Es dauerte einige Minuten bis es sicher war doch alle Diener des Chaos waren Tod. Gerade als sich etwas Feierstimmung breit gemacht hatte wurde der Siegesfreude allerdings ein Herber Dämpfer versetzt. Über Funk bekahm jeder Soldat mitgeteilt das eines der schwarzen Inquisitionsschiffe eingetroffen war.

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    • Die Soldaten rumpelten in einer Chimäre in die Richtung eines Aufzugs. Sie hatten dort unten alles zu Asche verbrannt, was brennen konnte. Sie waren still. Im Zwielicht des Truppentransportes musterten sie sich gegenseitig. Sie schwitzten, fürchteten sich. Nicht viel kann einem Imperialen Soldaten Angst machen. Die Inquisition gehörte dazu. Zwischen ihnen saß das kleine Mädchen. Stephan hielt ihre Hand. Er fragte nicht nach ihren Eltern, warum auch. Sie alle hatten das gigantische Schlachtfest in den Höhlen gesehen. Selbst auch Mordant hatten sie sowas nicht erblicken müssen. Ihre Feinde waren damals tückisch, gerissen und mörderisch. Aber sie lebten nicht um zu töten. Er schloß die Augen. Es war sein erster Kontakt mit den Mächten des Chaos, und er war überrascht das jeder überlebt hatte. Dann hörten sie gedämpft wie sich das Tor des Aufzugs schluß und dieser in eine höhere Ebene rumpelte...
    • Zwanzig endlos lange Minuten dauerte die Fahrt nach oben. Die imperialen Soldaten schwitzten allesamt, die Angst stand ihnen ins Gesicht und nur die unablässig gemurmelten Gebete an den Imperator unterbrochen die Stille. Sicherlich, der Inquisitor war auch nur ein Mensch aber wenn er befinden würde das die Soldaten vom Makel des Chaos befleckt worden waren würde er er sie alle noch an Ort und Stelle exekutieren lassen. "Ich bin müde." meinte das kleine Mädchen leise. Sofort sahen alle Soldaten auf sie, die sie fast völlig vergessen hatten. Sie würde der Inquisitor niemals am leben lassen, so viel war sicher. Einer der Soldaten hatte jedoch eine Idee und öffnete eine Luke im Boden in der sonst Waffen Transportiert wurden, die nun aber leer war. "Komm kleine, da drinnen kannst du schlafen. Ich mach den Deckel dann zu, dann ist es nicht so laut." Die kleine nickte nur und tat auch gleich was ihr gesagt wurde. Es schien als würde sie im Moment garnichts mehr stören, nichteinmal in einer kleinen Bodenluke zu liegen aber es war wohl kaum verwunderlich angesichts dessen was sie eben erlebt hatte.

      Ein Ruck ging durch den Chimäre und langsam fuhr er zu einem freien Platz an der Oberfläche. Aus der Ferne war bereits das Landungsschiff der Inquisition zu erkennen. Durch jeden Luftschlitz im Panzer drang der Staub und wurde zu einer klebrigen Masse als er sich mit dem Schweiß der Soldaten verband. Die Chimären hielten alle in eine Reihe, dann gingen die Kommissare der Inquisition herum, rissen jede Luke auf und brüllte die Soldaten an. "Aufstellen! In Reih und Glied!" und den Soldaten blieb nichts anderes übrig als genau dies zu tun und die Ankunft des Inquisitors zu erwarten.

      Es dauerte wieder einige Minuten in den die Soldaten stocksteif stehen mussten unter den wachsamen Augen der Kommissare bis schliesslich der Inquisitor vor sie trat, begleitet von zwei weiteren Männern des Ordo Haereticus, vermutlich waren sie beide seine Akolythen. "I Nomine Imperatoris! Was ist dort unten vorgefallen Soldat!" brüllte er ihnen entgegen und deutete dabei auf Stephan.

