RP-Thread Edition 9. [Fsk 16]

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    • Das klingt nicht besonders gut...., der Kopfgeldjäger hatte keine besondere Lust, weiteren Geschöpfen der Nacht zu begegnen. Er beeilte sich, dass Tier auszuschlachten, stopfte alles in eine Tasche. In der selben Sekunde erschienen am Waldrand Schatten. Er schwang sich auf das Pferd und gab ihm erneut die spüren. Die Umrisse der Schatten waren zu erkennen, aber es war unmöglich zu sehen, was genau das viermal Größer wie ein schattenläufer, aber immernoch nicht konnte man es erkennen. Es machte auch ganz seltsamme Laute. Der Mann hatte auch wenig Lust es kennen zu lernen. In der entfernung sah er auch schon das Ende des waldes und einen kleineren Palisadenwall:der Nordwestliche Hof, des Bauern Bengar. An der Palisade angekommen drehte sich der Kopfgeldjäger nochmal um. Am Waldrand stand das Unheimliche Wesen und brüllte, dass sich der Kopfgeldjäger schüttelte. Es stand im Mondlicht, denoch konnte man es immer noch nicht sehen.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Zwei Stadtwachen hiehlten den Reiter am Tor auf. "Halt, was wollt ihr hier?" Er musterte den Reiter dann eine Weile. "Ich habe gehöhrt das es hier einen Ork geben soll. Ich bin gekommen ihn zu erlegen." Die Wache grummelte kurz. "Dann rein mit euch, redet mit Bengar aber lasst euch nicht bei irgendwelchen krummen Dingern erwischen. Hier auf den Höfen greifen wir ein wenig härter durch wenn es um Diebe und solches Gesindel geht."

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • "Sowohl in der Stadt als auch als Gast auf fremden Höfen beherrsche ich mich, ihr könnt mir vertrauen!", Der Kopfgeldjäger lächelte die Stadtwache an. Er riet im Trap richtung Haupthaus. Dort band er sein Pferd fest. Er betrat das Haus, wurde auch gleich von zwei Wachen empfangen. "Ich will zu Bengar! Ich muss mit ihm reden, es ist auch in seinem Interesse", "Folgt mir, aber keine hetkischen bewegung" In einem größeren Essenszimmer sass Der Oberbauer gerade am essen. "Akir, sprich, wer ist dieser Mann", fragte dieser. "Sire, ich habe keine Ahnung, aber er meint, es würde sie interessieren.", antwortete die Wache. "so soll er sprechen", forderte Bengar auf.
      "Gerüchten zu Folge streift hier ein Ork-späher hier in euren Lande umher. Ich bin hier, um es zu untersuchen!", began der Kopfgeldjäger
      "In welchen auftrag seid ihr hier? Es verirren sich selten Menschen in dieses Joch!", grinste Bengar.
      "das ist unwichtig, Wichtig ist nur, sollte hier ein Späher sein, ist es mehr als Wahrscheinlich, dass die Orks hier zuerst einfallen werden. SOllte der Späher jedoch nicht zurückkommen, suchen sie sich eine andere stelle. Außerdem: Ein Ork kann ihre Landwirtschaft stören", erkläte der mann.
      "hmm, ich verstehe ihre Argumente. Ich werde euch unterstützen, aber nur solang ihr mir bis morgen abend beweise für die anwesenheit eines Ork bringt. Arik, gebt diesem edlen Herren ein Zimmer" Bengar winkte ab und widmete sich wieder seinem Essen.
      "vielen dank, ich werde mein möglichstes versuchen" Der mann folgte Arik.
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      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Ein aufgeregter Feldarbeiter kam plötzlich auf den Hof gerannt. Durch ein Fenster konnte der Kofgeldjäger ihn sehen. "Ein Ork, ein Ork! Da hinten im Wald! Da wo wir roden! Helft uns!" Dann griff er sich eine der Wachen und schüttelte diese.

