Die Bibel

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Jungfrauen sind auch Menschen, und fallen in die Kategorie Menschenopfer bei mir. Und diese ist nicht nur christlich bedingt (gewesen). Aber das wisst ihr tollen Satanisten natürlich besser als ich, da der Satanismus ohne das Christentum, genauer gesagt ohne dem Katholizismus, nie geboren worden wäre.
      [Benutzer bis auf weiteres auf Rosa]
    • Thelema -> alister Crowly, gell?
      Mit dem Thelema-Orden auf Siziellien?

      Da hab ich doch was im gedächnis...
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Spanky ()

    • Original von quigor
      Satanismus wurde duch das Christentum geboren, hm? Aber von thelema reden?

      Verarsch jemand anderen.. TROLL!


      Hör mal zu jetzt! Ich bin als Christ geboren! Ich bin bzw. war in einem Ableger es O.T.O durch meine Eltern, ich bin weiterhin Christ geblieben, und jetzt stehe ich ich wieder auf dem Scheideweg zwischen gut und böse! Klar?

      @RexPaimon
      Mag sein dass Satanismus älter ist als das Christentum, aber der Name Satan kommt vom hebräischen, welches wiederum die Sprache des AT darstellt, welches wiederum zum Christentum gehört... ;)

      Der Satanismus mit all seinen Riten und Gebräuche sind eindeutig am Katholizismus angelehnt, nur eben gegensätzlich natürlicherweise. Aber die Ordenstruktur, die Opferungen, die Gebote, die Schwarzen Messen, die Festtage etc..., sind alle vom Christentum, bzw. deren Vorgaben abhängig, nur eben invers das alles. Und der Voodoo ist auch vom Katholizismus abhängig, dort genau das gleiche Spiel, nur eben mehr im katholischen Fahrtwasser getrieben.
      [Benutzer bis auf weiteres auf Rosa]
    • Original von spiderman

      Hör mal zu jetzt! Ich bin als Christ geboren! Ich bin bzw. war in einem Ableger es O.T.O durch meine Eltern, ich bin weiterhin Christ geblieben, und jetzt stehe ich ich wieder auf dem Scheideweg zwischen gut und böse! Klar?
      .


      kann ich mir die Rechte für nen Film darüber sichern? Das ist ne hammer story!
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Satansgottheiten (Widersacher-Gottheiten) gab es in jeder Religion.
      Davon abgesehen gibt es keine "Opferungen" im Satanismus- zumindest nicht das, was Du darunter verstehst- das wird Dir anscheinend eher Ingolf Christiansen beigebracht haben. Auch die Festtage. Du hast keine Ahnung... *g*
      Und Voodoo ist lokal auch schon etwas älter und traditioneller als der Katholizismus. Der Katholizismus wollte nur in Kolonialgebieten missionieren.
      Bla bla blubb...
    • Original von RexPaimon
      Satansgottheiten (Widersacher-Gottheiten) gab es in jeder Religion.


      Ich spreche nicht von Satansgottheiten jeglicher Religionen, sondern von dem einen Satan, und Satan ist von den nordwestsemitischen Sprachen ca. 400-500 Jahre v. Chr. das erste Mal erwähnt worden, woraus letztendlich das Christentum entstanden ist. Satan war früher kein Teufel, sondern der Ankläger, der Handlanger Gottes, der durch Satan ihre Treue der Menschen zu Gott prüfen wollte. Sind die Menschen vom rechten Glauben abgefallen, dann ging es abwärts zur Hölle... Auch der Teufel ist erst durch das Christentum entstanden, vorher gab es diesen Begriff überhaupt nicht. Dämonisiert wurde Satan wiederum von den früheren Katholiken um ihre Schäfchen im Zaum zu halten.

      Original von RexPaimon
      Davon abgesehen gibt es keine "Opferungen" im Satanismus- zumindest nicht das, was Du darunter verstehst- das wird Dir anscheinend eher Ingolf Christiansen beigebracht haben.


      Ich weiß zwar nicht woher du dir das Recht nimmst, zu wissen, was ich unter Opferungen verstehe. Aber selbst ein Satanist, der keine Opfer gibt, nicht mal für sich selbst, der kann es nicht ernst nehmen mit seiner selbstgezimmerten "Religion. Oder du kennst die Church of Satan und andere satanische Logen nicht, wo Opferungen Gang und Gäbe, zur täglichen Praxis gehören. Wenn du noch nie in einen echten satanischen Orden von innen gesehen hast, dann sprich auch nicht darüber.

