Roleplay Thread - Thema Mittelalter/Fantasy

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  • "Über eure Drohung kann ich nur Lachen, Flohpelz, aber ich werde euch erzählen was ich weiß!
    Die, die ihr Untote nennt sind keineswegs Tod, sie sind keine Zombies, sie leben noch so wie ich und ihr....nagut vielleicht sind wirklich einige Beschworerne Leichen unter ihnen. Aber der großteil von ihnen,wie soll ich es sagen, ist bessen, wie vielleicht einige von euch bemerkt haben, geht in diesem Land etwas vor. Eine große Macht ist erwacht, eine Macht die schon seit Äonen von Jahren schlief und jetzt wieder aufgeweckt wurde......bösartiger und mächtiger als ihr es je in all euren Träumen vorstellen könnt. Diese macht hat all diese Wesen verführt und ihre Dunkleste Seite an die Oberfläche gebracht......bei unseren Feinden, den orcs , Goblins, Ogern und sonstigen Kreaturen um uns herum und bei unseren Freunden...mehr allerdings weiß ich auch nicht"
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  • "Unmöglich Drachenkrieger es sind Untote da bin ich mir sicher...... doch halt..... ich habe auf meinen reisen viel erlebt auch einige *Teufelsaustreibungen* wie die Menschen es nennen. Eigentlich werden nur Geister ausgetrieben aber die Aure eines bessesen gleicht der eines Untoten stark und der Zauber des Vampirs stört auch meine Fähigkeiten da auch sie übernatürlich sind. Aber ich kann nicht exorzieren und selbst wenn könnten wir nicht einen einzigen Geist austreiben weil es zu lange dauern würde. Wir werden wohl oder übel kämpfen müssen."

    *sich wieder an seinen platz setz und nachdenklich auf die Kerze auf dem Tisch star`*

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • "Kämpfen? :think: ... tötet einige von ihnen, ich kann sie wieder auferstehen lassen, ausserdem kann ich euch mit meinen magischen Kräften unterstützung geben, aber zuerst muss der Anti-Magie Zauberspruch weg"

    Langsam fing Lisca an zu murmeln, nur ein Wort in der Sprache der Dämonen, der Dämon verstand es, übersetzt heisst es sowas wie: "Ende", "Sitzung beendet" oder "fertig"... auf einmal spürte Lisca wieder die Magie durch den Ort fliessen und seine magischen Eigenschaften kamen alle auf einmal wieder zutage...

    *wendet sich den anderen am Tisch zu*

    "Wieso sollten wir eigentlich kämpfen? Ihr wisst ja noch nichtmal ob sie feindlich sind, und sogar wenn sie es wirklich sind, wieso sollten wir unser Leben für so ein paar lächerliche Sterbliche hingeben? Wir könnten zum Friedhof gehen und einige Untote auferstehen lassen, die an unserer Seite kämpfen und sie dann überraschen, wenn sie die anderen Söldner hier niedermetzelt haben und nicht mehr auf einen Angriff vorbereitet sind..."

    tbc
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lisca ()

  • *ein tiefes knurren on sich geb*

    "Lasst die Toten liegen Lisca. Was auch immer diese Geister hier wollen es sind nicht die Söldner. Wir sollten uns am Kampf beteiligen und sehen nach was die Geister suchen vielleicht fidnen wir dann heraus warum sie hierher kommen. Halt....... ich spüre etwas........ etwas....... magisches... ohja und es is nicht gerade schwach..... ich kann es nicht erkennen die geister stören meine sinne aber was auch immer es ist es ist eine magsiche Kreatur udn das ist für Geister noch ungewöhnlciher als die Tatsache das sie sich zuasammenschliessen. Sie werden von etwas gelenkt und das nicht grundlos wir müssen sie vernichten um jeden Preis."

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    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

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    Avalon
  • *sich gelangweilt gibt*

    "Wenns denn sein muss, vielleicht verschafft mir das ja etwas kurzweile, ich hoffe nur, man kann sie trinken, ich habe so einen schrecklichen Durst ^^ ^^ ^^ und dieser Geisterbeschwörer, ich weiss doch nicht, so ein Wesen eben, vielleicht ein Halbgott oder irgendwas in der richtung..."

    *Gelangweilt ist, aufsteht und sich streckt, dann spricht er einen Zauberspruch, wodurch sich seine Kleidung verändert, auf einmal hat ein schwarzes Hemd und Lederhosen an*

    "Ich kann ja nicht in so einem Narren Kostüm kämpfen..."

