Der Seraphim setzte sich in eine dunkle Gasse. Er atmete schwer. Er musste es schaffen aus dieser Stadt zu entkommen. Dann hörte er Aufruhr. Stimmen drangen an sein Ohr. Offenbar wurde ein Dieb verfolgt. Er schaute kurz aus den Schatten. In genau diesen Moment sah einer der Magier in seine Richtung. Der Seraphim zog sich wieder ins dunkel zurück und fluchte leise. Er wusste nicht ob er ihn gesehen hatte, aber er wollte kein Risiko eingehen.
RP-Thread Edition 9. [Fsk 16]
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Der Magier stieß seinen nebenman kurz an. "Da drüben in der Gasse." Der andere nickte nur und beide gingen zu dem Ort an dem der Magier die schemenhafte Gestalt gesehen hatte.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
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Er spürte förmlich wie die beiden Magier auf ihn zukamen. Sie bereiteten Zauber vor um die Gasse auszuleuchten, doch dazu kamen sie nicht mehr. Der Seraphim stürzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf den Magier der ihm den Weg versperrte. Dieser wurde nach hinten umgerissen, der Seraphim rannte quer über den Marktplatz und erreichte kurz darauf eine andere Ecke in der er sich verstecken konnte. Er konnte noch nicht einmal seinen Atem wieder fassen als er schon die schweren Stiefel der könglichen Soldaten hörte.
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"Da drüben!" brüllte einer der Feuermagier und rannte auf den Seraphim zu. In der rechten Hand hielt er einen Feuerball und nur Sekunden später stand der zweite Magier neben ihm und hiehlt eine züngelnde Blitkugel in seiner linken. Als der Seraphim sich nach der anderen Seite der Gasse umdrehte stand dort bereits ein Paladin, begleitet von zwei Stadtwachen.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
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Avalon
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Der Seraphim sah das er um einen Kampf nicht mehr umhin kam. Er zog sein Schwert. "Ich will keinen von euch töten, aber wenn es sein muss werde ich es tun..." Er brauchte nur zu flüstern. Für einen Beobachter war der absolute Gegensatz sichtbar. Der Seraphim in seiner tiefschwarzen Rüstung und der Paladin im glänzenden Harnisch. Beide belauerten sich, hielten ihre Hände an den Heft ihrer Schwerter.
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Der Paladin streckte dem Seraphim seine rechte Hand entgegen welche blau zu leuchte began, ebenso taten es die Magier hinter ihm. Der Seraphim spührte wie plötzlich jede Kraft aus seinem Körper wich. Noch bevor er am Boden lag schlief er tief und fest. Der Paladin steckte sein Schwert wieder in die Scheide und schickte wohl ein kurzes Stoßgebet ab. Dann nahm er den bewustlosen Seraphim auf die Schultern und schleppte ihn langsam gen Burg.
Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
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Avalon
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Marec musste das Pferd führen, so viele Leute waren unterwegs. Nichtwissend wohin er sich sonnst wenden sollte, fragte er einen Jungen, der anscheinend gerade Besorgungen für seinen Meister machte: "Weisst du wo ich hier mit meinem Pferd Unterkunft für die Nacht finden könnte?" Der Junge deutete in eine Seitenstraße: "Bei der übernächsten Kreuzung befindet sich das Gasthaus zum Orkkopf, der Wirt besitzt einen Stall." "Danke, Junge."
Marec machte sich auf den Weg.What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
And he will lead you the way after death.
Belive in the Raven, he is your only real friend!
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Der Mann riet kaum ein paar Meter, als er das Pferd wieder zum stehen brachte. Irgendwas hinderte ihn weiterreiten. Er drehte sich zur Stadt um. Er hatte das Gefühl irgendwas wichtiges vergessen zu haben. Er stieg von seinem Pferd ab. Er übelgete 5min, und entschloss zurück in die Stadt zu gehen.ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
(spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb) -
Wie es der Bursche ihm beschrieben hatte, dort befand sich zum Orkkopf. Ein hölzernes Schild mit einem aufgemalten noch blutenden Orkkopf, hing über dem Eingang. Marec führte sein Pferd um das Haus herrum zu einem kleinen Stall, dort stellte er es in eine Box. Darauf betrat er das Wirtshaus, es war ziemlich leer, nur eine Gruppe Zwerge saßen an einem Tisch und asen ihr Mahl. Marec setzte sich an die Theke und sicherte sich die Nachtruhe und einen Krug Bier, was ihn sein letztes Geld bis auf einen Dukaten kosstete. Seufzend nam er seinen Krug und begab sich in eine Ecke. Du brauchst Arbeit...What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
And he will lead you the way after death.
