ich werde dafür leider auch nur belächelt, die leute hören lieber plastikpop, das geht mir sowas von auf den wecker, eh deine musik ist scheisse etc..... man man man, normalos eben *G*, ich bin genau wie du positiv verrückt .. stimmt doch, oder ?

denke das kann man so sagen

hm, komisch. war schon seit der grundschule einer der outsider ist, doch irgendwie geheimnisvoll rüberkommt und den man net einschätzen kann. gg

glaub ich sollte mir nen neues leben suchen lol

hm ? war ironisch ich weiß, aber was ist an der rolle des geheimnisvollen so schlimm ? , die leute können mich auch nicht so leicht einschätzen,meist kommt das falsche bei heraus, ich finde das oft äußerst amüsant

was war denn das ? hab nur zitiert, hö hast du das verstanden sera ?

Original von sera
denke das kann man so sagen

hm, komisch. war schon seit der grundschule einer der outsider ist, doch irgendwie geheimnisvoll rüberkommt und den man net einschätzen kann. gg

glaub ich sollte mir nen neues leben suchen lol

hm ? war ironisch ich weiß, aber was ist an der rolle des geheimnisvollen so schlimm ? , die leute können mich auch nicht so leicht einschätzen,meist kommt das falsche bei heraus, ich finde das oft äußerst amüsant

jo, die Rolle des geheimnisvollen is intressant...

wie wäre es mit einem umfangreicheren statement sir eintopf ????, spielst du diese rolle auch, sag mal mehr dazu, würde mich interessieren,

ein frag zum nachdenken, passt aber nicht vom thema her,
machen uns die rollen aus, die wir spielen, oder machen wir die rollen aus, ich hoffe ihr wisst was ich meine ??!?!
jeder mensch spielt irgendwo rollen, oder nicht ?

man hat mir im lauf der zeit einige rollen zugeordnet, die ich teilweise auch gern übernehme um ihnen dann zu zeigen wie falsch sie gedacht haben


aber eigentlich denk ich das wir die rollen ausmachen. sind ja schließlich noch individuen

Original von sera

...aber eigentlich denk ich das wir die rollen ausmachen. sind ja schließlich noch individuen

Tja leider sieht die Dahrendorffsche "Rollentheorie", das ganze etwas anders, sie besagt grob das die Gesellschaft einem jeden eine Rolle zuweist, die fest an ein bestimmtes verhalten gebunden ist, welches dann nach guter oder schlechter erfüllung sanktioniert wird. <-- Zum Glück halte ich von dieser Theorie gar nichts, da ich mein Ego durch mich selbst definiere und nicht ein Ego von der Gesellschaft aufgedrückt bekommen habe

wie gesagt, ich nehme ab un an rollen an die man mir zuweisen möchte und dann auf einmal zeig ich denen dann wie falsch sie gedacht haben

teilweise echt amüsant wenn alle welt glaubt einen zu kennen.

wie wahr sera, vor allem wenn leute versuchen in meinem leben irgendwas zu interpretieren, ist oft der größte schwachsinn den es gibt, echt amüsant ... ich mache auch meine rollen aus, ich glaube an mich und meine einzigartigkeit, so wie sie jeder besitzt, der sich nicht unterordnet und der masse hinterherläuft ....

Ich weiß net, mir ist das total egal ob da 1000, 2000 oder 6000 abgekratzt sind. Iss mir als Satanist scheiß egal.

wer is denn gestorben? armer mod redet wirr.

Original von sera
wer is denn gestorben? armer mod redet wirr.

Die Opfer vom Anschlag auf das WTC.

Original von Lexx
die minderheiten sind immer schuld...der islam ist zwar nicht klein aber in der westlichen welt schon...so ist das immer...ist ein fehler in der demokratie...

