Künstlicher Tod und Wiederbelebung

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • In diesem Fall hatte der Patient gar keine Wahl. Und der Arzt macht nur seinen Job. Hätte er nicht sein bestes gegeben, also ihm das Leben gerettet, wäre er unfähig hingestellt worden. Ich meine, die Entscheidung liegt ja nicht beim Arzt. Hätt er ihn verrecken lassen, wäre er schlussendlich ein Mörder und würde verurteilt werden.Was will man machen?
      Und ich denke nicht dass Menschen mit einem solchen Schicksal überhaupt nicht mehr glücklich sein können. Die freuen sich dann halt über ganz andere sachen, nicht wie wir wenn wir n'geiles Auto auf den Geburtstag bekommen oder so. Naja, ihr wisst schon was ich meine... :rolleyes:
      (15:03:26) (|S|)** ach, das hb ist voll mit dekadenten Usern, die geistig onanierend sich gegenseitig feiern irgendein pille-palle-thema bis zum erbrechen zu diskutieren und über meinungen sinnieren, wo nix zu reden gibt

      (16:27:20) (Z) von jemand, der wohl in seinem privaten leben nicht soviel ausgleich hat, ausser das hb, von so jemanden sollte man sich nicht runtermachen lassen ;)

      (16:32:12) (V) das hb ist die perfekte ansammlung von gescheiterten persönlichkeiten. man muss nur die user-liste durchgehen, hinter jedem zweiten (und mehr) account steckt ein klassischer stereotyp an potenziellen ~zensiert~.

      **Name der Redaktion bekannt



      [GLOW=darkred]+*°° ~I Wish You Were Here~*°°+[/GLOW]
    • Ich hab euch diese Gruselstory reingedrückt, weil das eine Geschichte ist, die ihr nachvollziehen könnt, ist in etwa eure Altersgruppe, kann jedem von euch (und mir, maledetto!) jederzeit passieren.
      Und obwohl ich jedesmal lachen muß, wenn ich dran denke, glaube ich, ich würd sowas nur wieder machen, wenn ich gerade in wirklich biestiger Laune wäre - sonst würd ich den armen Hund wohl über den Jordan ziehen lassen.. ohne rechtliche Folgen, da macht ihr euch einfach falsche Vorstellungen, ich bin doch kein Vollidiot!

      3o5: Ja, das hab ich mir damals auch überlegt: 2 Möglichkeiten - entweder einbeinig hüpfend zu den Bahngleisen - oder Rollstuhl mit Zungenbedienung.. ebenfalls zu den Bahngleisen.. und dem Arschloch, das mir das angetan hat, würd ich Pestilenz und Impotenz an seinen sadistischen Hals wünschen..

      Animiert zu der Story haben mich einige höchst positive Postings zu den Fortschritten in der Medizin - ich glaube nämlich, daß unser ganzes Gestrampel um´s "ewige Leben" bullshit ist, und daß der Tod manchmal das Beste ist, was dir passieren kann, entschieden besser als ein Zombieleben. Mein größter Horror ist es, jemals selbst als stinkendes, faulendes, aufgetriebenes Stück Fleisch auf einer Intensiv zu enden und von einem Vollkoffer, der "nur seinen Job macht", um jeden Preis am Leben erhalten zu werden. Und wir tun das. Und wir werden das solange weitertun, bis die Gesellschaft sich endlich entschließt, diesem Wahnsinn ein Ende zu machen.
      blackrider: ja, es gibt zu viele Menschen auf diesem Planeten!

      RexPaimon: Du hast schon recht, aber das mit den Patientenverfügungen ist nicht so einfach, wie du glaubst.. der Patient muß vorher aufgeklärt sein, rechtliche Bestätigung ist erforderlich, die einzelnen Maßnahmen müssen explizit genannt werden, seine Situation darf sich nicht grundlegend verändert haben.. und dann darf das Ding auch nicht zu alt sein.. er könnte ja seine Meinung geändert haben.. na, was glaubst Du, was von diesen Schrieben im Endeffekt überbleibt? In der Regel das, was wir gerade wollen!

      Lestat, was bewunderst Du an den Typen, die sich erbittert an´s Leben klammern?

      Nadia, yep, glücklichsein, das bringt´s! Und wie soll man sich gut fühlen, wenn das Leben nur mehr aus dem Kampf gegen das Decubitalulcus besteht? War übrigens ein gutaussehender Junge, wenn er Glück hat, gönnt ihm seine Mami manchmal eine Nutte.. der kann sich ja nicht mal mehr selbst einen runterholen..

      MoD, seinen Job kann man so oder so machen.