    *auf einmal wachsen seine zwei oberen Eckzähne ein bisschen, nun sieht er wirklich wie ein Vampir aus... *

    "...dann lasst uns speisen"

    *Lisca läuft in Richtung Ausgang*

    tbc
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • *sich zu den Verbliebenen am Tisch wend*

    "Wenn dieser selbstgefällige Vampir noch einmal herablassend über uns 'lächerliche Sterbliche' spricht wird er mal mit einem Pflock in der Brust aufwachen. :koch: Aber wenden wir uns jetzt dem Problem da draußen zu: Wenn das wirklich Untote sind hab ich schon die perfekte Waffe gegen sie."

    *Schwert zieh und Formel aufsag*

    Das Schwert beginnt hell zu glühen.

    *Lisca zum Ausgang folg*
    Faulheit ist die Fähigkeit das Verhältnis zwischen Aktion und Reaktion richtig abschätzen zu können.
  • *Nemsis aufhalt*

    "Du verstehst nicht. es sind keine Untoten im eigentlcihen sinne die Geister haben nur die Körper normaler sterblicher übernommen und sie könnten auch andere Körper übernehmen. Das beste wäre ihr sprecht einen Zauber über uns damit wir die Geister sehen können wenn sie die Körper wechseln und der sie für Waffen verwundbar macht nur dann können wir wirklich etwas gegen sie ausrichten."

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    Avalon
  • "Vielleicht solltet ihr, Magier, eine art Magische Barriere aufbauen damit sie nicht entkommen können.
    Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, die Tür scheint etwas zu Klein für mich...."
    *die 2 gewaltigen Schwerter auf den Scheiden zieh, einen gewaltigen Schrei ausstoß die Flügel entfalt und nur ein Loch in der Decke hinterlass*
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  • Während die anderen noch am beraten waren, war Lisca bereits auf einen kleinen Hügel neben der Söldnerbar oder wie man auch immer dieses Lokal nennen sollte... :think:

    Lisca konnte die Geister als Necromant natürlich sehn, doch machen konnte er nichts wirklich grosses gegen sie, normalerweise war er es, der Geister und Untote beschwor, er hatte sich noch nie gedanken gemacht, wie man sie loswerden sollte... hätte man doch bloss so einen Priester dabei (Aufruf zu einem Hellboard-User der das machen würde *gg*) ...

    Hinter sich hörte Lisca einen Knall, rasch drehte er sich um und sah, wie ein Drachenmensch durch die Decke des Lokals flog...

    leise murmelte er vor sich hin:

    "Umgeben von Psychopathen... nunja, sie scheinen wenigstens Kraft zu besitzen..."

    Da kam Lisca eine wunderbare Idee, wenn er die Untoten nicht mehr brauchte, liess er sie manchmal frei, weil sie ihm sonst nur Energie verbrauchten...

    *Murmelt eine Formel in der Sprache der Vampire*

    Es vergehen einige Sekunden doch nichts passiert, Lisca beginnt leise zu fluchen... jetzt musste er sich doch tatsächlich die Hände schmutzig machen, hoffentlich hatte niemand dieser Angreifer damit gerechnet das ein Vampir hier war, Lisca hatte keine Lust sich mit Silberwaffen rumzuschlagen. Er kämpfte nicht sehr gerne, er verabscheute körperliche Gewalt, obwohl er mit der Stärke eines Vampirs, wohl weitaus stärker als die meisten war, fand er das man wohl für irgendetwas seine magischen Kräfte hatte... dann sah er auch schon die ersten Späher der nahenden Armee auf sie zukommen, sie schienen irgend etwas zu suchen...

    5 Späher, reichlich Blut für den Kampf und 5 Untote Diener. Lisca war in der Nacht fast wie ein Schatten, schnell schleichte er sich an den ersten herran und biss ihm in den Nacken und saugte ihn langsam aus, der Geist wollte bereits sein Gefäss wechseln und in Lisca fahren, doch der Geist konnte nicht in einen toten Körper hinein, er brauchte ein Lebendes Gefäss und so verschwand er schnell. Während er den toten Späher untersuchte bemerkte er, das dieser eine Waffe mit einer leichten Verzauberung hatte, das war schlecht, sehr schlecht... wenn schon ein Späher so eine Waffe hatte, was hatten wohl die normalen Soldaten?

