RP-Thread Edition 9. [Fsk 16]

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    • RP-Thread Edition 9. [Fsk 16]

      Es war ein recht warmer Sommertag in Merdun. Das geschäftige Gewusel auf dem Markt erreicht grade seinen Höhepunkt. Die breiten Straßen die von den niedrigen Fachwerkhäusern der Stadt eingerahmt wurden waren gefüllt mit Menschen. Eine Gestalt stach aus der Masse hervor. Eine hühnenhafte Gestalt, die die anderen Menschen um ein bis zwei Köpfe überragte und mit einer schwarzen Kutte gekleidet war, wanderte scheinbar zielstrebig durch die Strassen. Bie jedem Schritt der Gestalt war ein lautes Scheppern zu höhren und ein jeder der sich ihm näherte fühlte eine plötzliche Kälte. Ein Aura von Tod und Vernichtung schien das Wesen zu umgeben.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Zur gleichen Zeit näherte sich eine kleine Gestalt in braunen Lumpen den Stadtoren Merduns. Sie stütze sich auf einem knorrigen Ast ab und sie schien die wenigen Meter, die sie noch zu laufen hatte, zu hinken. Am Eingang wurde sie von den Stadtwachen aufgehalten. Ein kräftiger Mann baute sich vor dem mickrigen Männlein auf. Auf dem Brustpanzer seiner Nietenrüstung funkelte das Wappen des Königs, ein silberner Adler auf einem blutroten Grund, in der frühen Nachmittagssonne. "Zeig mir dein Gesicht, kleiner Mann!". Das Männlein gehorchte wie ihm befohlen. Es war ein mattes Gesicht, faltig und schwach. Die Augen waren ausdruckslos und weichten den strengen Blicken der Wache aus. "Bettler haben keinen Zutritt in diese Stadt! Kehre um, oder es setzt was!". Zitternd wagte der kleine Mann seinen Kopf zu heben. Schwach, fast keuchend stammelte er: "Ich bin kein Bettler, Herr. Ich bin nur ein Wanderer. Sehr, Herr! Ich sammle Bücher. Zerstreue die Menschen, wenn ich ihnen vorlese.". Die Wache sieht ihn mißtrauisch an. "Seht, Herr!". Das Männlein holte ein zerfranstes Buch zwischen seinen Lumpen hervor. "Geschichten! Geschichten, mein Herr!". Der Wachmann sah sich das Buch an. Er zögerte, begann dann aber lauthals zu lachen. "Tritt ein, werter Geschichtenerzähler! Erzähle den Leuten! Aber lass dich nicht beim herumlungern und betteln erwischen! Sonst sperren wir dich in den Turm.". Er musste noch mehr lachen. "Geschichtenerzähler...!". Der kleine Mann steckte sein Buch zurück und betrat die Stadt.