      *rofl*, der hippokratische Eid, ja, sichtlich kennt ihr den nicht.. lest ihn euch einmal durch:
      datenschutz-berlin.de/doc/gr/hippo.htm
      chic, häh?
      Kein Arzt schwört den übrigens, Ärzte schwören nur, ihrer Alma mater keine Schande zu machen - und was könnte der schon noch Schande machen??
      Homo est Deus
      utrolibet.de
    • Original von quigor
      Lestat, was bewunderst Du an den Typen, die sich erbittert an´s Leben klammern?


      Naja, jene Menschen, die an ihrem Leben hängen, wissen anscheinend, für was es sich zu leben lohnt, manche lieben ihr Leben, egal in welcher Form. Diesen tieferen Sinn zu erleben kann doch ein Ziel für einen Menschen darstellen, oder nicht? Ein bisschen das Gefühl zu spüren, dass das Leben es wert ist, sich zu quälen. Ich hingegen hätte wohl nicht die Kraft, trotz solcher Verletzungen und Verstümmelungen, weiterzuleben, aber gerade deshalb bewundere ich den Willen jener Menschen und all ihre Kraft, vielleicht tun sie das aus Liebe für ihr Leben oder einfach nur für andere Menschen.
      Liebe sprengt alle Ketten.
      Time Is Like A Bullet From Behind

      Es ist die Angst vor meiner Nähe,
      Die mich fester an Dich kettet
      Und der Zorn in Deinen Augen,
      Der mich vor der Wut in mir errettet.
      Ich bin Du, und wir sind wir,
      So sehr es mich zerreißt ...


      [BLINK]ALLE LIEBEN SPANKY![/BLINK]
    • Also ich vermute mal stark, dass ich mich da umbringen würde. Nach Möglichkeit sollte mich dann aber ein guter Freund von irgendeinem Hochhaus schmeißen, damit ich nochmal den Flug genießen kann. :D
      Aber viele meinen ja, dass das alles nur Sprüche sind und dass man, wenn es soweit ist, auf einmal wahnsinnig am Leben hängt. Gibt ja auch so Stories von Leuten, die gesund waren, sich umbringen wollten, es irgendwie vermasseln und dann Vollkrüppel sind. Manche sehen dann angeblich plötzlich Sinn in ihrem Leben und gewinnen ihre Lebensfreude zurück. Vielleicht hat da aber auch einfach das Gehirn zu viel von den Pillen abbekommen... ?-(

      Deshalb meine Frage: Wie sieht deine Erfahrung in der Hinsicht aus? Wie viele von denen, die es richtig schlimm erwischt hat (siehe dein Beispiel), wollen hinterher noch leben? Oder sind die alle so mit Schmerzmitteln voll, dass sie sich gar nicht darüber klar werden können, ob sie leben wollen oder nicht?
      Ich kenne eine, deren Mutter vor ein paar Jahren an Krebs gestorben ist. Der scheiß Arzt war zu feige, ihr zu sagen, dass sie Krebs hat. Er wollte sie einfach mit Medikamenten in einem einigermaßen schmerzfreien Dämmerzustand halten, bis sie tot ist. Ich weiß nicht, wie häufig das ist aber für mich wäre der Gedanke schrecklich, meinen Tod nicht bewusst zu erleben.
      Alles in allem denke ich, dass der Tod bei weitem nicht das schlimmste ist, was einem passieren kann.
      Greatness, at any cost.
    • Lestat, nee, ich habe vor denen Respekt, die die Konsequenzen ziehen, wenn ihre Minimalanforderungen nicht mehr realisierbar sind.. man sollte sich einfach nicht alles bieten lassen, auch nicht vom "Leben".

      Und den stärksten "Lebenswillen" hab ich immer bei den Uralten gesehen, die seit mindestens 20 Jahren in ihre Windelhosen scheißen - und sich außer für ihren regelmäßigen Stuhlgang und eventuell noch für ihren pürierten Fraß für nichts mehr interessieren, unästhetisch und widerwärtig! Das kann doch wohl nicht der tiefere Sinn der menschlichen Existenz sein.. und aus Liebe für andere Menschen resultiert dieser Überlebenswille sicher nicht: Wenn sie noch reden können, erzählen sie dir begeistert, daß schon wieder jemand im Nachbarbett gestorben ist - und sie leben immer noch, Sieg! Die Wichser zählen echt mit, wieviele sie schon ausgesessen (oder besser ausgelegen) haben.. voll sympathische Kerlchen sind das.. Lemuren!

      Liebe .... imponiert Dir im Moment gerade, nicht wahr? Ich gratuliere zum Hormontrip, geniiiieß ihn, flying high ist immer gut, trink den Kelch aus bis zum letzten Tropfen und lass Dir den Saft übers Kinn rinnen - aber lass Dir ja keine neuen Ketten anlegen..
      Viel VERGNÜGEN!!!