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    • Der Kopfgeldjäger hörte das gekreische in seinem Zimmer. Im selben moment kam Arik in das Zimmer gestürmt. "Ihr Ork, Ihr Ork ist da!", schrie er. Arik schnappte sich sein Zweihänderschwert und seinen Kriegsbogen, der ihn heut schon einmal das Leben rettete. Dann noch eine Ledertasche mit Tränken und einen Halfter mit Pfeilen am Gürtel. Vor dem Tor standen bereits 7 Wachen, schwer bewaffnet. Der Anführer war ein gewisser Birtim. Dieser stimmte noch eine Taktik ab. Der Kopfgeldjäger ging auf den panischen Bauern zu. "Wo habt ihr in gesehen?" "dort auf der lichtung "antwortete der Bauer und zeigte auf ein Stück Land mit ein paar bäumen. "Sicehr, dass es ein Ork ist?" der Kopfgeldjäger runzelte die stirn. "klar ist es einer. Seine Axt spiegelt sich im Mondlicht. Wortlos ging der Kopfgeldjäger auf das Stück zu. Er zog sein Schwert.
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      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Der Seraphim stand in der Dunkelheit. Er war sicher das er nicht zu sehen war, er hatte viel erfahrung damit überraschend aufzutauchen und zu verschwinden. Er zog sein Schwert und schlich auf einen Lichtschimmer zwischen den Bäumen zu. Dann sah er sie. Einige schwarzgewandede Personen die um ein Lagerfeuer saßen und sich leise unterhielten. Er schlich weiter auf sie zu. Seine schwarze Kleidung verhinderte das er entdeckt wurde. Die letzten Meter rannte er, die Klinge in der Hand und gebückt. Als er entdekct wurde war es bereits zu spät. Der erste fiel unter seine Klinge ohne überhaupt zu verstehen warum. Der Seraphim stand nun am Lagerfeuer. Die anderen Magier waren aufgesprungen und standen ihm gegenüber. Sie hatten Angst. Sie erkannten die Runen, sie hatten viel über diesen alten Orden gelesen. "Die die aus dem Dunkel kommen und den Tod bringen." Dieser Satz schoß ihnen durch den Kopf. Sie hatten alle die Abschriften des "Almanach Seraphima" gelesen. Ihnen allen war klar das sie so gut wie tot waren, sie atmeten nur noch. Sie zuckten zusammen als der Seraphim mit erhobener Klinge auf sie zusprang.
    • Nachdem sein Krug gelehrt und immer noch kein Händler die Schenke betreten hatte, machte Marec sich auf zum Marktplatzt, er hatte zwar mit dem Gedanken gespielt, den Zwergen seine Dienste anzubieten, aber die waren immer sehr kauserig mit der Bezahlung. Nun drängte er sich durch die Menschenmassen, etwas fiel ihm ins Auge, ein Halbling der an der Wand lehte und die sich hetzenden Menschen beobachtete. "Ein schöner Tag, kleiner Mann.", grüßte Marec.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Goltha sah die große Person die vor ihm stand genau an.
      „Seid gegrüßt, was wollt ihr?“
      Ihm fiel auf das, diese Person nicht besonderst viel Geld hat oder wusste es gut zu verstecken.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • Ein gewaltiger Windstoß fegte den Seraphim plötzlich hinweg. Er landete mit enormer Wucht an einem Baum. Als er wieder klar denken konnte sah er einen Erzmagier langsam auf das Lagerfeuer zuschreiten. "Ihr hättet diesen Ort besser nicht entweihen sollen." Der Erzmagier streckte die rechte nach der Leiche des Magiers. Sie schwebte langsam ein Stück über die Erde und platzte dann Regelrecht. Aus der Leiche hatte der Erzmagier einen Fleischgolem geformt. Der Erzmagier streckte langsam die Hand in Richtung des Seraphims. "Töte ihn."
      Plötzlich schoss ein gigantisches Maul aus dem Wald. Ein wahrer Fleischberg folgte dem Maul welches einen der Magier umfasste und den Torso regelrecht abriss. Mit einer seiner Vorderpranken landete die Kreatur im Feuer welches sofort verlosch. Die Magier brachen in Gebrüll aus, in der dunkelheit konnte man erkenne wie die Kreatur den Fleischgolem mit einem einzigen Hieb in Stücke riss. Ein weiterer Hieb traf den Magier von dem nicht mehr blieb als einige Blutspritzer auf der Rüstung des Seraphims. In der dunkelheit schien man noch erkennen zu können wie der Erzmagier einen Zauber wirkte doch dann Biss ihm die Kreatur mit einem male den ganzen Oberkörper ab. In aller ruhe began die monströse Kreatur sich am Fleisch seiner Opfer zu laben.