ich habe bis jetzt nicht alles gelesen, aber ich wollte schon mal auf das hier eingehen:
das ist kein fehler der demokratie, das ist eine konsequente schlussfolgerung aus unserem denken, in anderen staatsformen (vor allem im mitelalter) war das ja noch viiiiiiieeeeeeel krasser, man denke nur an die hexenverbrennung.
wir wollen für alles einen grund (was ja auch richtig ist).
das problem ist, wir wollen für alles einen grund, den wir auch verstehen können. wenn uns die mitunter komplizierten zusammenhänge unverständlich sind, suchen wir den grund, woanders. falls wir den grund für etwas schlechtes suchen, werden wir ihn natürlich nicht bei uns suchen. wer sagt, dass er nicht glaubt, dass seine meinung und sein verhalten nicht das richtige ist, lügt meiner meinung nach, denn sonst hätte er sein verhalten ja schon lange geändert.
daher sucht man den sündenbock bzw. "grund" halt bei den minderheiten... das einzige, was dagegen hilft, ist aufklärung über die wahren zusammenhänge und erzeihung / bildung der leute, damit sie das auch verstehen.
in diesem zusammenhang passt meiner meinung nach auch dieser satz gut (von rosa luxemburg): "freiheit ist immer die freiheit der minderheiten."
ist meiner meinung nach einer der cleversten sätze zur demokratie.

Original von Sign [666]
Ich hab mal mit M@r|)uk über eine in der Gesellschaft beliebte Art, Schuldige zu suchen. Z.B. nach dem Anschlag auf das World Trade Center wurden ALLE Moslems als Terroristen und Mörder abgestempelt (natürlich wurde dies nicht "offen" gesagt, aber unterschwellig kam es so rüber). Nun ich mag den Islam nicht und ich kenne tatsächlich viele Moslems, die total dumm und asozial sind. ABER ich kenne auch Moslems, die ganz normal sind und andere mit ihrem GLauben in Ruhe lassen und niemanden was tun.

Das Problem ist, dass die Gesellschaft immer einen Schuldigen braucht aber SELBER auf GAR KEINEN FALL schuld haben will. Wenn ein Moslem jemanden tötet, ist der Ismal daran Schuld, tötet ein Satanist einen Menschen ist der Satanismus daran schuld. Aber wenn ein Christ jemanden tötet wird nicht gesagt, dass das Christentum schlecht ist. Nein, es ist dann was völlig anderes. Und auch Atheisten werden nicht aufgrund des fehlenden Gottglaubens als die Schuldigen abgestempelt, wenn ein Atheist jemanden umgebracht hat.

Warum ist ds so? Kann die Gesellschaft nicht auch mal einsehen, dass es evt sie selber ist, die die Menschen krank und kaputt macht? Dass sie durch die Massenmedien total beeinflusst sind? Ich sage nur "BILD dir deine Meinung" oder sollte ich besser sagen "Wir BILDen deine Meinung" ?
Kann es nicht auch am Druck liegen, sich anzupassen, politisch korrekt zu sein und nicht aus der Reihe zu tanzen?

Was meint ihr dazu?

Sign: "Wir suchen einen Schuldigen!"
M.O.D.: "Ja? HIEEER!"




Sign, ich geb's zu: Ich bin das gewesen!

