Weil du ein ganz übler, böser, hasserfüllter Mensch bist! Und obendrein auch noch ein schlimmer "satanistischer" Satanist!

Weil dein Geschmack einfach nicht dem des Otto-Normal Deutschen entspricht. Bzw. eher nicht dem, wie man gerne einen Otto-Normal Deutschen hätte. Ich glaube kaum, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung "Ballerspiele" allg. verbieten würde, oder?

Aber selbst wenn sie's tun würde, ich schere mich zuhause auch bei der Musik nicht um Gesetze.

Naja, keine wirkliche Antwort auf deine Frage, aber wayne.

als ob das was bringen würde ich denk kaum das "killerspielchen" dafür sorgen das jemand amok läuft. da ist das potential schon gegeben, killerspielchen hin oder her... und es wird eh nix bringen, da man immer an diese spielchen rankommt... von daher mal wieder vergeudete zeit unserer lieben regierung... die sollten lieber mal was nützliches tun...

zur umfrage: nein ich wüsst nix was mir von der regierung verboten wird, mir aber spaß macht oO

also ich kann es schlecht beurteilen ich mag vieles was auf der grenze steht... aber ich weiß nicht ob ich vieles mag was ich mir wünsche... jetzt würde ich sagen ja menschen töten... aber wer weiß ob ich es mag wenn ich es einmal getan hab...

es gibt viele dinge die ich im geiste mag, die ich aber in der realität wahrscheinlich nie umsetzen werde!

lol, Syn.

Ich finde auch man sollte Mitmenschen und Christen verbieten, dann wäre man gleich viel Gewalt-freier.

entweder du hast eine borderline-störung oder du bist dumm

vielleicht liegts ja auch an Bielefeld

@Lord Syn,
ich weiß ja im Detail nicht, was Du alles magst - aber offenbar Dinge, die geeignet sind, den Gesellschaftsvertrag anzukratzen, daß nämlich alles "schlecht" - soll heißen unter Strafandrohung verboten oder zumiindest gesellschaftlich geächtet - ist, was die Unversehrtheit ihrer Mitglieder, vor allem der schwachen Mitglieder, gefährden könnte.
Ein Zwangspakt auf Maximierung der "Sicherheit".

Was Killerspiele betrifft: keine Ahnung, ob sie Gewaltbereitschaft fördern, oder ob umgekehrt vorwiegend bereits gewaltbereite Menschen sich von ihnen angezogen fühlen.. oder ob da überhaupt irgendeine Kausalität besteht.

Aber zweifellos ein brennendes Problem, bei dem akuter Handlungsbedarf besteht und mit dessen Lösung die deutsche Regierung die Lage der Nation entscheidend verbessern und ihre Kompetenz unter Beweis stellen wird...

Ich flehe Dich an, hör auf zu jeiern!

Ist doch klar: Die normalen Gefühle von normalen Menschen sollen ja gerade kastriert werden!

"Jeiern" heißt jammern. Und ein Mann von Deiner Konstitution und Würde jammert nicht!

Keine Ahnung, wer Steinhäuser ist. Aber wer ausrastet, ist ein Loser. Das ist nicht die Lösung. Das ist die Bankrotterklärung.

Lösungen können sein a). individuell (mit gewissem Risiko verbunden, damit muß man leben), b). gesellschaftliche Veränderungen (enormer Aufwand, geringer realer Output, als Positivum wäre noch die damit verbundene Macht zu erwähnen - aber wie gesagt, sehr mühsam).

Take your choice and good luck!

sorry - das lied muss ich hier einfach mal posten - der beat dazu is hammer (mit arien):

Spax - Psycho (HipHop)

Ich will, dass Sie es sehen! Ich will, dass Sie tief hier rein sehen und mir verdammt nochmal sagen, was Sie sehen!
Ich bin ein Geschenk für Sie! Ich bin ein Geschenk! Und Sie sind mehr
als bedauernswert, wenn Sie das nicht verstehen können!
Ich bin der lebende Beweis, dass der Verstand, dass der Verstand etwas Furchtbares ist!