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    • Stephan salutierte vor dem vor dem Inquisitor und begann zu sprechen. Ehrenwerter Inquisitor, wir hatten den Auftrag in den Kavernen und Höhlen dieses Planeten nach der Ursache für die Kontaktverluste zu den unteren Siedlungen zu suchen. Als wir die Gänge und Schächte durchschritten fanden wir nach nur kurzer Suche einen Ort des Schreckens vor ! Ein Massaker lag vor unseren Augen. Alte, Kranke, Schwache, Frauen und Kinder. Dahingeschlachtet. Wir beteten zum Imperator das uns nicht ähnliches widerfahren möge. Als wir weiter vorrückten stießen wir auf einen Vorraustrupp unserer Feinde. Es waren allen anschein nach Chaos Kultisten und einige sehr große, bullige, gepanzerte Gestalten. Den Abzeichen nach zu urteilen gehörten sie zur World Eaters Legion. Stephan sah wie die Augen des Inquisitors aufleuchteten, dennoch konnte er seine Nervosität unterdrücken und fuhr mit dem Bericht fort. Nach kurzem Scharmützel konnten wir sie besiegen, sie waren sehr überrascht dort unten auf ausgebildete Verteidiger des gesegneten Imperiums zu treffen. Wir rückten noch weiter vor, in Richtung einer Siedlung in der...das Schlachtfest nach tobte. Wir kamen mit der Devise die Bürger des Imperiums zu behüten und zu beschützen, und das taten wir. Der Imperator persönlich schien unsere Waffen zu führen und die der Ketzer fehlzuleiten. Nach kurzem Kampf konnten wir ihnen die unbegrenzte Macht des Imperators demonstrieren und sie vollständig vernichten. Alles was von ihnen blieb ist Asche, wir haben dort unten auf unserem Rückzug alles verbrannt was uns irgendwie brennbar vorkomm. Somit beende ich meinen Bericht, ehrenwerter Inquisitor.. Stephan fühlte sich unwohl in seiner Haut. Dennoch hielt er die Augen gerade ausgerichtet und hoffte dem Inquisitor hatten die Ausführungen gefallen...
    • Der Inquisitor sah eine Weile über die Soldaten dann erhob er wieder, halb brüllend, das Wort. "Ihr habt dem Imperator Ehre gemacht in dem ihr diese Ketzer vernichtet habt. Geht noch einmal hinunter und sorgt dafür das auch der letzte Rest ihrer verderbten Leiber vom heiligen Feuer hinweggefegt wird. Kehrt danach auf eure Schiffe zurück, der Ordo Häreticus hat keine weiteren Fragen an euch. Der göttliche Imperator möge seine Treuen Diener Schützen." Der Inquisitor wollte gerade gehen als einer seiner beiden Akolythen ihn Ansprach. "Ehrenwerter Inquisitor, ich spühre etwas in einer dieser Chimären." Sofort fuhr dieser herum und sah auf den Akolythen. "Ihr wagt es mein Urteil in Frage zu stellen?" Der Akolyth began nur angsterfüllt zu stammeln. "Nein... nein... ich wollte nicht... nein... bitte!" Der Inquisitor wunk mit der linken zwei Kommissare herbei die den Akolythen packten. "Für diese Verfehlung werdet ihr gereinigt werden müssen. So ihr es überlebt wird eure Ausbildung von neuen beginnen. Entfernt ihn. I Nomine Imperatoris!" Dann drehte er sich wieder zu seinem Landungsschiff und verschwand darin. Die Komissare folgten ihm und schliffen den fast schon weinenden Akolythen mit sich.

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    • Die Soldaten waren erst kurz Unter tage unterwegs als die Kampfgeräusche hörten. Innerhalb von Sekunden hatten sie ihre Waffen bereit und entsichert in den Händen. Sie spurteten in die Richtung aus der der Lärm kam. Ihre schweren Stiefel polterten auf dem harten Untergrund und das Klacken der Sohlen halte durch die Schwärze der Gänge, Schächte und Grotten. Dann sahen sie, wie jemand, oder etwas rückwärts gehend auf zwei Berserker schoß. Die Soldaten handelten ganz nach der Devise "Der Feind meines Feindes ist mein Freund". Sie gingen in Stellung und eröffneten das Feuer auf die Berserker. Diese waren von dem Auftauchen dieser Art von Feind überrascht, aber nicht beängstigt. Sie wendeten sich den Imperialen zu...und zu mehr kamen sie nicht. Die Treffer die sie aus dem Triplex-Schema Gewehren einstecken mussten waren sofort tödlich. Sie wurden, wie einige vor ihnen, in ihren Rüstungen eingeschmolzen und vollkommen zerkocht. Zum Schluß blieb von den Berserkern nur etwas flüssiges übrig, das aber undefiniert bleiben sollte. Zwei Soldaten mit Flammenwerfern stürmten nach vorn, stießen den fremden Humanoiden fort und begannen jegliche Spur vom Chaos fortzubrennen.
    • "Menschen?", Seth war leicht verwundert. Sie sahen nicht aus wie er, ihre Züge waren gröber und ihre Körper schienen sich völlig in die Richtung einer Kämpferspezies entwickelt zu haben. Zwei von ihnen redetn kurz miteinander, ihre Sprache erinnerte an das Latein der Menschen schien aber durch die Jahrtausende etwas plumper und einfacher geworden zu sein. Seth räusperte sich und deutete auf die Tiere, welche von den Flammenwerfern fast schon völlig verbrannt waren, dann begann er in einem Latein zu sprechen was für die anderen wohl wie das hochgestochene Englisch eines Engländers auf einen Amerikaner gewirkt haben muß.
      "Wer oder was waren diese Kreaturen, noch wichtiger, wer seid ihr?"
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      Sic Luceat Lux

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    • Der Kampf war vorbei. Lt. Cooper war verwundet worden, aber er würde bald wieder gesund werden. Killjoy wurde von einem Kultisten im Kampf erschlagen. Jason hatte Glück. Er war gesund. Cooper kam zu ihm rüber. "Gute arbeit da draußen, junge. Wir müssen wohl erstmal nicht mehr runter. Die Ketzer werden von anderen verbrannt. Unsere Fähigkeiten werden auf Kastyvan IV benötigt. So eine typische 'hinterfeindlichen linien unruhe stiften' Aktion. Gegen die Tau diesmal. Mal was anderes, als ständig gegen ausgeflippte Kultisten zu kämpfen." Cooper grinste leicht. in diesem moment piepste sein ComKanal. "Lt Cooper? - Verstanden - Cooper Out" - Er rollte mit den Augen und gluckste. "Junge, ich muss zum Oberst. Er will unsere 'erfolgsgeschichte nochmal erzählt kriegen" lachend drehte dieser sich um, und ging zum Kommandoposten.
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    • Stephan musterte den Fremden mit einer hochgezogenen Augenbraue. Menschlich war er, das war offensichtlich. Er war nur...anders. Er schüttelte kurz den Kopf und besann sich auf die grundsätzlichste aller menschlichen Gesten. Er reichte seinem fremden Gegenüber die Hand.
      Währenddessen überlegte er sich wie er diese Situation wohl aufklären sollte...