Was ist Kunst fürs Individuum? Oder was ist Kunst (objektiv) überhaupt? Kunst ist die Gesamtheit des vom Menschen Hervorgebrachten, das nicht durch eine Funktion eindeutig festgelegt oder darin erschöpft ist. Die Schönheit zeigt sich in der Kunst, so wie das Hässliche, das Abartige. Aber wonach entscheidet das Individuum was Schönheit ist? Klar, in den Medien geistert das Idealbild des Menschen herum: Schlank, vollbusig, Schmollmund, lange und blonde Haare, schmale Nase und blaue Augen. Diese „Suche“ nach dem Idealbild der Schönheit mündet häufig in die Magersucht bzw. in die Bulimie. Um diesen Prozess zu unterbinden, müssen wir „Alleinherrschaft und Bevormundung“ der Medien abschütteln und das Individuum selbst muss entscheiden, was Kunst und Schönheit ist. In der Politik wurde Kunst und Schönheit sehr oft missbraucht, man schaue sich nur einmal die klassischen Beispiele an: Adolf Hitler und Josef W. Stalin. Beide Persönlichkeiten verwandten die Kunst als Werkzeug für ihre verblendende Propaganda an, das sie zur Errichtung und Festigung ihrer menschenverachtenden und totalitären Ziele. Sie brauchten die Kunst zur Gleichrichtung der Individuen, die sie aufschauen ließen auf Führer, Volk und Vaterland („In dieser Richtung musst du dich bewegen, schaue, der Sozialismus siegt!“; „Ein Volk, ein Reich, ein Führer“).
Auch heute meine ich, eine Gleichrichtung der Individuen zu erkennen. Das was früher als Protest und Aufstand gegen die sog. „heile Welt“ gedacht war, verkehrt sich jetzt ins Gegenteil. Markenklamotten und „Modezaren“ sprießen aus dem Modegeschäft wie frische Champignons aus der Erde im Frühling. Sie alle wollen uns das Bild des perfekten, ja das Bild des Übermenschen auf eine neue faschistische Art und Weise vermitteln bzw. aufzwingen. Die Medien verstärken dieses Bild sogar. Jugendzeitschriften wie „Bravo“, „Yam“ etc. vergiften der Jugend alle Wege zur Individualität. Daily Soaps und andere ähnliche Sendungen gaukeln den heranwachsenden Menschen das Bild vor, wenn sie sich in diesen chic-modernen Fummel werfen, dass all möglichen Probleme, sei es in der Schule, in der Clique, bei Freunden und zu Hause sich von alleine auflösen und somit die absolute Freiheit erreicht werden kann. Wird dies beim schon „absterbenden“ Individuum erreicht, kann und werden die Medien entscheiden, was der einzelne zu tragen hat, damit er nicht im Sumpf des Mob untergeht.
Viele Menschen verfallen durch das propagierte Idealbild der Schönheit in ein physisches und seelisches schwarzes Loch, dass sich in zwei modernen Volkskrankheiten ausbreitet: Magersucht und Bulimie.
Ist die Musik Kunst für das betrachtende Individuum? Musik, das muss sagen, beschreibt auch Schönheit, soziale Missstände, Ängste. Ja, die Musik ist Kunst, da sie Emotionen in uns weckt.





- Dieser Text wurde von mir im Auftrag meiner Philosophielehrerin Frau Käding verfasst.





Master of Disaster *666*

erm nunja. kann dazu nur sagen. man sollte die medien nicht deshalb abschaffen weil sie dazu beitragen die kleinen kiddies dazu zu bringen wie nutten rumzulaufen, sondern eher weil sie falsche berichte bringen und so teilweise volksverhetzung betreiben. siehe erfurt wo dann alle auf die gamer geprügelt haben.

ich weiß nicht ob deine lehrerin da ne gute note draufgibt weil du zu weit vom thema abweichst in meinen augen. du beschäftigst zu sehr die medien im lauf der geschichte zu zerschmettern als darauf einzugehn warum die leute vielleicht diese art der kunst bevorzugen etc.

den schlußsatz ist dir aber gelungen und stimme dem voll und ganz zu. is nur schade das der rest net so geworden ist.

Ja ich weiß, komisches Topic und es soll auch net drum gehn wer wen und wie gern f**** sondern um was anderes was mich beschäfigt eure zeit zu klauen gg


ich finde das sex inzwischen durch die gesellschaft überbewertet wird. als beispiel:

was is daran so toll oder so wichtig mit vielen frauen ge***** zu haben? Warum denkt man wenn man viele flachgelegt hat, dass man was besonderes oder wichtiges ist?

Sry längere ausführung gibts erstmalnicht. bin zu müde

hoffe jemand hat ma ne gute antwort darauf

Weil das der Sinn des Lebens ist:D Und wer mit vielen hat, hatte halt viel Sinn... So denken zumindest Tiere:think:

Original von sera
Ja ich weiß, komisches Topic und es soll auch net drum gehn wer wen und wie gern f**** sondern um was anderes was mich beschäfigt eure zeit zu klauen gg


ich finde das sex inzwischen durch die gesellschaft überbewertet wird. als beispiel:

was is daran so toll oder so wichtig mit vielen frauen ge***** zu haben? Warum denkt man wenn man viele flachgelegt hat, dass man was besonderes oder wichtiges ist?

Sry längere ausführung gibts erstmalnicht. bin zu müde

hoffe jemand hat ma ne gute antwort darauf

Was guckt ihr mich so an? Ich hatte noch kein Sex.

hm sex spielt nun mal eine große rolle in unserer gesellschaft, daran wird sich auch nichts ändern, sex sell, das motto gilt fast überall, nun ja und sex ist nun mal bestandteil des lebens, man sollte sex weder über - noch unterbewerten, ich finde sex gehört zu jeder guten beziehung dazu, kein wunnder dass er in der gesellschaft solch tiefe wurzeln hat .