herzlichen glückwunsch, du hast gerade erfolgreich an mir kritisiert, was ich gerade an dir kritisierte.
Merkwürdig. Du kritisierst also, dass das was Du ursprünglich gesagt hast, gegen das Basiswissen (die Lehre vom Gehalt) der Wirtschaft verstößt? Entschuldige bitte, aber wenn Du hochtrabende wirtschaftliche Konversation von mir erwünscht, dann greife demnächst ein Thema auf, das höhere Diskussion erfordert- zum Beispiel die Auswirkung der kapitalistischen Welt auf Kuba. Das wäre ein Thema, wo viel höheres drüber zu sagen wäre- nicht aber über die idiotische Behauptung, man müsse das Gehalt einer Berufsgruppe kürzen, damit es Deutschland besser geht.
wenn die leute schon lehrbücher schreiben müssen um geld zu verdienen, dann können sie in ihrem beruf nicht gut sein
Vollkommene Abduktion.
1. Könnte es sein, dass sie an Universitäten lehren. Dozentenpositionen sind sicherer als das Arbeiten in irgendwelchen Firmen;
2. Könnten sie bereits Vorstandsmitglieder in irgendwelchen Konzernen gewesen sein, haben diesen Beruf aber aufgegeben, weil sie mit dem Stress nicht zurechtkommen;
3. Könnten sie genug potentielles Wissen und Talent für den Beruf im Vorstand mitbringen, hätten aber einfach keine Lust, sich den Stress anzutun;
4. Ist es vollkommen irrelevant, wie gut sie im Vorstand arbeiten würden, da jeder 1.-Semester-Student, der sich mit BWL beschäftigt, diese Grundlage "weiß"!
Deine Frage ähnelt der, warum eine Lehrerin auf der Grundschule unterrichtet und nicht zur Hauptschule wechselt.