    • Auch eine andere Gestalt in Merdun regte sich. Man konnte nicht genau erkennen ob diese person überhaupt menschlich wahr, der Mantel verhüllte ihn perfekt. Der Mantel war das seltsamste an ihn. Er war nachtschwarz, mit blutroten Runen bedeckt. Man sah diesem Kleidungsstück an das er sehr alt war. Ebenso erkannte man dies an den Runen, obwohl es kaum noch jemanden gab der diese alte Sprache zu lesen vermochte. Die Menschen machten einen Bogen um ihn. Sie fanden es verstörend das jemand an einem warmen Tag wie diesem freiwillig einen derartigen Mantel trug. Das bedeutete das diese person etwas zu verbergen hatte und das bedeutete wiederrum Ärger. Wenn man genau hinhörte konnte man das leise rasseln seines Ringpanzers hören, ein weiterer Grund warum man sich von ihm fernhielt. Die Person unter der Kapuze lächelte. Er war seinem ziel nahe. Er konnte den verderblichen Einfluß schon spüren. Er faßte das Runenschwert unter seinem Mantel fester und ging über den Marktplatz.
    • Unterdessen ging alte Mann weiter in die Stadt hinein. Er blieb kurz stehen, um zwei Jungen zu beobachten, wie sie fangen spielten. Er kicherte amüsiert, musste dann jedoch husten und krümmte sich leicht. Doch es betrübte ihn nicht. Er tat, was er immer tat. Er setze sich an den Straßenrand und kramte eines seiner Bücher hervor und las. Er seufzte zufrieden.
      +++ Rege Satanas! +++
      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++
    • Die Gestalt in der Robe stoppt plötzlich und sprach in einer tiefen, verzerrten Stimme die unmöglich einem Menschen gehöhren konnte. "Ein Seraphim. Wie die Ratten seid ihr. Egal wie viele man unter seinem Stiefel zertritt, es kommen ständig neue." Die Robe riss plötzlich auf und gab eine bedrohliche Gestalt preis. Eine schwarze Plattenrüstung bedeckte den Körper des Hühnen, sein langen schwarzen Haare wehten in einer leichten Sommerbrise und seine bleiche Haut wirkte noch weisser als sonst in der Prallen Sonne. Auf seinem Rücken trug das Wesen eine gigantische schwarze Klinge die selbst für einen enorm kräftigen Menschen wohl zu schwer gewesen wäre. Die Klinge war übersäht mit Dornen und Spitzen die seinem Opfer wohl das Fleisch von den Knochen reissen würden. Überall auf der Klinge waren Runen angebracht die wirkten als hätte man sie mit Blut und Fleisch in das schwarze Metal geschmiedet. Als die Menschen auf dem Markt den ersten Schreck überwunden hatten nahmen sie gebührenden Abstand. Es rankten sich viele Legenden um eine Kreatur die angeblich aussah wie diese Gestalt und sie alle flössten den Menschen Furcht ein als wäre das Ende aller Tage gekommen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