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    • Der Kopfgeldjäger umfasste feste sein Schwert. Ein Ork ist ein Ork, und konnte immernoch gewaltig mit seiner Axt zuschlagen. Er hoffte, dass die komischen Bauernwachen, eiligst dazukommen würde. Alleine hatte er keine Lust, gegen den Ork anzutreten. Er stand kaum 20m weg, konnte man schon das schnaufen des Orks vernehmen. Es war auch keine Überraschung, als er plätzlich aus dem Gebüsch sprang. Der Ork war bereits angeschlagen, man sah, dass er bereits irgendwo, irgendwie verletzt worden ist. Der Kopfgeldjäger lächelte, das würde einfach werden. Er schwang sein Schwert, und rannt mit gebrüll auf den Ork zu. Dieser ging in Vertigungsstellung. Grade, wo der ork in Begriff war, seine Axt zu schwingen, durchbohrte ihn bereits die Klinge des edlen Zweihänders des Kopfgeldjägers. Der Ork sackte tot zusammen. Na das war einfach. Wenn die Orks nur immer so leicht wären., mit diesen Gedanken began er sich, den Ork auszuplündern.
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      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Bei dem Ork fand er lediglich zwei schwache Heiltränke. Bei genaurem Hinsehen jedoch fand er ausserdem noch eine Schriftrolle auf dem etwas in Orkisch stand, eine sprache die ausser den Orken selbst nur die Wassermagier beherrschten, und eine Art Totem welches aus einem Menschenschädel gefertigt war.

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    • Als sich der Kopfgeldjäger zurück zum Hof machte, wurde er gefeirt. Er wollte noch nichtmal gefeiert werden, aber Bengar bat ihn ein Festmahl an. Da konnte der Kopfgeldjäger nicht wieder stehen.
      Nach einer durchzechten Mini-Sieges-Feiernacht verabschiedete sich der Kopfgeldjäger und riet ohne anzuhalten zurück nach Merdun. Er wollte zuerst, bevor er die Wassermagier aufsuchte zum Trophäenhändler. Dieser führte im selben Gebäude eine Taverne. Diese hieß "Zum Trollfell" Dort angekommen, setzte er sich an den Tisch vom Händler. Sein Name war Xeros. Xeros hatte feine Kleide an, und sah den Kopfgeldjäger an. Beide kannten sich schon länger, da Xeros schon lange Kunde vom Kopfgeldjäger ist.
      "Na hast du mir wieder was mitgebracht?", Xeros lächtelte finster. Wortlos fischte Der Kopfgeldjäger einen Totem, krallen, hörner und das fell des schattenläufers hervorr. Die Augen von Xeros funkelten plötzlich.
      "hmm, naja, solche hab ich viele, ich geb dir 320Dukaten für den Totem, den rest kreigst du für den normalen preis!", bot er an.
      "nix da, ich kenne dich! der totem ist mindestens 300 wert! Aber ich geb ihn dir schon für 280, weniger wirds nicht!", feilschte der Kopfgeldjäger. Was Xeros nicht wusste, war, dass er bescheid wußte. Xeros war neben seinen offizielen Tätigkeiten noch als Hehler aktiv.
      Xeros lachte lauthals. Der Kopfgeldjäger kannte niemand, der so laut lachen konnte.
      "ach, du gefällst mir, du bist jm nach meinem Geschmack, ich geb dir 350!" Xeros schmieß 2 schwere beutel auf den Tisch, und zog sich den Totem bei. Insgesamt bekam Der Kopfgeldjäger 1000 Dukaten. 250 für das schattenläufer fell, 50 x 4 für die hörner, 50 x 4 für die krallen. Der Kopfgeldjäger nahm die Beutel und verschwand aus der Taverne. Jetzt müsste er mit den Wassermagiern sprechen.
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    • Der Wassermagier schien wenig überrascht das der Kopfgeldjäger schon wieder in Merdun war. "Ich nehme an ihr habt den Ork erlegt?" Er nickte kurz und reichte dem Wassermagier dann wortlos die Schriftrolle des Ork. "Was ist das...? Hm...." Der Wassermagier nickte einige male. "Wie wir erwartet haben... In dieser Anweisung ist die Rede von einem Durchgang den der Ork bewachen sollte. Scheinbar wurden sie angegriffen, zumindest würde das das ganze Blut auf der Schriftrolle erklären. Nur das hier verwirrt mich etwas...." er deutete auf die letzte Zeile. "Dort steht >Nehmt euch in acht vor dem Krash'vartok.< Ich kenne dieses Wort nicht, es scheint ein Name zu sein. Dunkler Jäger, Nachtjagd..." Der Magier schüttelte knapp den Kopf. "Was auch immer es ist, wenn die Orks Respekt davor haben sollten wir es ebenfalls."

