Sex und die Gesellschaft

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    • Tja....ich habe schon über den Tod nachgedacht, aber mich selber umzubringen? Niemals! Auch wenn mein Leben früher beschissen war, auch wenn es schien, als sei die gesamte Welt gegen mich! Ich hatte zumindest einen, der mich liebte; MICH. Ich bin mir so wichtig in meinem Leben, dass ich eher JEDEN verdammten Menschen auf der Erde killen würde, als mich selber. :roll: Aber ernsthaft. Ich würde, wenn wirklich ALLES beschissen wäre, lieber die Leute killen, die so richtig beschissen waren, die mich geschlagen, gequält und erndiedrigt haben. Wenn ich DABEI drauf gehe... tja... aber ich würde niemals mich selber töten. Nein, das würde ich nicht. Egal, was passiert. :think:
      +++ Rege Satanas! +++
      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++
    • tja ich halte es mit der persönlichen entscheidungsfreiheit, jeder sollte sich auch von der gesellschaft aus umbringen können, so lange bei der tat nicht menschen zu schaden kommen, wenn man sich umbringen will, sollte man es auch machen, und die leute ihre klappe halten, jeder darf laut gesetz machen was er will, wenn er keine andere dabei schadet, und selbstmord steht unter strafe, aber was will man machen, tote ins gefängnis ? :D
      ne im ernst, ist das strafbar, ich hab da mal was gehört, aber wäre schwachsinnig ...
      Time Is Like A Bullet From Behind

      Es ist die Angst vor meiner Nähe,
      Die mich fester an Dich kettet
      Und der Zorn in Deinen Augen,
      Der mich vor der Wut in mir errettet.
      Ich bin Du, und wir sind wir,
      So sehr es mich zerreißt ...


      [BLINK]ALLE LIEBEN SPANKY![/BLINK]
    • ...is schon ein ziemlich ernstes thema, aber hab da auch mal ne geschichte gehört..kavka wars glaub ich gg*
      also, n typ wollte sich umbringen und war grad so in allen vprbereitungen, da kam seine mutter rein. das machte den so fertig , das er sie gleich mitumgebracht hat. nunja, er wurde verhaftet und 10 tage später hing er dann an der zellendecke ..hm g* *blöd*
      so kanns auch gehen..
      bin der meinung, leute, die sich wirklich aus dem leben schließen wollen, werden das auch tun. auch wenns scheitert, werden sie es immer wieder versuchen. da kann KEINER mehr helfen.
      es gibts ja nun auch ausnahmen...aber das ist sehr gering.allerdings, wenn leute versuchen den suicid zu romantisieren..argh ..nee
      my light in the bathroom go out when I click it on
    • Original von sp00kie
      @Evil_Dragon: Warum Mut?

      Ich halte Selbstmord für die feigste aller Alternativen, mit Problemen umzugehen - es gibt immer einen Ausweg, irgendeine Alternative. Anders ist die Situation natürlich, wenn durch den eigenen Tod andere Menschen gerettet werden können, aber ich glaube das ist hier nicht gefragt.


      Klar ist die Sache allein feige, aber es ist nicht leicht, erstmal so weit zu kommen, dass man sich selbst nen Gnadenstoß geben kann, dazu wäre ich zum Beispiel nicht fähig, bin zu empfindlich für sowas:D
      Naturwissenschaft ist Lüge, wissenschaftlich bewiesen. Alles, was Naturwissenschaft (im Widerspruch zur Bibel) lehrt, ist zum Widerspruch führbar, also falsch. Es hat nie eine Evolution gegeben und auch nie einen Urknall
      ~Ein Christ


      Momentaner Lieblingstrack: Megaherz - Menschmaschine
    • ich könnts auch nich, hänge zu sehr am leben, aber wer meint, dass es ihm hilft wenn er tot is... man sollte niemanden zum leben zwingen
      allerdings sollte man trotzdem versuchen, einem selbstmordgefährdeten zu "helfen" und ihn "beraten" (oder so :o ), um ihn evtl. von seinem vorhaben abzubringen
      ..Bedenkt deshalb: Ein Blinken in eurer Taskleiste kann das Ende eures Lebens wie ihr es kennt bedeuten...
    • Ich glaube es hat hier keinen Sinn mit Gesetzen zu argumentieren (aber es gibt dieses Verbot wirklich!). Das ist eine Frage der Verantwortung, die man der Gesellschaft gegenüber hat.

