RP-Thread Edition 17. [Fsk 16]

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    • RP-Thread Edition 17. [Fsk 16]

      Caras war ein kleiner, öder Fels in der nähe von Cariban der um eine winzige Sonne kreiste.. Der ganze Planet war übersäht mit Vulkanen und wurde ständig von Erdbeben erschüttert. Die Athmosphäre war schmutzig braun und von Asche getränkt. Ohne Atemmaske hätte man es keine zehn Minuten auf der Oberfläche überlebt. Tief unten jedoch, in den Regionen der Kruste die als "sicher" eingestuft worden waren, erstreckte sich ein weitreichendes Tunnelsystem, in den Fels getrieben von hunderttausenden von Häftlingen die hier ihr dasein fristeten. Auch wenn Caras extrem lebensfeindlich war und für eine Besiedlung denkbar ungeeignet schien hatte das Imperium weder kosten noch mühen gescheut hier einige Städte untertage zu errichten denn der Planet bestand fast nur aus seltenen chemischen Substanzen die die vielen Fabrikwelten des Imperium so drigend benötigten. Seit dem Jahre 39.985 fristeten nun allerlei Verbrecher und Verräter hier ihr leben, wenn auch selten länger als fünf Jahre, dann wurden sie durch Vergiftungen, Unfälle oder schlicht die Brutalität des Wachkontingents der imperialen Armee dahingerafft. Mit den Jahren wurde Caras ein immer wichtigerer Lieferant für Rohstoffe in diesem Quadranten und deshalb wurde im Jahr 41.217 das 303. Mordant Regiment der imperialen Armee, genannt "Säurehunde" losgeschickt um einer beunruhigenden Entwicklung auf den Grund zu gehen. Binnen lediglich zwei Wochen ging der Kontakt zu sechs Minensiedlungen verloren. Es war zwar nicht ungewöhnlich das dies passierte aber selten so gehäuft und systematisch. Die Nachforschungen der Garnisonstruppen blieb erfolglos und nun wartete alles darauf das die Tunnelkampfexperten des 303. Licht ins Dunkel bringen würden.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Raumkreuzer "Invincible", auf dem Weg nach Caras

      Stephan lehnte locker auf einem Geländer, vor ihm lag die Brücke der "Invincible". Einzelne Soldaten und Offziere huschten zwischen den Monitoren und Konsolen herum. Das übliche Treiben auf einem Kriegsschiff der Imperialen Armee. Betont langsam stieß er sich von dem Geländer ab und verließ die Brücke. Er lief betont langsam durch die Kilometerlangen Flure des Schiffs. Bald würde es wieder beginnen. Höhlenkrieg. Er machte sich auf den in das Offizierskasino an Bord, vielleicht waren ein paar Kameraden dort...
    • ..::derweil auf Caras::..

      Aranis wuchtete die Spitzhacke erneut in den Fels. Die Arbeit war hart wie eh und je auch wenn sie sich langsam an die Peitschenhiebe der Kommissare gewöhnte. Seit zwei Jahren war sie nun schon hier unten, der Grund und so viele andere Erinnerungen waren schon lange vom Staub von Caranis verschlungen worden. Neben ihr war plötzlich Geschrei zu vernehmen und sie sah wie ein vergreister Arbeiter zu Boden ging und unaufhöhrlich Blut spuckte. Sofort eilte ein Kommissar herbei und brüllte ihn aber Aranis arbeitete lieber weiter als die Szenerie zu beobachten. Nach kurzer Zeit ertönte das typische Zischen einer Plasmapistole. "Wieder einer weniger..." murmelte sie leise.

      Eine Weile herrschte wieder Stille in dem Tunnel wenn man vom unablässigen schlagen der Spitzhacken absieht. Dann jedoch kahmen einige Gefangene durch den Gang gestürmt "Lauft! Lauft!" brüllte einer von ihnen. In der Hektik das vielen nachströmenden Menschen schienen die Kommissare niedergetrampelt worden zu sein, zumindest schoss niemand auf die fliehenden Gefangenen. Aranis jedoch dachte in keiner Weise an Flucht, sie dachte nur an ihre kleine Tochter die noch in der Siedlung war aus der alle flohen. Krampfhaft versuchte sie gegen den Strom aus Menschen anzukämpfen doch schlussendlich stürzte sie und wurde niedergetrampelt.