      Original von RexPaimon
      Auch die Festtage. Du hast keine Ahnung... *g*


      Das ist das selbe dumme Geschwätz von dir. Woher willst du das wissen ob ich die satanischen Festtage kenne oder nicht? Ich hab sogar den Kalender da, den ich natürlich nicht öffentlich zugänglich machen kann wegen naja..., :xx:
      ...man lebt nur einmal.

      Original von RexPaimon
      Und Voodoo ist lokal auch schon etwas älter und traditioneller als der Katholizismus. Der Katholizismus wollte nur in Kolonialgebieten missionieren.
      Bla bla blubb...


      Genauso eine oberflächliche These, wie ein Kind es auch nicht besser hätte formulieren können...
      Die ursprünglichen Religionen der Buschmänner waren schlichtweg gesagt reine Naturreligionen, ohne monotheistische Götter, ohne eine einheitliche innere Struktur, etc.. . Der Voodoo ist erst entstanden als die von dir angedeuteten christlichen Missionen in den Kolonialgebieten begannen, und sich die Naturreligionen der einzelnen Stämme mit dem Katholizismus vermischten; das was man heute unter Voodoo versteht. Teilweise ist Voodoo in diesen Gebieten heute Staatsreligion, was ohne die Christen bestimmt nicht zustande gekommen wäre, eben weil die unzähligen ursprünglichen Naturreligionen den richtigen Schliff bekommen haben, eine gewisse innere Struktur des Voodoo-Glaubens erueugt wurde.
      [Benutzer bis auf weiteres auf Rosa]
    • Ich spreche nicht von Satansgottheiten jeglicher Religionen, sondern von dem einen Satan, und Satan ist von den nordwestsemitischen Sprachen ca. 400-500 Jahre v. Chr. das erste Mal erwähnt worden, woraus letztendlich das Christentum entstanden ist. Satan war früher kein Teufel, sondern der Ankläger, der Handlanger Gottes, der durch Satan ihre Treue der Menschen zu Gott prüfen wollte. Sind die Menschen vom rechten Glauben abgefallen, dann ging es abwärts zur Hölle... Auch der Teufel ist erst durch das Christentum entstanden, vorher gab es diesen Begriff überhaupt nicht. Dämonisiert wurde Satan wiederum von den früheren Katholiken um ihre Schäfchen im Zaum zu halten.


      Treffend zusammengefasst. Aber was wurde aus Satan später? Woraus setzte er sich im Christentum zusammen?
      Außerdem orientiert sich der Satanismus eher an den Satansgottheiten anderer Kulturen.

      Ich weiß zwar nicht woher du dir das Recht nimmst, zu wissen, was ich unter Opferungen verstehe.


      Weil Deine Intentionen von vorne bis hinten logisch ist. Du ziehst hier eine Opfergeschichte vor, wie sie einige Christen bereits tun. Du wirst bedroht, hast in Deiner Familie Gewalt erfahren und das von Satanisten, die angeblich im O.T.O. gewesen sind- das typische bla bla. Demnächst kommen noch Kannibalismus und Kindsvergewaltigungen dazu und all die Sachen, die normalerweise von Psychopathen einzeln verübt werden und für deren Ausführungen in Gruppen es keinen psychologischen Anhaltspunkt gibt, (gewiß auch keinen polizeilichen), sondern der aus den Hirnen von bekehrenden Christen stammt um vor den "bösen Satanisten", wenn man schon nicht mehr an den Teufel glaubt, Angst zu machen.

      Aber selbst ein Satanist, der keine Opfer gibt, nicht mal für sich selbst, der kann es nicht ernst nehmen mit seiner selbstgezimmerten "Religion.


      Blödsinnig. Wenn Du Satanismus verstehst, dann weißt Du, dass Opfer wenn nur sekundär ist. Und ein "Opfer", aus liturgischer Sicht, kann alles mögliche sein. Nur halte ich das "Opfer" für nicht gerade sehr satanisch- ja schon aus wortwörtlicher Sicht nicht. Hättest Du irgendwann einmal die "Satanische Bibel", zumindest das Grundlagewerk der CoS, die Du in einem sehr krudem Zusammenhang erwähnst, gelesen, wäre Dir hier auch ein Kapitel aufgefallen, das gegen ein Opfer spricht. Aber nein, das sind ja alles Lügner und Kriminelle, die sich hinter einer Fassade verstecken. Und ich gehöre zu ihnen *g*. Nichts weiter als blödes, dummes Gebrabbel.