      Ben, ja, das ist richtig, wenn sie wo runtergesprungen und dann querschnittgelähmt sind, hat die liebe Seele plötzlich Frieden.. 2 Erklärungsmöglichkeiten: vielleicht war es ja ein auto(und fremd-)aggressiver Akt, der eine Selbst(.. und Familien-)bestrafung sein sollte - und damit höchst erfolgreich! Die andere Möglichkeit wäre, daß Suizidversuche ja immer was appellatives haben - na und dann haben sie ihr Ziel auch erreicht, jeder kümmert sich endlich um sie! Auf jeden Fall stimmt das, wenn sie echt was abgekriegt haben, machen sie´s nicht mehr, wenn sie dagegen nur Tabletten gefressen oder sich ein bißchen aufgeschnitten haben, werden sie´s wahrscheinlich wieder tun, muß ja echt geil sein.. Vollkoffer!

      Zitat:
      "Aber viele meinen ja, dass das alles nur Sprüche sind und dass man, wenn es soweit ist, auf einmal wahnsinnig am Leben hängt."
      Vor ein paar Jahren ist mein bester Freund an Krebs gestorben, er war damals 32.
      Nachdem er die Diagnose erfahren hat (er war selbst Mediziner), hat er zunächst mal jede Behandlung verweigert - sowohl die Chemo als auch die Operation, beides mit der Begründung, daß er nicht bereit ist, seinen Luxuskörper verschandeln zu lassen, um ein bißchen Zeit zu schinden. Ich hab mir damals den Mund fusselig geredet und ihn schließlich dazu gebracht, sich behandeln zu lassen. Zweieinhalb Jahre hat er geschafft - am Ende hat er wie das Monster ausgesehen, das er nie sein wollte.. und in seinen letzten 2 Wochen hat er mich jeden Tag angejammert, ich soll ihm eine weitere Knochenmarkstransplantation verschaffen (war nicht möglich, die letzte war nicht lang genug her, hätte ihn sofort umgebracht..). Soviel zu meinem stolzen Kumpel, meinem Seelenbruder!
      Ich hab damals noch wissenschaftlich gearbeitet, in der Krebsforschung. Nachdem wir ihn eingescharrt haben, hab ich damit aufgehört, bin von der Universitätsklinik weg und hab ganz was anderes angefangen. Manchmal fehlt er mir heute noch.

      Was die fehlende Aufklärung von Krebspatienten betrifft: Ja, manche Ärzte sagen es nicht, was wirklich nicht nachzuvollziehen ist. Aber häufiger kommt es vor, daß man es dem Patienten gestern erklärt hat und er heute nichts mehr davon weiß.. witziger Mechanismus, ist offensichtlich eine Art Selbstschutz!
      Homo est Deus
      utrolibet.de

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von quigor ()

    • ich bin weder verliebt noch vergeben, es geht vielmehr darum, dass ich wirklich an die liebe glaube. aufgrund meiner damaligen erfahrung kann ich das mit heutigem abstand nur noch bekräftigen.
      zum anderen thema : ein bisschen aus sozialdarwinistischer sicht argumentiert, interessant aber für mich nicht zutreffend.
      du kannst doch menschen ihre lebensansicht lassen, wenn sie zu fast nichts mehr fähig sind ... dann lass sie doch, wenn sie leben möchten, kannst du ihnen das nicht verübeln, für diesen überlebenswillen haben sie in meinen augen respekt verdient. na klar, ich verachte diese form des "lebens" auch, aber nur im bezug auf die möglichkeit bei mir ... ich wäre zu feige, diese schwierige aufgabe zu meistern, daher rührt meine verachtung für diesen zustand, wenn er bei mir eintreten würde. alt würde ich damit sicherlich nicht.
      aber darum geht es gar nicht, es geht um grundsätzliche entscheidungen, soll ich weiterleben oder gehe ich den einfacheren weg und scheide aus dem leben?
      und hey die leute aus dem altersheim (aus deinem bericht), wahrscheinlich im stadium der demenz, sind kein maßstab für generelle alte menschen, oder menschen die andersweitige probleme haben und deshalb nicht mehr in der lage sind, alleine zu leben.
      Time Is Like A Bullet From Behind

      Es ist die Angst vor meiner Nähe,
      Die mich fester an Dich kettet
      Und der Zorn in Deinen Augen,
      Der mich vor der Wut in mir errettet.
      Ich bin Du, und wir sind wir,
      So sehr es mich zerreißt ...


      [BLINK]ALLE LIEBEN SPANKY![/BLINK]
    • Was den Hormoncocktail betrifft - schade!

      Wie kann man einen Zustand bei sich selbst verachten, aber bei anderen respektieren? Ist das nicht ein bißchen doppelzüngig?