Belive in the Raven, he is your only real friend!
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Nach etwa 30 Minuten des Nachdenkens, war seine Pfeife so gut wie fertig. Nahe zu Lautlos ging er die Gassen endlang. Vor einer kleinen, alten Holzhütte, am ende der Stadt blieb er stehen, holte seinen Schlüssel aus seiner Robe hervor und ging in das Haus. In einer alten massiven Holztruhe verstaute er sein Diebesgut und holte nebenbei noch 10 Dukaten. In seinem Schlafgemach holte er unter seinem Bett eine kleine Truhe hervor, wovon er etwas Tabak rausholte. Anschließend ging er wieder aus der Hütte. Gut gelaunt spazierte er die Gassen endlang bis er vor einem Großen, aus Stein gebauten Gebilde stehen blieb. Zwei Wachen die davor standen gucken ihn Mürrisch an.
„Was willst du schon wieder hier?“
„Diese 10 Dukaten muss ich noch ab bezahlen“
„Geschieht dir recht, dreckiger Schurke“ verabschiedeten sich die Wachen.
Nun ging er gemütlich zum Marktplatz um den Rest des Geschehens zu verfolgen, sofern es nicht schon vorbei war.Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
– Friedrich Nietzsche -
Langsam wachte der Seraphim wieder auf. Zwei Ritter hiehlten seinen schlaffen Körper. Als er sich umsah fand er sich im Trohnsaal wieder. Direkt vor ihm saß ein Mann in glänzender Plattenrüstung mit dem Symbol Iras auf der Brust. Dies musste der Stadthalter sein welcher gleichzeitig oberster Paladin dieser Stadt war. Neben diesem Mann, den man nur mit Lord Meran ansprechen durfte, standen zur linken zwei hohe Feuermagier und zur rechten zwei hohe Wassermagier. Es wirkte wie ein Tribunal das den Seraphim bestrafen sollte. Als dieser sich weiter umsah merkte er das hinter ihm mindestens vier weitere Paladine standen. Ein Fluchtversuch würde mit Sicherheit mit dem Tode enden.
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Avalon
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Der Mann ging wieder auf den Marktplatz. Sein Pferd zog er hinterher. Die Leute in der Umgebung waren beschäftigt den Markplatz aufzubauen. Plötzlich kam auf ihn ein Wassermagier zu. Seiner Robe nach zu Urteilen war er ein mächtiger und hoher Magier. Der Mann blieb stehen.ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
(spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb) -
Der Wassermagier zog den Mann eilig in eine Nebengasse. "Ich habe einen Auftrag für euch. Bei den Nordwestlichen Höfen wurde ein Orkspäher gesehen. Geht in die Wälder und überprüft das. Wenn die Orks einen Weg an der Palisade vorbei gefunden haben müssen wir das wissen." Er drückte ihm dann noch einen gut gefüllten Beutel mit etwa 100 Dukaten in die Hand, dann verschwand der Magier wieder in der Menschenmenge.
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Avalon
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Herrlich, dachte der Mann und lächelte. Endlich hatte er genug Geld für einen neuen Bogen. Er ging zur Bognerei. Angekommen suchte er nach den Kriegsbogen. Da, in voller Pracht stand er da. Der Mann freute sich innerlich wie ein Kind. Grisent übergab er dem Bogner das Geld. "Ihr werden vollkommend zurfrieden damit sein!", sagte der Bogner, als er das Geld zählte. 500 Dukaten, ein spitzenpreis für diese Qualität, dachte der Mann. Hiermit würde er notfalls mit drei gezielten Treffer einen Ork nieder strecken. Somit war der Auftrag ein Leichtes. Außerhalb der Stadt schwang er sich auf sein Pferd un ritt in Richtung Nord-West.ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
(spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb) -
Nur wenige Meter vor dem Mann schoss plötzlich eine Kreatur aus dem Wald auf den Weg. Das Monstrum war an die zwei Meter hoch und drei Meter lang. Der schwarze Pelz war auf dem Rücken und auf dem Schädel von einigen Hörnern unterbrochen. Das riesige Maul und die gigantischen Klauen der Kreatur waren über und über mit Blut besudelt. Ein markerschütternder Schrei drang aus der Kehle der schnaubenden Bestie.