    Kaum hatte er darüber nachgedacht hörte er die anderen, die sich auch daran machten die Späher auszuschalten, vom Söldnerlager her hörte er ein Warnhorn, das alle Soldaten zur Schlacht rief...

    tbc
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Skentla schreitet langsam aus dem Haupttor des Lagers. Als er die Späher sieht ist es auch schon zu spät. Einer der verbliebenen 4 rennt los in die Richtung aus der die Armee kommen wird während die anderen 3 ihre Schwerter ziehen und Skentla scheinbar angreifen wollen. Skentla rennt los und 5 m vor den 3 Spähern springt er in einem riesigen satz einem von ihnen direkt auf den Kopf. Während der Späher tot zusammensackt rennt Skentla weiter. Der wegrennende Späher ist viel langsamer als Skentla und so bekommt er schnell einen kräftigen Axthieb im RÜcken zu spüren. Da die Geister Lisca nicht bemerkt haben und sie Dämonen nicht kontolieren können suchen sie schnell das Weite.

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    Avalon
  • Als Lisca sah das er nichts gegen die Geister ausrichten konnte, beschloss er sie verwundbar zu machen, ein kleiner Fluch und sie würden sobald sie den Körper des Wirtes verlassen hatten für ein paar Sekunden verwirrt sein und dann bis zum nächsten Wirt halb feste Form annehmen, gerade genug um sie mit einer MAGISCHEN Waffe zur Strecke zu bringen.

    *Spricht Formel und freut sich als er sieht, das der Geist der versucht vor dem Dämon zu fliehen auf einmal stehen bleibt und verwirrt seinen Körper berührt,
    Skentla nutzt diesen Augenblick aus und springt auf den Geist zu*

    Lisca bemerkt, das ohne eine magische Waffe nichts ausrichten kann und entschliesst sich die Waffe des toten Spähers zu nehmen. Danach spricht er noch einen Zauberspruch auf das Schwert, so das es durch unheilige Energien verstärkt wird.

    *geht in Richtung Skentla um zu fragen, was jetzt unternommen werden soll*

    tbc
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • *nimmt die Waffe des soeben von ihm getöten Spähers udn hält sie an seine Axt*
    *das schwert mit der axt verschmelz und die axt nun auch magisch ist*
    *sich zu Lisca dreh*
    "Wir sollten warten bis die geister hier sind um heraus zu fidnen was sie suchen"

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    Avalon
  • Es war einmal ( :D ;) ) eine kleine familie die im wald lebte. der vater, Caradras, die mutter, eori, und der sohn, Lexx. als sie aus dem wald in die stadt umziehen wollten da sie sich im wald nicht mehr ernähren konnten und die orks zahlreicher worden entschlossen sie sich in die stadt zu ziehen. als sie familie sich auf den weg machten und inmitten des tiefsten waldes waren wurden sie von einer horde orks überfallen. caradras, ein grosser und kräftiger jäger erschoss drei orks bis sie zu nah für den bogen waren. dann nahm er sein schwert welches aus reinem, mit silber veredeltem, stahl bestand und kämpfte wacker und zerteile zahlreiche orks, doch sie wurden immer mehr, doch dieser kampf hat eori und lexx genug zeit gegeben um zu flüchten. lexx jedoch konnte sich nicht mehr beherrschen als er sah wie sein vater angefangen worden ist geschändet zu werden. er rannte zu dem schauerlochen schauspiel zurück und stieß dem ork der grade seinen vater mit seiner axt bearbeitete seinen dolch in seinen rücken, doch leider kann sich ein 9-jähriger junge nicht lange gegen soviele orks wehren...in gedanken an ein leckeres mahl nahmen sie Lexx fest und trugen ihn in ihr lager...eori, vom schmerz gelähmt, ging zu ihrem toten mann um ihn zu begraben und um ihre beiden männer zu trauern...sie nahm das schwert an sich und flüchtete wieder richtung stadt.