      @Zombie: Wer hat behauptet das ich (ich nehme an du meinst mich) noch nicht in so einer Situation war?
      "Wenn wir abstrakt denken, sind wir in Gefahr, die Beziehungen der Worte zu den unbewußten Sachvorstellungen zu vernachlässigen, und es ist nicht zu
      leugnen, daß unser Philosophieren dann eine unerwünschte Ähnlichkeit in Ausdruck und Inhalt mit der Arbeitsweise der Schizophrenen gewinnt."
      S. Freud; Bd.3, S.162
    • Also ich halte Selbstmord auch für sehr schwachsinnig, obwohl ich gestehen muss, dass ich manchmal auch schon diesen Gedanken hatte, aber das war oft in einer Zeit, wo alles zusammen kam. Ärger mit Freunden, Freundin hat Schluss gemacht, Stress im ganzen Leben und so, Also es kam wirklich alles zusammen und ohne meine Freunde (Gruß an die nWo) würde ich heute nciht das sein was ich bin. Ich bin durch sie viel "kräftiger" und sehe Dinge ganz anders und versuche sie zu lösen. Das ist auch richtig so. Ich könnte es, glaube ich, niemals meiner Familie, also den Leuten die mich lieben und mich mögen, antun, mich einfach so asu meinem Leben bzw. die ihrem zu entfernen. Das wäre feife. Es gibt für alles eine Lösung, man muss nur Geduld aufbringen. So denke ich über dieses Thema.
      :motz: Troublemaker :motz:
      der
      :headbang: [nWo] :headbang:


      [GLOW=red]This is the end of all hope![/GLOW]
    • so nun möchte ich mich endlich auch mal zu wort melden.

      den thread hab ich nich aus grober lust und laune erstellt, ich wollte einfach mal wissen wie mehrere menschen über dieses thema denken.

      vor kurzem hat sich ein bekannter von mir umgebracht und das gab mir den anstoß mich mal etwas näher mit dem thema zu befassen.

      aber egal wie lange und intensiv ich darüber nachdenke, nie komme ich auf einen punkt der mir zu verstehen gibt warum jemand ,völlig gesundes, sich selbst richten würde.

      versteht ihr?
      ich hab mal über meine gedanken gesinnt und (mir persönlich) gedacht das ich mich nur umbringen würde wenn mein körper nicht mehr in der lage wäre mir meinen spaß zu geben.

      damit meine ich nicht unbedingt sex, eher die alltäglichen sachen wie gehen, sehen, hören usw.

      ich habe schon so oft gelesen/gehört das sich menschen aus "liebe" vernichten aber da drängte sich mir die frage auf: Wo blieb da die liebe zu sich?

      glaubt ihr die liebe zu einer anderen person kann stärker sein als zu sich selber und seiner familie(die man damit wohl am meisten verletzt)?

      auch denke ich es ist teilweise die schuld der gesellschaft.
      liebt man jemanden aber der einen nicht und man zeigt seinen schmerz wird man belächelt als sentimental und weich (mal jungs genommen)

      hat man risiege schulden ist man ein verlierer im leben und wird geächtet.

      desweiteren hab ich auch manchmal das gefühl das sich leute umbringen die sich ausgegrenzt fühlen (aus welchen gründen auch immer) und damit zeigen wollen das die menschheit kacke zu ihnen war.

      und in allen fällen kam ich zu dem gleichen ergebniss(wenn man es so nennen kann):
      sie waren feige und hatten angst vor sich selber durch die gesellschaft unserer menschheit.

