Der kleine Karl-Heinz, 9 Jahre alt, war ein kleiner Sonderling. Er hatte nie irgendwelche Freunde, denn keiner mochte ihn. Ob es an seinen Segelohren lag oder daran, dass er lisbelte, weiß man nicht so genau. Vielleicht fanden es die anderen Kinder auch einfach nur befremdlich, dass Karl-Heinz immerzu mit seinem Bleistift redete, den er Willibald nannte; seinen einzigen Freund.
Eines Tages nahm der halbstarke Sascha Karl-Heinz seinen Bleistift weg und zerbrach ihn in zwei Teile und lachte ihn aus. Karl-Heinz weinte fürchterlich und dann lachte auch noch die ganze Klasse über ihn. Sein Leben hatte keinen Sinn mehr, dachte er bei sich.
Auch am Abend noch, weinte der Junge um seinen toten Freund, den er auf seinem Nachttisch aufgebahrt hatte. Schließlich übermannte Karl-Heinz die Müdigkeit, so dass er endlich einschlief. Im Traum jedoch erschiehn ihm Willibald, der Bleistift. Er sprach zu ihm und beschwor das Kind indem er immer wieder nur ein Wort wiederholte: "Töten, töten, töten,...".
Am nächsten Morgen wachte der Junge auf. Er drehte sich um und fuhr erschrocken hoch. Willibald war wieder ganz. Der Bleistift lag dort auf dem Nachttisch, als wäre er nie zerbrochen worden. Karl-Heinz nahm den Bleistift mit grimmig entschlossenem Blick in die Hand.
In der Schule dann hielt er Willibald immer noch fest. Die Kinder zogen ihn vor dem Unterricht noch immer auf, doch er saß nur aphartisch an seinem Platz. Auch während des Unterrichtes rührte er sich nicht. Als es zu Pause schellte unddie Kinder aufstanden, stand er jedoch auf und ging auf Sascha zu. Als dieser sich umdrehte, sprang Karl-Heinz wie von Sinnen auf ihn zu und rammte ihm schreiend den Bleistift ins rechte Auge. Sascha taumelte zu Boden. "Töten! Töten! Töten!", befahl Willibald. Karl-Heinz tat, was er sagte, denn er Willibald war sein Freund.
Die Kinder schrien auf und die Lehrerin, entsetzt von der Tat des Jungen, rannte zu ihm rüber. "Karl-Heinz!", schrie sie, doch dieser sah nur seinen Bleistift an. "Töten! Töten! Töten!", hämmerte es in seinem Kopf. Er zog Willibald aus Sascha heraus und fuhr herum und stach den Bleistift mit voller Wucht in den Bauch seiner Klassenlehrerin. Diese zuckte vom Schmerz zusammen und ging auf die Knie. Sie schaute Karl-Heinz direkt in die Augen und beginn, Blut zu spucken. Er nahm den Bleistift wieder und rannte nun hinter dem nächsten Kind her. "Töten! Töten! Töten!".
Die Kinder rannten schreiend zur Tür, wo sie übereinander stolperten. Ein Kind ging in dem panischen Gedränge zu Boden und wurde von seinen Mitschülern zu Tode getrampelt. "Töten! Töten! Töten!", befahl der Bleistift ohne Unterlass und sein Freund gehorchte ihm. Ein Kind nach dem anderen erstach Karl-Heinz mit dem Bleistift, dessen Gier nach Blut und Tod mit jedem ermordeten Kind nur noch größer wurde. Dem nächsten Kind rammte er den Bleistift von hinten ins Genick welches darauf hin mit einem hörbaren Knacken brach. Ein Kind stolperte und konnte sich nicht mehr rechtzeitig aufrappeln. Es drehte sich um und sah Karl-Heinz ins Gesicht. Der Junge, den es gestern noch ausgelacht hatte, hielt nun einen vor Blut tropfenden Bleistift in der Hand. Es bettelte um sein Leben doch es hatte keinen Sinn. Das Flehen des Kindes verstummte, als Willibald in dessen Kehle endrang.
Nur wenige Kinder überlebten das Massaker und der Durst seines Freundes war noch immer nicht gestillt. "Töten! Töten! Töten!", befahl Willibald. "Töten!". Karl-Heinz betrachtete den Bleistift. "Töten!". Von der einen Sekunde zur anderen stieß sich der Junge den Bleistift in sein eigenes Herz. Er lächelte, als er starb, denn er hatte getan, was sein Freund verlangte. Sein einziger Freund.