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      Avalon
    • Ein leichtes rucken lies Jason aus seinen leichten typischen Schlaf erwachen. Die Fregatte "Ultima" hatte eine leichte Turbolenz im Hyperraum. Es war nichts ungewöhnliches, sowas kam öftes vor. Für Jason war es aber immer wieder Grund aufzuschrecken und mit einem Angriff zu rechnen. Die Jahre, in denen er als junger Soldaten dem Imperator dient hatten in sehr paranoid gemacht. Er war der einzige, der wach wurde. Seine drei Kameraden schliefen weiter. Jason stand auf. Er wollte etwas spazieren gehen. Im Gang war es ruhig. Nur das eintönige surren, von Computern und Schalttafeln erzeugte eine verstörende Atmosphäre, wie Jason empfand. Ihm war das Raumfahren nicht sehr geheuer. Er hatte zwei, drei mal eine große Raumschlacht mit erleben können. Jedesmal war er nur Statist und durfte zu sehen. Für solche Schlachten gab es ja auch schließlich die Raumfahrer.
      Er schaute in den Warp. Das Wurmloch schimmerte Blau-lila, dann mal schwarz-metalisch. In zwei Tagen würde Jason und sein Regiment, die 324 Kasrkin-Grenandiere, auf Caras eintreffen. Ihnen stand ein "Höhlenkrieg" bevor. Jason musste bei diesem Wort immer grinsen. Er dachte dabei immer an Maulwürfe, die sich mit Plasmagewehren bekriegten. Wieder war ein leichtes ruckeln zu spüren. Jason verrollte die Augen. Er beschloss sich wieder schlafen zu legen. Zwei Tage hatte er noch Ruhe. Ab dann wäre er wieder mit dem Alltag konfrontiert. Schmutz, Blut, Leichen, Schlaf- und Nahrungsmangel und natürlich mit kräftezerrenden Scharmützel. Mit diesen Gedanken schloss Jason die Augen.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Spanky ()

    • Stephan ging langsam durch die Flure. Dann kam ihm ein Junger Spund entgegen. Aufwändige Uniform, Blasses Gesicht. Ein Kommissar, frisch von der Akademie. "Auch das noch", dachte er sich nur als er sah wie dieses....Kind auf ihn zulief und ihn Überschwänglich begrüßte. "Guten Abend Sergeant, erwartet ihr schon den Kampf. Ich kann ihn kaum abwarten!" Stephan blickte, seinen Mißmut verbergend in das Gesicht des Kommissars. Dieses "Kind" konnte den Kampf also kaum abwarten. Er hatte keine Ahnung von dem Höhlenkampf. Keine Ahnung von der Beklemmung, dem ständigen Zwielicht. Dem Tod der hinter jeder Ecke lauerte. Er lief weiter langsam durch das Schiff, den ständig faselnden Kommissar immer im Schlepptau. Er setzte ein lächeln auf, denn er wusste das spätestens im Einsatz dieses "Problem" durch einen sanften Gewehrkolbenhieb gelöst werden konnte.
    • Ein Ruck fuhr durch beide Schiffe und nahezu zeitgleich verliessen sie den Warp und gingen auf eine Umlaufbahn um Caras. Nach nur wenigen Minuten waren die Vorbereitung zur Landung abgeschlossen. Die Soldaten hatten die Landungsschiffe betreten, die Gebete an ihre Maschinengeister waren gesprochen. Ziel der Landungsschiffe: Omnis Caras, die einzige oberidische Siedlung des Planeten wobei diese eigentlich nur aus einem Raumhafen und unzähligen Lastenaufzügen bestand. Nach der Landung sollten die Imperialen Soldaten nach Anachris, eine Minenkolonie nahe der als vermisst geltenden, vorrücken. Von dort aus würden sie sich dann auf ihre Suche begeben.

      Kapitel I - Ernte

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    • Leutnant Cooper und sein Trupp, dem Jason angehörte, betraten vorsichtig den Ladehangar unter der Oberfläche. Die Fahrt ins innere des Planeten dauerte 23 min. Cooper ging zu einem Schaltpult. Er verzog das Gesicht. Seine unfähigkeit einen Computer zu bedienen machte ihn persönlich etwas fertig. "Coperal Killjoy. Schauen sie sich das mal an" delegierte er. Killjoy, der Hacker des 6-mann-trupps joggte rüber. "hmm...das ding ist defekt. Ich kann nicht auf den sicherheitsbereich zu greifen. Er muss down sein" nuschelte dieser. "wir suchen einfach jemanden und fragen ihn." Cooper hasste Computer.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Stephan hatte seinen Rucksack geschultert und fuhr mit einem Aufzug in den Planeten hinein. Er rümpfte die Nase "Was für ein Dreckloch..." flüsterte er leise bei sich. Dann grinste er. Also wie Mordant. Er musterte mit geringen Interesse die Soldaten der 324. Sie scherzten etwas und rissen einige derbe Witze. "Euch wird das lachen noch früh genug vergehen Jungs..." dachte er sich. Der Aufzug kam mit einem Rasseln zum stehen, Stephan rückte seinen Rucksack zurecht und verließ das kleine Stahlgefängnis, nur um in ein Gefängnis aus Stein zu geraten.
    • Aranis schlurfte langsam durch die Gänge. Ihr rechter arm war halb zerquetscht und sie drohte bei jedem Schritt ins Koma zu fallen aber noch trugen sie ihre Beine wenn euch das linke gebrochen war. Mit letzter Kraft erreicht sie die Kolonie, dann brach sie zusammen. Sie sah nurnoch verschwommen, rote Männchen tanzten in der Siedlung herum, irgendwie war eigentlich alles rot. Sie hörte ein kurzes Surren, dann hatte sich die Kettenaxt auch schon durch ihre Gedärme gefressen.