Seit meiner Jugend war mein Weg nicht der der Tugend, ich mochte die Menschen nur blutend, angsterfüllt, gedemütigt und entmutigt.
Fantasien roher Gewalt, ständig suchend nach Halt, mein Zuhause zu kalt, mein Selbstvertrauen zerbrach sehr bald.
Keine Freunde, soziales Vakuum, Isolation führten zu Hospitalismus zusammen mit Autoagression.
So bekam ich die Aufmerksamkeit, die ich brauchte, die mir was gab, doch die Verstümmelungen meiner Extremitäten wurden hart bestraft.
Dafür rächte mich an Tieren, so wehrlos, wertlos, liess sie explodieren. Ich war noch zu schwach um es an Menschen auszuprobieren.
In Gedanken sah ich leblose Körper, mit Playmobil stellte ich diese Szenarien nach, liess sie sterben nach meinem Willen.
Mein eigenartiger Film passte ganz und gar nicht ins Kinderprogramm. Andere Kinder sahen mir an, dass man meine Schmerzen nicht lindern kann.
Sie liessen
mich alleine stehen, alleine gehen. Ich begann sie dafür zu hassen, sie sollten zahlen mit ihrem Leben.
Kinder können grausam sein, doch ich war grausamer. Sie hatten Glück, dass ich ihre Erniedrigungen in Kauf nahm.
Denn die Zeit würde kommen für meine Rache, Rache für Schmerzen, für die ich die Menschen verantwortlich machte.

Ich töte die ganze Welt, ich hasse die Welt, ich hasse Dich! Wie soll ich Dich lieben, wenn ich mich selbst hasse wie nichts?
Mein Leben ist nichts wert, jeder Atemzug nur verschwendet, doch ich geh' nicht alleine ins Grab um zu verenden.
Ich töte die ganze Welt, ich hasse die Welt, ich hasse Dich! Wie soll ich Dich lieben, wenn ich mich selbst hasse wie nichts?
Mein Leben ist nichts wert, jeder Atemzug nur verschwendet, doch ich geh' nicht alleine ins Grab um zu verenden.

Ich war erst zwölf, als ich meine Eltern im Geiste verliess: Vater, der schon für immer schlief, Mutter, die schmerzerfüllt schrie.
Es war nur Fantasie, trotzdem war es für mich real. Ich ignorierte sie, obwohl ich manchmal das Nötigste sprach.
Noch heute stehen Kunststoffaugen symbolisch in einem Glas. In meinem Regal erinnern sie mich, wie sie erschrak und dann verstarb.
Nun ja, tief in mir drinnen hörte ich Stimmen, die mir sagten, ich solle sterben, doch so fertig war ich noch nicht und stattdessen wollte ich lernen.
Die Universität bot mir genügend Anonymität: Die Bibliothek goss Öl in das Feuer meiner Perversität.
Forensische Berichte und psychologische Profile, Ballistik, Anatomie – ich lernte akribisch.
Genoss die Zeit am Seziertisch, Leichen faszinieren mich, ausserdem die Stille, der Geruch der Verwesung ist lieblich.
Die kalte stählerne Schönheit der Skalpelle und Knochenfräsen. Irgendwann zerleg’ ich Euch alle mit Meissel und Brustbeinsägen.
Doch die wohl grösste morbide Affinität, die ich entwickelte, war Blutkonservendiebstahl. Ich trank sie, ach, wie das prickelte!
Ich war glücklicher, fühlte mich lebendiger in diesen Momenten. Ich wusste, ich war nicht normal, und fragte mich, wo sollte das enden.

Ich töte die ganze Welt, ich hasse die Welt, ich hasse Dich! Wie soll ich Dich lieben, wenn ich mich selbst hasse wie nichts?
Mein Leben ist nichts wert, jeder Atemzug nur verschwendet, doch ich geh' nicht alleine ins Grab um zu verenden.
Ich töte die ganze Welt, ich hasse die Welt, ich hasse Dich! Wie soll ich Dich lieben, wenn ich mich selbst hasse wie nichts?
Mein Leben ist nichts wert, jeder Atemzug nur verschwendet, doch ich geh' nicht alleine ins Grab um zu verenden.