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      Avalon
    • Die Leute fingen an zu Schreien und liefen panisch in alle Richtungen vom Marktplatz weg. Ein unnatürliches Donnern lies die Erde erzittern. Aufgeschreckt sah das Männlein hoch, als es auch schon die ersten Stadtbewohner um ihr Leben rennen lies. Er stütze sich auf seinen Stab und stand auf und humpelte in Richtung Marktplatz, wo er einem grausiges Ereignis beiwohnen würde.
      +++ Rege Satanas! +++
      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++
    • Die Person unter dem Mantel drehte sich langsam zu dem wandelndem Toten um. Er musterte das Wesen das er sah. Es würde nicht leicht werden, doch es musste sein, selbst es seinen eigenen Tod bedeutet hätte. Er legte langsam den Mantel ab. Unter ihm kam eine Gestalt zum vorschein die in eine tiefschwarze Rüstung gehüllt war die ebenfalls von blutroten Runen durchzogen war. Doch nun begannen sie zu glühen. Jeder der ihn ansah merkte das sich hier eine Uralte Macht manifestierte. Man konnte beobachten wie sich die Augen des Untoten weiteten. Er hatte damit gerechnet einem Seraphim zu begegnen, aber das es gleich einer der Meister sein würde hatte er nicht gedacht. Der Seraphim strahlte eine unglaubliche Macht aus, der Untote konnte förmlich körperlich spüren wie die verdammten Seelen an ihn zerrten. Der Seraphim zog sein Schwert. Es war in den dunklen Feuern der Abyss geschmiedet worden, tiefschwarz, von Runen und einigen wenigen Kristallen bedeckt. Der Untote starrte die Gestalt an. Dies würde nicht einfach werden.
    • Eine kleine Gestalt, gerade mal so groß wie die Hälfte eines Menschen ´s, lief durch eine Seitengasse. Sein Körper war durch eine Schwarzen Robe Verdeckt, sein Gesicht, soweit man es sehen konnte war grünlich. Nervöse guckte er sich um und legte einen Zahn zu. Es nährte sich dem Marktplatz. Dort angekommen, ging er zu einer Person, die man kaum erkannte, da sie in einer dunklen ecke stand. Schnell holte der kleine Halbling einen Beutel aus seiner Robe und gab es der Person. Im gleichen Moment brach ein fürchterliches Geschrei aus und alle Menschen liefen wild umher.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • Das Wesen griff nach seinem Schwert welches begleitet von dem markerschütternden Todesschreien seiner unzähligen Opfer aus der Scheide glitt. Locker schwang die Gestalt die gigantische Klinge in der rechten Hand. "Vielleicht wird dieser Tag unterhaltsamer als ich erwartete. Nun zeigt ob ihr dieser Rüstung würdig seid!" Der zweite Satz wurde mehr und mehr zum Brüllen. Mit der linken schleuderte das mächtige Wesen ein Zauber nach dem Seraphim. Eine Druckwelle, so stark das sie einen normalen Menschen in Stücke reissen würde.
    • Der Seraphim hob den Arm und die Druckwelle die auf ih zufuhr wurde förmlich gespalten. Er zog sein Schwert während alles hinter ihm in Schutt und Asche versank. Als er die Klinge aus der Scheide zog spritzte etwas Dunkles auf den steinernen Boden. Der Untote zog eine Augenbraue nach oben. Die Klinge des Seraphim troff noch vor Blut. Der Seraphim erhob seine Waffe und stürmte auf den Untoten zu.
    • Noch rechtzeitig erreichte das Männlein den Schauplatz. Erschrocken erkannte es die beiden Gestalten, von denen es in unzähligen Geschichten schon gelesen hatte. Eine Geißel der Menschheit, ein unglaublich mächtiger Nekrodämon und ein Seraphim - Meister. Diese Stadt wird nicht mehr sein, noch bevor sich der Tag dem Ende neigt.
      +++ Rege Satanas! +++
      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++
    • Der kleine Halbling erkannte das Geschehen.
      Er sagte der Person mit einer rauen Stimme „ Morgen bekommst du den Rest“.
      Anschließend lief er zu der dem Punkt wovor alle Leute abhauten. Er sah zwei dunkle Gestalten die kurz vor einem Kampf standen. Er wusste, das wenn der Kampf anfängt nicht mehr viel in der Umgebung übrig bleiben würde, so ging er erstmal in die Menschenmenge, und wartete noch etwas ab, bevor er die Flucht ergreifen würde.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche