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    • Ruhig schwebte die Sonne von Caras in der Unendlichkeit des Universums, bis ohne das es einen Grund zu haben schien ein gewaltiger schwarzer Punkt in ihrem Zentrum zu entstehen schien. Mit einer gewaltigen solaren Welle wurde Matrie aus der Sonne in den freien Raum geschleudert und ein Objekt näherte sich mit unfassbarer Geschwindigkeit den imperialen Schiffen während die schwarze Fläche auf der Sonne zu verschwinden begann.
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      Sic Luceat Lux

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    • Ein Funkspruch erreichte des Unbekannte Schiff. "Hier spricht der Imperiale Kreuzer "Inincible". Im Namen des Imperators, geben sie sich zu erkennen, dieses System ist Sperrgebiet."

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    • Das unbekannte Schiff zündete seine Bremsdüsen und ging einige Kilometer vor der Inincible in eine stabile Ruhehaltung. Routinemäßig begann das Schiff eine Frequenz aus Einsen und Nullen zu senden die einen Gruß sowie jene Komponenten enthält die erforderlich sind, um eine schnell einsatzfähige Übersetzungsmatrix zu entwickeln.
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      Sic Luceat Lux

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    • "Durch ihre Missachtung des Befehle der Diener des Imperators sind sie hiermit der Häresie schuldig gesprochen." Mit diesen Worten wurden die Geschützbatterien der Invinvible scharf gemacht und auf das unbekannte Schiff ausgerichtet.

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    • Eine deformierte Gestalt stand über einer der Kolonien und sah aufmerksam dem regen treiben unter ihm zu. Die Khorne Berserker trieben gerade die letzten Gefangenen zusammen und schickten sie in einen der vielen Tunnel. Die lange Zunge des Unbekannten schlängelte genüßlich auf seiner Schulterpanzerung herum auf der sich ein wenig Staub, getränkt mit dem Blut von Unschuldigen abgesetzt hatte.

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      Mit einer verzerrten Stimme ergriff er dann das Wort. "Das sollte genügen. Der Rest gehöhrt euch. Tötet so viele ihr wollt, baut Pyramiden aus ihren Schädeln. Tut nach was auch immer es euch gelüstet, ich habe keine weiteren Aufgaben für euch." Sofort war das Surren der Kettenäxte zu vernehmen und einem martialischen Chor schallte es durch die Tunnel. "Blut für den Blutgott!" dann verschwanden die Diener des Khorne in den Gängen auf der Suche nach Opfern für ihrern Herrn. Nach einem kurzen, genüßtlichen Blick über die unter ihm liegende Verwüstung saugte der Unbekannte noch einmal die verderbte Luft dieses Ortes ein und ging dann in den selben Gang wie vor ihm die Gefangenen, seine Zunge noch immer den Dreck auf seiner Rüstung schmeckend.