      Woher willst du das wissen ob ich die satanischen Festtage kenne oder nicht? Ich hab sogar den Kalender da, den ich natürlich nicht öffentlich zugänglich machen kann wegen naja...,
      ...man lebt nur einmal.


      Ja, sie würden Dich abmurksen *lol*... Oh Mann... :nono: :dreh:
    • Original von Lord Syn
      Meint er diesen lustigen Kalender, wo es fast jeden Tag in jedem Monat Feste gibt, in dem Leute gefickt, getötet oder gefressen werden? :D ... eine richtige Spaßbande diese Satansanbeter, was? :D


      Genau den meine ich, und nicht alle finden diesen Kalender spaßig, schon gar nicht diejenigen, die diese Festtage auch zelebrieren... Nur gibt es dort nicht jeden Tag Feste, sondern meist nur die größeren Feiertage der Christen, bzw. die ursprünglichen, unverfälschten Festdaten der früheren Christen.

      @RexPaimon
      Wenn Du wirklich ein Anhänger der Church of Satan bist, dann wundert mich wirklich nichts mehr. Gerade diese satanische Vereinigung ist ja sowas von abhängig vom Christentum, dass sie selbst den Kirchenstatus zugeschrieben bekamen. Aber so sind sie eben die Amis....
      [Benutzer bis auf weiteres auf Rosa]
    • Eine Geschichte zum Nachdenken:


      Die Geschichte der zwei Jususknaben
      (Nacherzählt aus dem Buch von Jakob Streit, nach den Evangelien des Matthäus und Lukas)

      1. Das Königskind

      Als die Zeitwende nahte, wohnten in einem Haus in Bethlehem Josef. Dieser war von edlem Stamm aus dem Hause des König Salomo.
      Ein Engel hatte Josef im Schlaf verkündet, dass Maria ein Kind zur Welt bringen wird, welches Gottes Sohn sein soll. Dieser solle der größte Prophet auf Erden sein!
      Maria gebar also einen Knaben, den sie Jesus nannte.
      Wenig später kamen aus dem Morgenland drei Könige mit ihren Dienern zum Hause von Josef.
      Dieser fragte die Fremden nach ihrem Begehr. Die Könige antworteten, dass sie einen neugeborenen Knaben suchen, um ihm ihre Ehrerbietung zu zeigen.
      Josef geleitete sie zu Maria und dem Kind.

      König Melchior kniete vor dem Knäblein und schenkte ihm einen goldenen Becher, aus dem bisher nur Könige getrunken hatten.

      König Balthasar kniete neben Melchior und legte ein Gefäß mit Weihrauch, der im alten Tempel den Weg zum Himmel wies, vor das Kind mit der Bitte, neue Wege des Friedens zu finden.

      König Kaspar
      legte ein Gefäß mit Myrrhe dazu und bat darum, Krankheit und Tod auf Erden zu besiegen!

      Nach einer Weile erhoben sich die Könige und verabschiedeten sich von der Familie. In der Nacht standen sie draußen zu Dritt beisammen und sprachen: (Balthasar) Ich sehe eine Zeit kommen, wo neue Tempel erbaut werden. (Melchior) Mögen Krieg und Zwietracht ihr höllisch Wesen treiben, die Menschen werden aber ein Reich des Friedens aufbauen. (Kaspar) Über dem Kind strahlt das Licht des Missias, der Christus überglänzt es.

      In der selben Nacht sprach ein Engel im Traum zu ihnen: "Kehr nicht bei Herodes ein, er will dem Kinde Böses antun. Und da alle drei den gleichen Traum hatten, mieden sie den Weg über Herodes Wohnsitz.

      Aus Josef erhielt im Traum eine Warnung der Engel. Josef solle sogleich aufstehen und mit Maria und dem Kind nach Ägypten fliehen und sich dort verstecken. Dies tat er sogleich und nahm die kostbaren Geschenke der Könige mit.

      Herodes indes erwartete die Rückkehr der Könige, die ihm sagen sollten, wo das Kind geboren war. Er führte Böses im Schilde, musste er doch um seinen Posten bangen.
      Da er nichts weiter hörte, erließ er den Befehl, alle neugeborenen Knaben umzubringen.