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    • Weit über der Stadt schwebte eine Gestalt. Sie war in eine rote Robe gehüllt, die sich durch die Luft so bewegte wie eine Flamme die auf einer Fackel tanzt.
      Langsam streckte die Gestalt ihren rechten Arm aus und ließ mit einer zuckenden Bewegung den Ärmel der Robe leicht zurück gleiten.

      Die Hand der Gestalt wirkte alt und ihre Nägel, die zwei gute Fingerbreiten an länge maßen, waren pech schwarz. Sie betrachtete die beiden Kontrahenten auf dem Markt wobei ihren Lippen die sich tief im inneren ihrer Kaputze verbargen ein leichtes Grinsen enthuschte.

      Sie ballte ihre Hand zur faust worauf am Boden, genau in der Mitte der beiden, ein großer roter Lichtkegel entstand. Dann ließ sie sich einfach fallen und schoß so gen Boden.
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      Sic Luceat Lux

      Mein Blog
    • Grosse Panik brach aus. Alle Leute auf dem Marktplatz rannten davon und druch die Gassen. Ein Wesen blieb jedoch wie angewurzelt stehen und blickte starr zum Himmel empor. Dort sah sie ein Roter Lichtkegel der direkt auf den Marktpaltz zuraste. Sie riss den Kopf herum und starrte die zwei kämpfenden Kreaturen an. Ihr langes, pech schwarzes Haar fiel ihr in ihr makelloses Gesicht und in ihren grünen Augen loderte ein Feuer auf. Sie trug ein nacht schwarzes Kleid, welches golden verziert war. Man sah sorfot das sie nicht von dieser Gegend kommen musste. Sie war schlank und gross gewachsen, grösser als die anderen Stadtbewohner. Der lärm auf dem Marktplatz wurde immer lauter, doch sie hatte keine Furcht, denn sie war nicht per Zufall hier...
      (15:03:26) (|S|)** ach, das hb ist voll mit dekadenten Usern, die geistig onanierend sich gegenseitig feiern irgendein pille-palle-thema bis zum erbrechen zu diskutieren und über meinungen sinnieren, wo nix zu reden gibt

      (16:27:20) (Z) von jemand, der wohl in seinem privaten leben nicht soviel ausgleich hat, ausser das hb, von so jemanden sollte man sich nicht runtermachen lassen ;)

      (16:32:12) (V) das hb ist die perfekte ansammlung von gescheiterten persönlichkeiten. man muss nur die user-liste durchgehen, hinter jedem zweiten (und mehr) account steckt ein klassischer stereotyp an potenziellen ~zensiert~.

      **Name der Redaktion bekannt



      [GLOW=darkred]+*°° ~I Wish You Were Here~*°°+[/GLOW]
    • Marec's grauer Reiseumhang wurde immer wieder vom Wind erfasst und zum flattern gebracht und enthüllte seinen hageren Körperbau, der durch rostige Arm- und Beinschienen sowie eine übel zugerichtete Brustplatte geschützt wurde. An Marec's Hüfte hing ein schartiges Kurzschwert, dass schon etliche Jahre gebrauch und schlechte Pflege hinter sich haben musste, ein Axthalfter mit gut gearbeiteten schlichten Wurfaxt, und daneben ein viel zu leichter Geldbeutel. Außerdem waren seine Vorräte fast aufgebraucht, er musste sich in Merdune Arbeit suchen, wenn er diesen Monat nicht verhungern wollte.
      Nichts destotroz war es ein schöner Tag, die Kaputze im Nacken, das lange Braune Haar zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, die Sonne geniesend ließ er sein Pferd den weg entlang gehen. Doch bei dem Gedanken an es wurde er wieder Trübsinnig, wenn alles nichts half musste er seinen treuen Begleiter verkaufen...
      "Nur nicht den Mut verlieren, ich finde schon Arbeit für uns beide.", murmelte Marec vor sich hin. Noch eine halbe Stunde in diesem Tempo und er würde vor den Toren Merdunes stehn.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Zitternd streckte die kleine Gestalt eine leicht blutige hand dem kleinen Tier entgegen,
      dass so völlig allein und schutzlos in den Straßen dieser großen Stadt herumlag.
      Dreckig, krank und dem Tode nahe musste es sein.
      Sanft stricht Meluriel mit einem Finger die rechte Augenbraue
      des Tierchen nach.
      Er hatte keine Ahnung wie es hieß, was es machte, ob es magisch war oder nicht. Meluriel war kein gebildetes Kind.

      Mit seinen gerademal 13 Jahren konnte er kaum ein Schwert richtig zu
      handhaben, von magie verstand er nichts, und überhaupt,
      war Meluriel so ziemlich das nutzloseste Wesen, dass er kannte.
      Selbstvertrauen besaß er nicht reichlich, seine Kraft lag allein in seiner Gewandheit.
      Er war so unauffällig dass man ihn kaum wahrnahm, sorgfältig schälte er sich oft so durch die Menge, dass er niemanden berührte, höchstens ein oder zwei mal einen Geldbeutel.

      Mit ein paar kleinen Tränen im Gesicht wischte er sich sein Blut an eiun paar Lumpen ab,
      die er unetrwegs gefunden hatte, und nahm das Tier in seine Arme.

