Entschuldigt den Titel. Er ist in zweierlei Hinsichten falsch, aber dennoch finde ich ihn passend. Erstens Ist er wohl regelwidrig. Ich nehme ihn aber dennoch. Begründung wird unten nachgeliefert... Zweitens entsprang der Sozialdarvinismus nicht seinem Hirn, sondern war eine weit verbreitete Idee. Dazu im folgenden mehr.
Ich sinniere über ein Weltbild, das doch arg an das wissenschaftlich als falsch bewiesene sozialdarvinistische erinnert.
Für die, die es nicht kennen: Der Darvinismus (Darvin: Begründer der Evolutionstheorie) erklärt den bei Tieren bestehenden Rassenkampf. 'Der Stärkste setzt sich druch' ist wohl ein allgegenwärtiger Begriff. So gibt es Tiere, die stärker (im Sinne von anpassungsfähiger) und welche, die schwächer sind. Der Stärkere überlebt, setzt sich durch und vermehrt sich.
Diese Theorie wurde fälschlicherweise auf die Menschheit 'im verstärken Maße' übertragen, was den Zeitgeist der 1940ger doch stark prägte.
Diese Theorie will mir in irgendeiner Weise nicht aus dem Kopf... Sicher gibt es keine Rassen wie 'Arier' oder so ein Quatsch, sondern nur die Rasse 'Mensch'. Aber gibt es doch 'Untermenschen', die sich nicht wie damals auf Rassen sondern einfach auf das Handeln bekunden?
Viele werden mir wohl zustimmen, wenn ich behaupte, dass es viele dumme Menschen gibt. Man braucht sich ja nur einmal in der Stadt umkucken...
Bestimmt diese Dummheit bzw. Intelligenz nicht auch die Wertigkeit des Menschen?
Sicher muss man erstmal klären, was Intelligenz ist, und ab wann man soetwas besitzt. Intelligenz ist nicht messbar in schulischer Leistung oder IQ, sondern in Lebenseinstellungung und dem Ausnutzen des naturgegebenen Potentials. Ab wann ist man nun intelligent? Auch das ist nicht messbar, sondern subjektiv (und relativ) vereinbar. Der Mensch ist egoistisch und ist somit selbst 'das Maß der Dinge'. Alles als subjektiv eingeteilte ist nun mehr oder weniger Untermensch. Alles höhere intelligent(er).
Sind diese Untermenschen nun verachtens- oder hassenswert? Oder ist das einfach nur ein Weltbild eines intolleranten Menschen, der keine andere Meinung dulden kann?
Was ich mit diesem Thread bezwecken will, weiß ich irgendwie selber nicht. Aber es würde mich mal jegliche Reaktion interessieren.
Anmerkend möchte ich noch sagen, dass das hier weder meine Ansicht ist, noch dass ich rechtsextreme Ansichten verbreiten will. Das hat rein gar nichts mit irgendwelchen politischen oder geschichtlichen Ereignissen zutun und somit möchte auch nicht unbedingt, dass soetwas gedeutet wird. Als Bezug ist das natürlich gewährt.
Danke.
Ich sinniere über ein Weltbild, das doch arg an das wissenschaftlich als falsch bewiesene sozialdarvinistische erinnert.
Für die, die es nicht kennen: Der Darvinismus (Darvin: Begründer der Evolutionstheorie) erklärt den bei Tieren bestehenden Rassenkampf. 'Der Stärkste setzt sich druch' ist wohl ein allgegenwärtiger Begriff. So gibt es Tiere, die stärker (im Sinne von anpassungsfähiger) und welche, die schwächer sind. Der Stärkere überlebt, setzt sich durch und vermehrt sich.
Diese Theorie wurde fälschlicherweise auf die Menschheit 'im verstärken Maße' übertragen, was den Zeitgeist der 1940ger doch stark prägte.
Diese Theorie will mir in irgendeiner Weise nicht aus dem Kopf... Sicher gibt es keine Rassen wie 'Arier' oder so ein Quatsch, sondern nur die Rasse 'Mensch'. Aber gibt es doch 'Untermenschen', die sich nicht wie damals auf Rassen sondern einfach auf das Handeln bekunden?
Viele werden mir wohl zustimmen, wenn ich behaupte, dass es viele dumme Menschen gibt. Man braucht sich ja nur einmal in der Stadt umkucken...
Bestimmt diese Dummheit bzw. Intelligenz nicht auch die Wertigkeit des Menschen?
Sicher muss man erstmal klären, was Intelligenz ist, und ab wann man soetwas besitzt. Intelligenz ist nicht messbar in schulischer Leistung oder IQ, sondern in Lebenseinstellungung und dem Ausnutzen des naturgegebenen Potentials. Ab wann ist man nun intelligent? Auch das ist nicht messbar, sondern subjektiv (und relativ) vereinbar. Der Mensch ist egoistisch und ist somit selbst 'das Maß der Dinge'. Alles als subjektiv eingeteilte ist nun mehr oder weniger Untermensch. Alles höhere intelligent(er).
Sind diese Untermenschen nun verachtens- oder hassenswert? Oder ist das einfach nur ein Weltbild eines intolleranten Menschen, der keine andere Meinung dulden kann?
Was ich mit diesem Thread bezwecken will, weiß ich irgendwie selber nicht. Aber es würde mich mal jegliche Reaktion interessieren.
Anmerkend möchte ich noch sagen, dass das hier weder meine Ansicht ist, noch dass ich rechtsextreme Ansichten verbreiten will. Das hat rein gar nichts mit irgendwelchen politischen oder geschichtlichen Ereignissen zutun und somit möchte auch nicht unbedingt, dass soetwas gedeutet wird. Als Bezug ist das natürlich gewährt.
Danke.
theharlekin.de