      In Ägypten angekommen, suchte sich die Familie in der Sonnenstadt Heliopolis eine Bleibe.
      Das Jesuskind wuchs heran. Im Alter von 3 Jahren besuchte Jesus mit seinen Eltern anlässlich eines hohen Festes den Tempel. Und so wie es die Art von neugierigen kleinen Kindern ist, erkundete auch Jesus die Räumlichkeiten und huschte in einem unbemerkten Augenblick in einen dunklen, nur durch eine Öllampe erhellten Raum. Hier war eine großes steinernes Sphinx zu sehen und das Kind setzte sich zwischen die großen Tatzen und schlief dort ein.
      Die Eltern waren in großer Sorge, doch als sie ihr Kind endlich gefunden hatten, schloss Marie ihren Sohn in die Arme und Jesus setzte sich auf ihren Schoß.
      Der Hohe Priester, der alles mit ansah, flüsterte: "ISIS MIT HORUS". Von da an war er der Schutzherr der Heiligen Familie und sorgte für ihr Wohlergehen, solange sie in Ägypten weilten.


      2. Das Lukas-Kind

      Lukas erzählt die Geschichte des anderen Jesusknaben, dem Hirtenkind.
      Nicht lange nach dem Mord an den Kindern in Bethlehem war Herodes verstorben.
      Sein Sohn, Herodes-Antipas, kam an die Macht. dieser gründete eine neue Königsstad und nannte sie "Sepphoris".
      Zu dieser Zeit wohnte in Nazareth Josef und seine Frau Maria. Josef kam aus dem Geschlecht Davids. Sie waren einfache Leute und Josef übte den Beruf des Zimmermans aus.
      Es begab sich, dass Kaiser Augustus den Befehl zu einer Volkszählung gab. Da Bethlehem die Heimatstadt des Josef war, wurden er und Maria aufgefordert, sich dorthin zu begeben, um sich zählen zu lassen.
      Da es keine Unterkunft gab, mussten Josef und Maria in einem Stall übernachten, wo die hochschwangere Maria dann ihr Kind gebar.
      Die Hirten, die in der Nacht auf dem Felde ihre Herde hüteten, erblickten einen hellen Lichtschein und gewahrten einen Engel, der zu ihnen sprache: "Fürchtet euch nicht, ich verkünde euch große Freude! Ein Kindlein wird euch geboren, welcher der Messias sein wird. Ihr findet das Kind in einer Krippe liegend in einem Stall.
      Die Hirten machten sich sogleich auf zum Stal,l um dem Kind zu huldigen.

      Als die Tage nach dem Gesetz des Mose herum waren, brachten die Eltern das Kind zum Tempel, um ein Opfer darzubringen. Im Vorhof des Tempels trafen sie auf Simeon, dem geweissagt war, er würde nicht eher sterben, als bis er den Messias erblickt hätte.
      Als Simeon das Jesuskind sah, rief er: "Er ist es, der Messias!" Er gab dem Jesuskind seinen Segen.
      Nach der Opferung im Tempel kehrte die Familie zurück nach Nazareth.

      3. Die Begegnung der beiden Familien mit den selben Namen


      Als auch der zweite Jesus 3 Jahre alt war, saß er oft bei seinem Vater in der Werkstatt und spielte mit den Spänen und Hölzern. Er legte sie zu seltsamen Formen wie Kreuze, Sonnen, Sterne hin.
      Er hörte, wie seine Eltern im Gespräch ein Haus am Ende des Dorfes erwähnten, wo die Besitzer nach Jerusalem verzogen waren. Der neue Besitzer, ein älterer Mann mit Frau und Kind, trat auf Josef zu und gab ihm einige Möbelstücke in Auftrag. Währenddessen trat auch seine Frau mit dem Kind hinzu und sie wunderten sich, dass der kleine Jesus so viele klugen Fragen stellte.
      Verwunderlich war es auch, dass beide Väter Josef und beide Mütter Maria hießen. Das eine Kind hieß Jesus und das andere Kind Jeschua, was ebenfalls Jesus heißt.
      Beide Famiien wurden gute Freunde.

      Im zwölften Jahrdes Jeschua, zur Osterzeit, trafen sich die Familien in Jerusalem im Tempel.
      (jetzt will ich's kurz machen)

      Hier starb aus der einen Familie die Maria und aus der anderen der Jeschua (Jesus).
      Die übrige Familie tat sich dann zusammen, so dass nur noch eine Familie übrig blieb.

      Und somit wurde passend gemacht, was überhaupt nicht passt, nämlich die zwei verschiedenen Geburtsgeschichten, die sich zu verschiedenen Zeiten begeben haben sollen und von zwei Aposteln unabhängig voneinander ausgedacht wurden, damit der Jesus auch einen Geburtsnachweis hat!





      .