      ein mensch "von heute" darf sich keine schwachstelle erlauben!
      ein unglücklich verliebter darf seinen schmerz nicht zeigen.
      keiner darf schulden haben.
      und alle können mich mal.
      übersteigerter narzissmus würd ich das mal im übertragenen sinne nennen.

      jetzt mal auf meinen bekannten bezogen...
      bis jetzt weiss niemand warum er diesen letzten schritt ging.

      ehrlich gesagt will ich (zb.) es garnicht wissen...

      ich habe immer gedacht wenn ich über einen selbstmord hörte: naja sind se eben gesprungen, mir doch egal!

      bis es mich selbst in gewisser weise betraf erst dann fing ich an zu denken.
      es macht mich zwar nich so dolle betrofen doch es hat mich zum überlegen angeregt weshalb menschen denken das ihr leben so erbärmlich ist das sie es beenden wollen.

      nur je weiter ich mich in diese materie vertiefe um so mehr denke ich das ich garnicht darüber nachdenken will.
      für mich ist es ein akt der feigheit sich, seinen "nahen" personen und seiner verpflichtung ihnen gegenüber .


      aber wer weiss, das sind bis jetzt alles nur gedanken.
      vielleicht bin ich auch eines tages soweit und verstehe warum man es macht aber dann ist es wohl schon viel zu spät...
      Freund des Whiskys!
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      Sag ihnen, sie sollen ihre Golfschuhe anziehen!

      [nWo]
    • Original von Pudli

      ich habe schon so oft gelesen/gehört das sich menschen aus "liebe" vernichten aber da drängte sich mir die frage auf: Wo blieb da die liebe zu sich?

      glaubt ihr die liebe zu einer anderen person kann stärker sein als zu sich selber und seiner familie(die man damit wohl am meisten verletzt)?