      Und wieso glaubst Du, daß es schwieriger ist, weiterzuleben? Realiter mußt Du für einen ernstzunehmenden Suizid erst eine Entscheidung treffen und sie dann ohne Zaudern in die Tat umsetzen - sooo leicht ist das auch wieder nicht.
      Um weiterzuleben brauchst Du dagegen nur einfach .. nichts zu tun und alles weiterhin über Dich ergehen zu lassen, was ist daran so schwierig?
      Homo est Deus
      utrolibet.de
    • klar ist das doppelzüngig, aber ich bin auch ein feiger charakter, der oftmals lieber den einfacheren weg geht ...
      der leichtere weg ist für mich suizid, klar impliziert das eine gefestigte entscheidung, aber dann ist es nur noch ein kleiner schritt und ein kurzes leiden.
      das weiterleben in einem zustand , wie oeben beschrieben, halte ichi für eine längere, vor allem seelische qual, und somit stellt dies für mich einen weitaus schwierigeren weg dar.
      Time Is Like A Bullet From Behind

      Es ist die Angst vor meiner Nähe,
      Die mich fester an Dich kettet
      Und der Zorn in Deinen Augen,
      Der mich vor der Wut in mir errettet.
      Ich bin Du, und wir sind wir,
      So sehr es mich zerreißt ...


      [BLINK]ALLE LIEBEN SPANKY![/BLINK]
    • Unlaengst hat die Zeit einen Artikel zum Thema verfasst:
      zeit.de/2005/44/Sterben_und_Tod

      Sehr guter Stoff IMHO.

      Zum Rest: ihr muesst es nicht akzeptieren aber verschiedene Menschen haben verschiedene Wertsysteme. Wem sein Leben Nr. 1 ist, der wird sich einen Scheiss um solche Aussagen scheren. Sterben ist eine Sache die jeder mit sich ausmachen sollte. Und nah am Ende wird der ganze Gesellschaftsmist eh nebensaechlich.
    • @quigor:
      Das was Du hier schreibst finde ich durchaus stimmig und "eindrucksvoll"- im Sinne von der Realität entsprechend.
      Was die Patientenverfügung betrifft; ich wollte die momentanen Regelungen nicht "lobend erwähnen", sondern einfach den theoretischen Aspekt der Patientenverfügung. Dass die derzeitigen Regelungen mehr als brüchig sind, ist wohl logisch und sollte jedem bewusst sein. Auch die rechtliche Frage, inwieweit sich der Arzt danach zu richten hat, ist mehr als ungeklärt und auch u.a. ärztlicher Willkür ausgesetzt.

      Hm.. zum eigentlichem Thema. Selbstverständlich bin ich ein Mensch der sehr gerne lebt. Aber man sollte mehrere Dinge bedenken. Leben hat nicht nur etwas mit Quantität zu tun, sondern auch im wesentlichem mit Qualität. Wer nach ewigem Leben strebt, scheint entweder die Hoffnung zu haben, dass seine "schlimme Existenz" irgendwann noch besser wird, oder macht sich selbst vom Leben als verlängerbare, übergeordnete "Institution" abhängig, weil er damit verbundene Veränderungen scheut oder einfach Angst davor hat, nicht mehr zu bestehen.
      Für mich ist ein qualitativ guter Moment unbezahlbarer als irgendein ewiges Leben und gleichsam wichtiger. Ich möchte nicht ewig Leben und will mir nicht beim eigenem Zerfall zuschauen müssen. Dass jemand, der sein Leben sowieso als vom "Leid" gefüllt bezeichnet, diese ganze Fledderei und medizinische "Lebenserhaltung" egal zu sein scheint, ist wohl nicht mehr sonderlich erwähnenswert. Es geht mir nicht um Ehre- aber wenn ich in den Spiegel blicke und nur noch eine von Leid zerfressene und vom Tode gezeichnete Zombiegestalt erblicke, dann ist der Tod für mich wesentlich "humanistischer" (um es mit dem Gutmenschen-Begriff zu sagen) als irgendeine künstliche Lebenserhaltung. Soviel zu meiner Position dazu.
    • Yep, ich glaube auch, daß die Triebfeder für all dieses "tapfere Ertragen" die Angst vor dem Tod, sowohl vor dem Sterben als auch vor dem Nicht-mehr-sein, ist, und nicht der Genuß am Leben. Und das ist einfach ein madiger Grund.

      Und irgendwie ist es für mich schon auch "eine Frage der Ehre", von bestimmten Qualitätsvorstellungen nicht runterzusteigen - ich bin wild entschlossen, meine letzten Tage nicht damit zu verbringen, dement den Sabber über´s Kinn laufen zu lassen und in eine Windelhose zu scheißen!!!
      Leben ist geil, yeah, aber nicht diese Vegetiererei.
      Homo est Deus
      utrolibet.de