    inzwischen im lager: es wurde beschlossen lexx nicht zu verspeisen sondern ihn zum häuptling zu bringen... er beschloss ihn zu einem ork-krieger aufzuziehen da er das potenzial in lexx erkannte. dem kleinen wurde das gedächtnis mittels zauber ausgelöscht, ihm wurden klauen in den rechten arm transplantiert die er nach belieben aus- und einfahren konnte, sein linker arm wurde komplett in metall eingegossen um ihn als keule und schild zugleich benutzen zu können. nach nunmehr 10 jahren war Lexx der stärkste, grösste und grausamste mann aus der ork-horde. auf einem der routinemäßigen überfälle erkannte Lexx eine frau die er glaubt zu kennen, er lässt die kämpfe ruhen und begab zu der frau, sie, eori, war von schmerz und trauer gekenntzeichnet, doch sie erkennt ihren lange verschollenen sohn wieder, als sie ihn in die arme schloss fiel Lexx wiedewr alles ein, seine emotionen kochten und aus lauter wut metzelte er die gesamte ork-horde nieder. als letztem rammte er dem häuptling seine klauen in die kehle und schlug seinen kopf mit seinem arm ab. er ging mit seiner mutter zu ihrem bruder in einem sehr weit abgelegenem waldstück.er war waldläufer mit namen noldo. er wöhnte ihm die primitiven ork-kampftechniken ab und brachte ihm den eleganten waffenlosem zweikampf, den schnellen und tödlichem umgang mit dem schwert und das geschickte gebrauchen seiner körpereigenen waffen.Lexx erhielt das Schwert seines toten vaters als er entschied seine mutter und seinen onkel zu verlassen um mit sich selbst ins reine zu kommen denn die gedanken an seine grausame zeit bei den orks liessen ihn nicht in ruhe und abdann er tat gutes wo er nur konnte...


    *skentla arm in den magen ramm und ihm die klauen an die kehle halt*

    "Sagt, abscheulicher dämon, warum habt ihr diese männer getötet?"
  • *Lexx´ Arm pack und ihn fast abbrech*
    " <stinksauer> wenn du Wurm mich noch einmal abscheulich nennst kannst du dich gleich zu ihnen legen."
    *Den Arm loslas*
    "Diese Männer waren bessesen und scheinbar suchen sie hier irgendetwas. Es werden bald noch sehr viel mehr von ihnen kommen und wenn ihr uns nicht helfen wollt sie zu verncihten dann geht lieber wieder und haltet euch aus dem gemetzel heraus."

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    Avalon
  • "das soll ich euch glauben? allem was nicht mensch ist traue ich nicht mehr leichtfertig über den weg. beweist mir das diese männer besessen warem oder ihr werdet mich von einer andern seite kennenlernen. das was ihr bisjetzt von mir gesehen habt ist noch lang nicht alles. achja, schön seid ihr wirklich nicht, aber ich will euch nicht nach dem äusseren beurteilen"

    *klauen halb einfahr*
  • "Denkst du armseliges Würstchen das ich meine ganze Kraft benutzt habe? Ich hätte dein dürres ärmchen auch von deinem Körper reißen können und wenn du noch einmal sagst ich sei hässlich werde ich dafür sorgen das du noch viel hässlicher aussiesht."
    *Lexx umkreis und ihn muster*
    "ihr seid stark für ein schwaches menschlein und acuh mutig wenn ihr es wagt einen Erzdämon häslich zu nennen das muss man euch lassen. Wenn ihr sehen wollt das diese Männer bessen sind dann tötet einen von ihnen oder geht mir aus den Augen."

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    Avalon
  • "wenn ihr wollt das ich töte macht eine falsche bewegung. danke für das lob, aber herr dämon, es wäre nett mir einige informationen zu geben damit ich weiss mit wem ich gerade rede, ihr name wäre nett, wenn sie mir ihre gefährten dort noch vorstellen könnten wäre ich ihnen auch sehr verbunden udn warum ein dämon seinesgleichen tötet wäre auch für ein "würstchen" wie mich interessant . das ich ebenfalls nicht schön bin weiss ich, kampfnarben halt.
    nun zu meiner person: Lexx, waldläufer, söldner für das gute, perfekter ork-jäger."
  • "Ich bin Skentla ein Erzdämon und anders als ihr verblendeten Menschen denkt sind Dämonen nicht böse. Das dort drüben ist Lisca, ein Vampier und mehr oder weniger einer der Guten. Die anderen werdet ihr bei zieten kennenlernen. Und greift keinen von uns an, auch wenn ihr ihn für böse halltet, sonst wird es euch leid tun."

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    Avalon
  • "nungut, dann will ich euch ziehen lassen. wo kann man sich hier stärken?


    *skentla mit schlag niederstreck*
    *späher hinter ihm mit tritt zu boden werf und klauen in kehle ramm*

    *skentla aufhelf*
    "ihr hattet recht, das glühen in den augen dieser menschen kann nur von einer bösen macht ausgehen"