      ich denke schon... das is das Problem, ich hatte das letztens auch... wenn der andre deine Gefühle nicht erwiedert , kommt man sich halt überflüssig und sinnlos vor, wie ein Versager... und wenn man sinnlos ist kann man sich eigentlich auch gleich umbringen , um sich weningstens selbst den Schmerz zu nehmen... ich hatte diese Gedankengänge auch, aber bei mir führte es halt nicht zum Selbstmord...
    • zum teil kann ich es ja auch verstehen...diese gefühle hatte bestimmt schon jeder...aber was ich dabei nicht verstehe is das die meisten darüber hinwegkommen und andere (achtung! ich vermute) so schwach oder feige sind es mit sich selber "auszudiskutieren" und nicht um ihr seelisches wohlergehen kämpfen und den schmerz "weg zu diskutieren"...wieso wählen manche den "einfacheren" weg und "erlösen" sich von dem schmerz und tilgen ihn nicht?...man ist doch nicht selber schuld für seine gefühle (oder ähnliches).
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    • So Pudli, da keiner dir antwortet auf deinen langen thread, werde ich das jetzt mal übernehmen. Werde auch versuchen auf alles einzugehen.
      Du verstehst nicht, warum sich Menschen aus Liebe „vernichten“?!?! Du kennst doch selbst den Schmerz, wenn es um die Liebe geht. Es ist ein Schmerz der nie mehr (so scheint es) endet. Diesen Schmerz versucht man mit allen Mitteln weg zu bekommen. Doch es gelingt einem einfach nicht. Man versucht alles und nichts klappt – und wie viele so denken, ist der letzte Ausweg der Selbstmord. Du hattest doch selbst schon mal so einen riesigen Schmerz. Ich will dich jetzt nicht dran erinnern, aber damals hast du genauso gefühlt. Du konntest nicht mehr, hattest Angst wie das Leben weiter geht ohne sie. Du warst jahrelang hinter ihr her, hast alles probiert. Dann gibst du auf und was passiert – sie kommt an. Das war dann ein riesen Erfolg für dich und hast dich gefreut wie so’n kleines Kind. Doch irgendwann kam die Enttäuschung und du warst alleine, wie es vielen geht. Doch zum Glück gab es ja ein paar Trottels, die immer für dich da waren/sind. Was ich damit sagen will, du kennst den Schmerz, den verdammten Liebesschmerz. Er wird immer bei dir sein, du denkst zurück und was passiert – dich schmerzt es – ganz tief innen. Und dieses Gefühl heilt so langsam. Und wenn du ehrlich bist, kannst du nicht so schnell wieder lieben. Was auch verständlich ist. Aber ob das was mit dem Tod deines Freundes zu tun hat (Liebesschmerz) sei dahin gestellt, das weiß halt keiner so genau, vielleicht kommt es irgendwann ans Tageslicht und du kannst klarer denken, was ihn zu dieser Tat bewogen hat. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass dieser verdammte Liebesschmerz (aus meiner Sicht) der stärkste Schmerz überhaupt ist, weil er nie oder sehr langsam verheilt. Vielleicht war es so, dass er verliebt war und diesen Schmerz nicht ertragen konnte – keiner weiß es. Du hast auch recht damit, dass die Gesellschaft immer mehr dazu anstiftet „mitzuhalten“. Du musst gut gekleidet sein und feiern „können“, sonst wird man dumm gemacht und das von allen Seiten, also versucht man Schritt zu halten. Man muss heutzutage versuchen zu überleben in der Gesellschaft und sich eine Position suchen und diese verteidigen (verstehst hoffentlich was ich meine). Tust du das nicht, wirst du unterdrückt und wieder hacken alle auf dir rum. Mit anderen Worten: bist du nicht „cool“ wirst du dumm gemacht. So ist es heut zu tage. Doch es gibt da ein Problem. Jeder empfindet anders, was „cool“ ist und was nicht. Das ist halt ortsabhängig, szeneabhängig oder so ähnlich. Ich will damit nur sagen, dass dies genauso gut ein Grund gewesen sein könnte, dass er sich umgebracht hat. Es gibt so viele Gründe, doch wir können nur spekulieren. Man sollte viel öfter über so ein Thema reden, damit man merkt, dass man nicht alleine ist. Viele denken das, weil ihnen einer erst mal die Augen öffnen muss. In den einen Moment gibt es halt nur den Schmerz und der soll gestillt werden.
      Oder deine andere Wahl, dass er damit ein Zeichen setzen wollte, dass ihn sein Leben und die Leute ankotzen. Dass er zeigen wollte, dass er da ist (doch nun leider nicht mehr). Er hat den krassesten Ausweg gewählt, sich aufmerksam zu machen. Vielleicht hat er sich auch nur unverstanden gefühlt und total alleine. Das, finde ich, ist das gefährlichste überhaupt für ein Menschenleben, wenn man alleine ist. Keiner da – keine Freunde, keine Familie oder sonst wer. Dieses Gefühl bringt sehr viel „böse“ Kräfte mit sich, weil man dann unüberlegt handelt. Aber du weißt, dass das hier alles nur Spekulationen sind, doch ich wollte meine Gedanken einfach mal weiter ausführen und einfach mal meine Dinge, die ich in Erwägung ziehen würde bei ihm, näher erläutern. Klar, es ist schwer, damit klar zu kommen geschweige es denn zu akzeptieren, gerade für die Angehörigen des Toten, aber es war seine Entscheidung, und allein er (hoffe ich) trägt die Verantwortung. Für die Betroffenen gibt es eigentlich nur eine verdammte Frage: WIESO. Und diese Frage werden die sich vielleicht ein Leben lang stellen. Denn ich glaube nicht, dass man herausbekommt wieso. Wie ich sehe bzw. deinen thread verstehe hast du allgemein über das Leben und den Tod nachgedacht. Ich würde auch nicht mehr leben wollen, wenn ich im Rollstuhl sitzen würde und nicht mehr gehen könnte, also total auf andere angewiesen bin. Ich brauch Freiheit und muss mich entfalten können. Wenn mir so etwas „schreckliches“ passieren würde, würde ich alles dran setzen, dass ich mein Leben irgendwie beenden könnte, aber auch nur dann. Doch anders herum versuche ich „NUR“ alles Gute zu sehen wenn es mir schlecht geht. Das sind in erster Linie meine Familie, meine Freunde und natürlich die kleinen Dinge im Leben, die mir Freude bereiten. Jeder hat andere Grenzen und die gilt es herauszufinden und versuchen zu „knacken“, damit sich keiner feige aus dem Leben stehlen kann………
      :motz: Troublemaker :motz:
      der
      :headbang: [nWo] :headbang:


      [GLOW=red]This is the end of all hope![/GLOW]
    • Original von Blutengel
      ... was wißt ihr schon....

      aber teilweise finde ich eure theorien.. schon.. ... belustigend....


      nicht ganz gerecht, was meinst du rolf ?

      pudli und nordi haben sich viel mühe gemacht, ihre meinung darzustellen, und nordi legt meine meinung deutlich dar, da kann ich kaum noch was ergänzen ....
      sie trifft den kern, die erwartungen die einen selbst bertreffen, die wechselseitigkeit der liebe, ich finde das gut gelungen, und er kann seine meinung auch gut erklären, also rolf, nun sag was daran belustigend ist ....
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    • @ Blutengel
      Wieso belustigend??? ?( Erklär. Ich finde dieses Theorien eigentlich nciht belustigend oder gar amüsand. Ist einer aus deinem näheren Bekanntenkreis schon mal von dir gegangen und hast dir dann gar keine Gedanken oder Theorien zum Vorschein gebracht?? Man denkt doch drüber nach, gerade weil es einen sehr bewegt und jeden irgendwie angeht. Und was meinst du überhaupt mit "was wisst ihr schon"??? Bessere Erfahrungen getätigt??? :wissen:
      :motz: Troublemaker :motz:
      der
      :headbang: [nWo] :headbang:


      [GLOW=red]This is the end of all hope![/GLOW]
    • Ich glaube, dass sexueller Missbrauch mit das brisanteste Thema ist, der ganzen Welt. Ich hasse Menschen regelrecht, die Menschen vergwaltigen. Wenn so jemand aus meiner eigenen Clique/Bekanntschaft so was erfahren müsste, würde ich total ausrasten und würde diesen Menschen, so weit ich ihn, wieder erkennen würde, umbringen oder ihm sehr weh tun. Solche Menschen haben es nicht anders verdient als sehr hart bestraft zu werden, sie sind es nicht wert, geschätzt un d geachtet zu werden in unserer Gesellschaft. In Afrika werden solche Menschen oft gesteinigt oder so ähnlich (habe mal im Fernsehen gesehen, dass einer total niedergetreten wurde, weil er ein kindliches Wesen total misshandelt hat. Solche Menschen kännte ich tag und Nacht nur ins face latschen. Ich hasse sie so sehr!!! Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis selbst welche, die vergewaltigt worden, als ich dies zum ersten mal gehört habe, standen mir Tränen in den Augen. Wie soll man so etwas jemals akzeptieren??? Es geht nicht! Ich hatte mir vorgenommen diesen Menschen aufzusuchen und ihn was anzutun, was sie dafür irgendwie entschädigen könnte, doch sie wird nie wieder so glücklich werden. Es wird sie immer verfolgen, und das ist so scheiße. Ich oder wer anders, niemand kann ihr helfen, ich hoffe nur, dass sie es irgendwann richtig verarbeiten kann und ich sie richtig leben kann. Ich wünsche es mir so sehr für sie....................!!!

      All Hass den Vergewaltigern!!!
      :motz: Troublemaker :motz:
      der
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      [GLOW=red]This is the end of all hope![/GLOW]