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Der Seraphim funkelte die Gestalt auf den Thron an. Seine Verachtung konnte man förmlich spüren. Die Paladine mischten sich zuviel in die Politik ein und hatten ihr Ziel aus den Augen verloren,das war das was die Seraphim den Paladinen immer wieder vorhielten. Ebenso hatte es mal ein Bündniss zwischen den Seraphim und dem Paladinorden gegeben, nach einem Bündnissbruch der Paladine hatten sich die Seraphim nur weiter zurückgezogen. Der Seraphim wollte im moment eigentlich nur das er wieder losgelassen wurde. Er spürte den eisernen Griff der beiden Paladine. Dann geschah es. Der Seraphim riss sich mit einer Hand los und brach dem anderen Paladin das Handgelenk. Der hatte noch nicht einmal Zeit zu schreien. Der andere wollte sein Schwert ziehen. Der Seraphim verneigte sich leicht vor dem Statthalter. In der Halle war Totenstille eingekehrt, das einzige was man hörte war das leise wimmern des Paladins. Ein Windhauch fuhr duch die Halle,er lies alle Frösteln. Der Seraphim stand immer noch leicht verneigt da.
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Mit noch immer schmerz verzerrtem Gesicht legte der Paladin seine Hand auf das verwundete Gelenk. Seine Hand leuchtete kurz auf dann schien das Gelenk wieder wie neu und der Paladin stand auf. Der Stadthalter erhob langsam die Stimme. "Ihr solltet eure Kraft lieber im Zaum halten. Ausser meinem guten Willen erhält euch hier nichts am Leben." Der Stadthalter machte eine kurze Pause. "Die Orks stehen vor der Stadt und nun greifen die Streitkräfte Korax die Stadt direkt an. Ich bedauere diese Entscheidung schon jetzt aber ich möchte euch bitte einen Auftrag für mich auszuführen." Einer der Feuermagier trat vor und reichte dem Seraphim eine Karte. "Unsere Späher haben berichtet das es eine Höhle in den Wäldern auf dem Weg zu den Nordwestlichen Höfen gibt in der sich die Anhänger Kronax versammeln. Ich kann keine Paladine schicken um diese Bedrohung auszuschalten aber ihr könntet dies ebenso gut erledigen."
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Avalon
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Nach einem 15min ritt bog plötlich das Pferd in einer Kurve ein. Plötzlich sprang aus dem Busch ein Schattenläufer hervor. Der Mann fiel beinahe vor Schreck vom Pferd. Der Schattenläufer ging langsam aber stetig auf sie zu um ihn dann plötlich an zufallen. Der Kopfgeldjäger wollte es nicht soweit kommen lassen. Er gab dem Pferd die Sporen. Dieses heutle auf und galopierte so schnell wie möglich fort. Der Schattenläufer nahm die Verfolgung auf. Mal sehen, was der Kreigsbogen kann, dachte sich der Mann, während er den ersten Pfeil zog. Nach 4 Fehlschüssen,trag endlich der 5 Pfeil. Schmerzerfüllt sakte der getroffende Schattenläufer zusammen. Er rappelte sich aber wieder auf, um weiter zu kämpfen, kaum stand er wieder, wurde er erneut getroffen. Diesmal in die Seite. Nach 6 Treffern, bleib das Tier leblos liegen. Der Kopfgeldjäger sprang ab, und nährte sich mit gezogenen Schwert. Der SChattenläufer war tot. hmm, das Fell und die Trophen bringen maßig Duakten. Puh, aber auf die begegnung war ich nicht scharf, dachte sich er Mann, während er den Körper plünderte.ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
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Der Mann setzte gerade zum Schnitte an um das Fell vom Leib zu lösen als der Schattenläufer noch ein letztes mal aufbrüllte bevor er erstarb. Die Nacht legte sich langsam über das Land und die Schattenläufer in den Wäldern die nun langsam ihre Streifzüge begannen erwiederten dieses Brüllen lautstark.
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Der Seraphim starrte den Statthalter an. Dann ging er auf ihn zu bis sein kurz vor dem des Statthalters war."Im gegensatz zu den Paladinen lassen wir Seraphim uns nicht für Söldnerdienste kaufen" zischte er ihm ins Gesicht. Dann drehte er sich und ging. "Ich werde sie Töten, macht euch darum keine Sorgen. Aber ich tue es weil ich es will und nicht weil ihr es mir aufgetragen habt. Seid euch diesem Umstand bewusst." Als er bei der Tür war rammte er einen schwarzen Runendolch in das Portal des Thronsaals. Er blickte in die Richtung des Statthalters. "Seraphim schwören nur dem Orden und dem ewigen Krieg die Treue." Er trat durch das Portal und machte sich auf den Weg durch die Nacht.
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