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    • Der Seraphim saß in den ästen eines Baumes. Unter ihm glom noch das Feuer das von den , jetzt toten, Magiern stammte. Er konnte das Schmatzen des Wesens hören das sich unter ihm an seinem grausamen Mahl labte. Von einem Wesen wie diesem hatte er noch nie gehöhrt, geschweige denn eines gesehen. Er fluchte leise.
    • Die Kreatur hob plötzlich ihren Kopf. Nur die rot glühenden Augen liessen erahnen wo der Kopf gerade war. Plöztlich waren die Augen direkt vor dem Seraphim. Die Kreatur schnaubte und schnüffelte einige Zeit, den Kopf immer wieder wendend. Dann ging der Kopf nach unten und verschlang die letzten Reste des Fleischgolems bevor das Monstrum langsam und mit laute, dumpfen Schrittgeräuschen im Wald verschwand.

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      "Wir müssen diese Höhle finden." sagte der Magier und gab dem Kopfgeldjäger eine Karte und einen Kohlestift. "Sucht diese Höhle und verzeichnet sie auf der Karte. Geht nun mit dem Schutze Madanans aber beeilt euch. Wir haben keine Zeit zu verlieren."
      Der Kopfgeldjäger ging noch einmal in die Taverne "zum Trollfell" um sich auf die schnelle ein Bier zu genehmigen. Als erzum Tresen kam hatte Xeros scheinbar schon auf ihn gewartet. "Ich habe hier gerade eine sehr interessante Karte erstanden." Er grinste bei dem Wort Erstanden mehr als nur dreckig. "Es scheint eine Schatzkarte zu sein und so wie ich dich kenne lässt du dir keine Gelegenheit entgehen dir ein paar Dukaten zu verdienen." Wieder unterbrach ein dreckiges Grinsen das Gespräch. "Für nur 1000 Dukaten gebe ich dir die Karte."

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    • Der Kopfgeldjäger überlegte kurz. Dann wiligte er ein. Er war nun mal ein Abenteurer, und bevor er sich in eine Höhle begab, wollte er nochmal ein bisschen an der oberfläche sich ein paar nützliche gegenstände zusammen raffen und sich dann ausrüstung kaufen.
      "Stolzer Preis für die Karte, ich hoffe, sie ist es auch wert, sonst stopf ich sie dir in dein schädel rein." Der Kopfgeldjäger nahm noch einen tiefen schluck, übergab das Geld und empfang die Karte.
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    • "Ich bin neu in der Stadt und bräuchte etwas Arbeit um meine Ausrüstung zu erneuern und Nahrungsmittel zu bekommen, wüsstet ihr etwas?", Marec wusste nicht genau wesewegen er ausgerechnet den Halbing fragte, aber etwas sagte ihm, das er etwas besonderes war.
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    • Ein Wassermagier trat langsam zu Goltha und Marec. Leise sprach er zu Goltha. "Ich nehme an ihr seid ein Dieb und auch im Schlösserknacken geübt?"

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    • "Wer seit Ihr? Und was hat euch das zu interessieren?" sagte Goltha.
      Obwohl er den Wachen als Dieb bekannt war, wollte er nicht das alle Welt es wuesste.
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    • "Wer ich bin ist belanglos aber ich könnte jemanden mit eben diesen Fähigkeiten gebrauchen." Dann musterte er Marec. "Und die eines Krieges ebenfalls."

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