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    • Stephan ging langsam vorraus, das Triplex Schema an die Schulter gelegt und Schußbereit. Es war auf Hochenergie eingestellt. Im Höhlenkampf hat man meistens nur einen Schuß, und der musste möglichst tödlich sein. Hinter ihm kamen noch 20 Mann. Einige noch vom 303, einige vom 324. Sie bildeten den Vorraustrupp der nach Fallen und Hinterhalten suchen sollte. Langsam ging, nein schlich der Trupp durch die Kavernen. Plötzlich erschall ein Knarzen in der Höhle. Stephan drehte den Kopf herum und sah einen Soldaten des 324. wütend an. "Grenadiere.." fluchte er "Nur stupides Marschieren gewöhnt." Sie liefen noch etwa 15 Minuten, dann sahen sie mehrere Leichen. Eindeutig Humanoid. Stephan bückte sich und berührte eine tote Frau an der Wange. Sie war furchtbar zugerichtet. Dann hörte er ein leichtes Surren in seinem Richtmikrofon. Er richtete sich auf und gab einige Handzeichen an die Soldaten hinter ihm. Die Veteranen des 303. verteilten sich hinter einigen Felsbrocken. Die Grenadiere blieben in ihrer Nähe und bereiteten einige Granatwerfer vor. Dann sahen sie sie. Furchtbar, missgestalte Mutanten die mit kreischenden Kettensägenschwertern und Äxten auf sie zustürmten. "Blut für den Blut.... Weiter kam der Führende Chaoskultist nicht. Er wurde von einigen Schüßen aus den Triplex Schema Waffen in seiner Rüstung förmlich eingekocht.
    • Jeramis rannte durch die Tunnel in die Richtung der Anachris Kolonie. Er war sich sicher dort würden sie ihn nicht kriegen. Nein, niemals würden sie es schaffen. Die Granison würde sie aufhalten! Das Ende des Tunnels war erreicht. Es erschien ihm wie eine Ewigkeit bis er endlich in der Kaverne stand. Erst jetzt merkte er wie sehr schwitzte. Sein Herz raste immernoch, die Beine schmerzten vom langem Sprint. Seine ganze Umgebung schien ihm wie so surreal. Wie konnte er das nur Überleben? Wie konnte er entkommen wo so viele starben? Hatte die Gnade des Imperators tatsächlich einen kleinen schmierigen Dieb wie ihn dazu auserkoren dieses Grauen zu überstehen? Erst als sein Gesicht im Staub aufschlug endeten seine Gedanken. Er wollte sich wieder aufrichten doch seine Beine gehrochten ihm nichtmehr, es schien als hätte er garkeine Beine mehr. Mit einem leisen Knacken brachen seine Rippen und er hauchte sein Leben aus, ohne zu verstehen was soeben vorgefallen war.

      Der Berserker nahm den Fuss wieder von dem Leichnam. Das Blut rannte in Strömen seine Kettenaxt hinunter. Mit einem psychotischen Grinsen im Gesicht Schritt er zur Stadt hinab. So viele Opfer die er hätte erbringen können und doch so wenig Zeit.

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    • Vorsichtig shclich Seth durch die Gänge dieses Planeten,überall liefen deformierte Monster umher die unschuldige Menschen wie Tiere abzuschlachten schienen. Plötzlich gelangte er an eine Biegung, diese Monster schienen von der anderen Seite in bedrängnis geraten zu sein... jedenfalls waren mehrere Schüsse zu hören.
      Seth schoss in diesem Moment nur ein altes Sprichwort seines Volkes durch den Schädel; wähle deine Seite, oder stirb.
      Mit einer schnellen Bewegung aktivierte er sein Energieschwert, rannte um die Kurve, sprang einem Berserker auf den Rücken und rammte ihm das Schwert in den Nacken.
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    • Die beiden wachhabenden Komissare am Aufzug aus Anachris heraus lehnten gelangweilt an einer Wand. Um diese Zeit war ihr Posten der mit Abstand ödeste, immerhin waren fast alle Gefangenen mit ihren Schürfergruppen unterwegs. Einer der beiden jonglierte ein wenig mit seiner Plasmapistole bis plötzlich Schrei durch die Siedlung hallten. "Was ist das?" "Klingt irgendwie nicht gut.[b]" meinte der zweite, stoppte das jonglieren und entsicherte seine Plasmapistole. In diesem Moment erreichten die ersten versprengten Gefangenen den Aufzug und rannten auch sofort auf diesen zu. Die Kommissare jedoch stellten sich sofort vor die Aufzugtür und zielten auf die Gefangenen. "Halt! Im Namen des Imperators!" Die Insassen höhrten jedoch nicht auf sie und strömten weiter Richtung Fahrstuhl.
      Es zischte einige male und der Geruch von verbranntem Fleisch vermengte sich mit der stickigen Luft während die beiden Kommissare mit dem einzigen Fahrstuhl flohen.

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      Avalon
    • "Vorrücken !" brüllte Stephan und Verließ die Waffe ihm Anschlag seine Deckung lief langsam in Richtung der Siedlung. Die anderen Soldaten taten es ihm gleich. Plötzlich hörten sie ein weiteres mal das dünne, unangenehme Geräusch einer Kettensägenklinge. Aus dem Blutroten Boden der Siedlung stürmte ein weiter World Eater auf die Soldaten zu " Für Khorne !" brüllte er und war in Windeseile bei den Soldaten und setzte einen Hieb auf den vermeintlichen Truppführer an. Stephan warf sich zur Seite und rammte das Bajonett seines Gewehrs genau zwischen Helm und Rüstung des Chaos Marine. Dann warf er sich zu Boden. Der schwere Bolter der Gruppe schmetterte einige Salven und der Chaos Marine brach blutend und zerfetzt zusammen. Stephan richtete sich mühsam wieder auf und klopfte sich den Dreck von der Uniform. Dann führte er seine Gruppe weiter, tiefer in die Kaverne hinein.

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