Ich weiss, in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Ausnahmen bestätigen die Regel, ich bin ein krankes Schwein!
Den Job im Krankenhaus hab' ich vor Wochen verloren, weil, ich stahl das Morphium der schweren Fälle, die qualvoll leiden.
Meine Selbstdiagnose: Bin drogenabhängig und destruktiv, unberechenbar durch fortschreitende Schizophrenie.
Zieh' mich noch tiefer zurück in die matschigen Windungen meines Gehirns, durchlebe zeitweiligen Realitätsverlust, kann nichts mehr spüren.
Und was ich fühle, kann ich schon längst nicht mehr verarbeiten, spalte mich aus Hilflosigkeit in noch mehr Persönlichkeiten.
Ich wünsche mir oft, dass sie mir ein Sedativum verabreichen. Irgendetwas zwingt mich meine Wohnung blutrot zu streichen.
Fühle Verbundenheit mit der Dunkelheit, keine Stunde verstreicht schmerzfrei, meine Nerven zerbersten bald.
Ich lenk' mich ab, nachts mit Snuff-Movies auf Super-Acht, weil mir die Brutalität Erleichterung verschafft.
Meine Fleischeslust macht mir noch mehr Angst als mein Hass. Ich will raus aus diesem Alptraum, doch diese Welt ist mein Knast.
Ich wohne in einem Haus in Deiner Nähe und warte drauf meine Feigheit zu überwinden, auf meine Chance und Deine Haut.

Ich töte die ganze Welt, ich hasse die Welt, ich hasse Dich! Wie soll ich Dich lieben, wenn ich mich selbst hasse wie nichts?
Mein Leben ist nichts wert, jeder Atemzug nur verschwendet, doch ich geh' nicht alleine ins Grab um zu verenden.
Ich töte die ganze Welt, ich hasse die Welt, ich hasse Dich! Wie soll ich Dich lieben, wenn ich mich selbst hasse wie nichts?
Mein Leben ist nichts wert, jeder Atemzug nur verschwendet, doch ich geh' nicht alleine ins Grab um zu verenden.

PS Ich versteh dich und deine Reaktion, stimm aber quigor zu. Wenn du so sein willst wie du bist - sei so - aber jammer nicht wenn andere dich nicht verstehen - is dann halt normal wenn du von der Masse abweichst.

Der Text ist nicht lustig. Nein, das ist er nicht.

Das bin nicht ich, Satan sei Dank. Aber das ist streckenweise nah genug, um zu erschrecken. Das wäre wahrscheinlich eine Möglichkeit gewesen.

Ich bin für solche Dinge entweder zu rational, zu ruhig oder mache mir einfach keine Gedanken- (oder, anders gesagt; ich bin einfach aus diesem Auf-Fresse-Alter raus). Wenn ich die Gesellschaft einer Person nicht mag (was wohl so ziemlich auf 95% der Menschheit zutreffen dürfte), dann meide ich sie. Was soll ich jemanden den Schädel zertrümmern? Was bringt mir das- außer einer Menge Ärger, auf den ich keine Lust habe? Und was macht es aus mir? Mache ich mich nicht von den gleichen Typen abhängig, die ich meiden will? Hasse ich sie? Nein, ich hasse sie nicht. Ich mag sie nur nicht. Hass ist etwas vollkommen anderes. Wenn eine Person mich nervt, dann muss sie mit den Konsequenzen leben- nur sind diese selten bis gar nicht körperlicher Art. Wenn mich jemand angreift, muss er ebenfalls mit selbigen Leben- und die sind meistens körperlicher Art.
Was stört mich bitte schön irgendeine Gesellschaft? Wenn man darüber meckert, wie beschissen die Gesellschaft ist, macht man sich nur durch ein Hintertürchen von ihr abhängig. Man klammert sich an sie genauso, wie es alle tun- nur nicht in Liebe und Anpassungsgedanken, sondern in Hass und Ablehnung. Toll. Was soll das jetzt bringen?
Ähnliches Verhalten weisen radikale Antichristen und Teufelsanbeter auf.
Verabscheue ich das Christentum? Ja. Bekämpfe ich es? Des Öfteren, ja. Aber ich tue dies durch Argumentationen. Weshalb? Weil es mir nichts bringt, irgendwelche Kirchen niederzubrennen. Ich mache nur das, was ich den Christen in einer Diskussion vorwerfen würde.
Verabscheue ich das Gesellschaftssystem? Ja. Bekämpfe ich es? Nur, wenn ich einen ganz schlechten Tag habe oder ich bestimmte Formulierungen nicht ab kann.
Hass ist in diesem Sinne etwas anderes als Verabscheuung. Ich hasse jemanden, der mir etwas antun würde oder angetan hat. Die Gesellschaft und auch das Christentum tut mir nichts- beides langweilt mich. Es ist schlechte Unterhaltung. Also meide ich beides, frei nach dem Motto; Das ist scheiße, das will ich nicht sehen.