Eines Tages nahm der halbstarke Sascha Karl-Heinz seinen Bleistift weg und zerbrach ihn in zwei Teile und lachte ihn aus. Karl-Heinz weinte fürchterlich und dann lachte auch noch die ganze Klasse über ihn. Sein Leben hatte keinen Sinn mehr, dachte er bei sich.
Auch am Abend noch, weinte der Junge um seinen toten Freund, den er auf seinem Nachttisch aufgebahrt hatte. Schließlich übermannte Karl-Heinz die Müdigkeit, so dass er endlich einschlief. Im Traum jedoch erschiehn ihm Willibald, der Bleistift. Er sprach zu ihm und beschwor das Kind indem er immer wieder nur ein Wort wiederholte: "Töten, töten, töten,...".
Am nächsten Morgen wachte der Junge auf. Er drehte sich um und fuhr erschrocken hoch. Willibald war wieder ganz. Der Bleistift lag dort auf dem Nachttisch, als wäre er nie zerbrochen worden. Karl-Heinz nahm den Bleistift mit grimmig entschlossenem Blick in die Hand.
In der Schule dann hielt er Willibald immer noch fest. Die Kinder zogen ihn vor dem Unterricht noch immer auf, doch er saß nur aphartisch an seinem Platz. Auch während des Unterrichtes rührte er sich nicht. Als es zu Pause schellte unddie Kinder aufstanden, stand er jedoch auf und ging auf Sascha zu. Als dieser sich umdrehte, sprang Karl-Heinz wie von Sinnen auf ihn zu und rammte ihm schreiend den Bleistift ins rechte Auge. Sascha taumelte zu Boden. "Töten! Töten! Töten!", befahl Willibald. Karl-Heinz tat, was er sagte, denn er Willibald war sein Freund.
Die Kinder schrien auf und die Lehrerin, entsetzt von der Tat des Jungen, rannte zu ihm rüber. "Karl-Heinz!", schrie sie, doch dieser sah nur seinen Bleistift an. "Töten! Töten! Töten!", hämmerte es in seinem Kopf. Er zog Willibald aus Sascha heraus und fuhr herum und stach den Bleistift mit voller Wucht in den Bauch seiner Klassenlehrerin. Diese zuckte vom Schmerz zusammen und ging auf die Knie. Sie schaute Karl-Heinz direkt in die Augen und beginn, Blut zu spucken. Er nahm den Bleistift wieder und rannte nun hinter dem nächsten Kind her. "Töten! Töten! Töten!".
Die Kinder rannten schreiend zur Tür, wo sie übereinander stolperten. Ein Kind ging in dem panischen Gedränge zu Boden und wurde von seinen Mitschülern zu Tode getrampelt. "Töten! Töten! Töten!", befahl der Bleistift ohne Unterlass und sein Freund gehorchte ihm. Ein Kind nach dem anderen erstach Karl-Heinz mit dem Bleistift, dessen Gier nach Blut und Tod mit jedem ermordeten Kind nur noch größer wurde. Dem nächsten Kind rammte er den Bleistift von hinten ins Genick welches darauf hin mit einem hörbaren Knacken brach. Ein Kind stolperte und konnte sich nicht mehr rechtzeitig aufrappeln. Es drehte sich um und sah Karl-Heinz ins Gesicht. Der Junge, den es gestern noch ausgelacht hatte, hielt nun einen vor Blut tropfenden Bleistift in der Hand. Es bettelte um sein Leben doch es hatte keinen Sinn. Das Flehen des Kindes verstummte, als Willibald in dessen Kehle endrang.
Nur wenige Kinder überlebten das Massaker und der Durst seines Freundes war noch immer nicht gestillt. "Töten! Töten! Töten!", befahl Willibald. "Töten!". Karl-Heinz betrachtete den Bleistift. "Töten!". Von der einen Sekunde zur anderen stieß sich der Junge den Bleistift in sein eigenes Herz. Er lächelte, als er starb, denn er hatte getan, was sein Freund verlangte. Sein einziger Freund.
+++ Rege Satanas! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++