      Meluriel wusste nicht wie bald es sterben würde,
      er spürte nur noch flache Atemzüge unter dem weichen Fell.
      Doch immerhin war es gesellschaft die ihn nicht völlig abstieß.
      Er verhüllte das Tier fast komplett unter seiner Fetzenkleidung,
      und suchte nach einem Unterschlupf für sie beide.

      Als er auf seinem Weg dann am Marktplatz vorbeikam,
      erstockte ihm der Atem.
      So etwas hatte er nun wirklich noch nie gesehn.
      Meluriel sackte fast zusammen, als er dem Kampf der Giganten beobachtete.
      Vorsichtig trat der kleine Mensch ein paar Schritte zurück,
      versuchte von einer angrenzenden Wand wenigstens ein bisschen Deckung
      zu bekommen, und wartete.

      Doch da schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf,
      eine Idee wie er das Tierchen vielleicht retten konnte.
      Hier direkt am Markplatz war ein Heilerladen,
      alle Leute waren weggerannt um vor diesen Monstern Schutz zu suchen... wenn er nur auf dier andere Seite des Marktplatzes käme,
      in den Laden rein und die richtige Medizin finden würde...
      wer weiß denn...

      Grinsend und mit klopfendem Herzen suchte er den Platz nach möglichen
      Deckungen ab,
      reichlich gab es die nicht.
      Die Marktstände waren zwar frei dort stehen gelassen, jedoch viel zu nah am Gefahrenbereich.

      Seufzend dückte er das Tierchen näher an sich und schlich geduckt
      am Rande des Marktplatzes entlang.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Fichtel ()

    • Der Seraphim stand auf seiner Klinge gestützt auf dem Marktplatz. Er atmete schwer. Blut floß über sein Gesicht. Er fühlte sich als wäre jeder Knochen in seinem Leib zerschlagen worden. Er beugete sich nach vorne und spuckte einige blutige Klumpen aus. Der Kampf gegen dieses Untote Geschöpf war schwerer als er gedacht hatte. Er richtete sich auf, raffte seinen Mantel.....und drehte sich um um das Feld zu verlassen. Er war zwar an sich recht skrupellos wenn es um die Feinde des Ordens ging, doch an diesem Tag war schon genug Blut geflossen.
    • Innerhalb des Lichtkegels am Boden des Marktes begannen Flammen zu lodern. Plötzlich schoß eine Gewaltige STichflamme gen Himmel und verschlang die Gestalt die auf den Boden zuraste förmlich. Rasch zog die Flmme sich zurück und gab die Gestalt wieder frei, sie warf die Kaputze zurück und schaute dem Seraphim nach.

      Es war eine Frau, sie wirkte sehr alt. Sie hatte noch volles, schwarzes Haar, welches leicht im Wind wehte. Mit leiser STimme begann sie zu sprechen: "Ein Seraphim und ein... Ding. Eine interresante Gesellschaft an einem solch schönen Tag wie heute."
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      Sic Luceat Lux

      Mein Blog
    • Eine Gruppe Soldaten rannte plötzlich Richtung Markt. Sie alle Trugen eine glänzende, eiserne Kettenrüstung mit dem Emblem des Königs auf der Brust. Lediglich ein Soldat stieß aus der Masse hervor. Ein älterer Mann in Plattenrüstung schien den Trupp anzuführen. "Da ist er. ANGRIFF."
      Der Hühne grinste nur und sprach Monoton zu der Frau. "Unterhalten wir uns lieber an einem ruhigeren Ort weiter." Ein schwarzer Schleier entstand aus dem nichts und umhüllte die Beiden kurz, als der Schleier sich senkte waren sie verschwunden.
      Der Truppführer steckte murrend sein Schwert in die Scheide und lies den Blick über den verwüsteten und Menschenleeren Marktplatz schweifen. "Sucht mir diesen Seraphim. Er ist uns eine Erklärung schuldig." Die anderen 4 Soldaten antworteten sofort mit einem "Ja, Sire." und liefen dann in die Richtung in die der Seraphim gegangen war.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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