Lustiger Text. Aber Hip Hop mag ich trozdem nicht. Zunge raus

Doooch, du wirst Hip Hop mögen; du wirst Hip Hop mögen! Möge der Bass mit dir sein!

Ich zumindest weiß ganz genau, weshalb ich immer für die Bösen bin:
Guckt euch doch mal an, wie dämlich die Guten sind! In den Filmen wie in der Realität. Ich meine, gut ist doch das Gegenteil von böse. Ergo muss der Gegner der Achse des Bösen (Genitive rulen!) selbst ein guter sein.
Und der Hellste ist er nun gerade nicht.

Allgemein habe ich den Eindruck, dass alles, was Hirnschmalz und eine gewisse Hinterlist erfordern würde als böse gebranntmarkt wurde, damit die Standard-Gutmenschen im Wettbewerb noch ne Chance haben.
Ach ja, was das Eintreten auf jemanden, der am Boden liegt angeht:
Die Gesetzestexte zu dem Thema sind echt lustig! Verhältnismäßigkeit der Mittel - boah schlauer Begriff.
Nur dass man in nem echten Kampf mehr an Zermatschen und weniger an Paragraphen denkt war den Machern wohl irgendwie nicht klar. Ich würde im Zweifelsfall jedenfalls immer lieber einmal zu oft als einmal zu wenig draufhauen oder treten - vor allem, wenn ich nicht sicher bin, dass der andere ko ist.

Und die Sache in Erfurt war ja auch einfach mal lustig, anders kann man das nicht sagen! Der Typ wurde offensichtlich scheiße behandelt, ging in den Schießverein und Schuld waren dann die bösen Computerspiele.
Nicht, dass er im Schießverein das Schießen gelernt hätte, nein, denn Schießvereine gibt es ja schon ewig, die können also nicht böse sein! Alles klar, vom CS-zocken kann man jede Waffe perfekt bedienen und durch die Rumfahrerei auf dem Mousepad hat man dann natürlich auch in der Realität das perfekte Aiming, vorausgesetzt die Mausgeschwindigkeit war richtig eingestellt...
Also ich hatte schon das Vergnügen einige Gamer kennenzulernen, die die Sache recht extrem betrieben und die waren allesamt super nett und friedlich.
Und das ewige Gesabbel die Grenze zwischen Spiel und Realität wäre nicht klar, ich meine, HALLO?!?
Hab ich im real life nen Waffenschrank mit allem drum und dran? Seh ich pixelig aus? Kann ich höher springen, wenn ich im Sprung nochmal mit den Beinen hampel, nach oben gucke oder mir an die Klöten packe?!?
Die Leutz, die Spiel nicht von Realität unterscheiden können sind so dumm, dass sie so oder so eine Gefährdung darstellen!
Das alles soll natürlich nicht heißen, dass ich es toll finde, was der Freak gemacht hat.

Zur Gewalt im Allgemeinen:
Ich finde es eigentlich in unserer sicherheitsfixierten Gesellschaft ganz gut, dass nicht jeder mit jeder Dummheit davon kommt. Viele Leute würden sich nicht halb so scheiße verhalten, wenn es nicht "normal" wäre, dass man sich jeden Mist gefallen lässt. Wer anderen ans Bein pinkelt muss damit rechnen, dass auch seine Hose dreckig wird, so einfach ist das!

@RexPaimon: Was die Gesellschaft angeht, stimme ich dir größtenteils zu. Nur manche Dinge sind eben evtl. dann doch extrem nervig. Generell ist die ganze Sache aber eher lächerlich als schlimm...