RP-Thread Edition 9. [Fsk 16]

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    • Von dem Krach auf dem Marktplatz wurde ein Mann aufmerksam. Sein brauner Mantel verhüllte alles, bis auf die Füsse. Er hatte braunes Haar und eine 3-Tage-Bart der selben Farbe. Er saß unter einem Baum und aß einen Apfel. Der Mensch ging zügig Richtung Marktplatz, um sich das Spektakel aus der Nähe anzusehen. Ständig rempelten ihn einige flüchtende Menschen, die von der Richtung kamen. Er schnappte Schlagworte, wie "monster", "Hexerei" und "Untergang" auf. Dies steigerte seine Neugier.
      Der anonyme Mann stand nun im Sicheren Abstand und hatte freie Sicht. "hmm, toll! Seraphime! hier steht bald nix mehr! Der untote,oder was er auch immer ist, hat kaum eine chance. Aber wer ist diese Frau? Ich kann sie kaum erkennen..." Der Mann setzte sich. Er wollte nicht eingreifen, ihn interessierte der Kampf. Er sah sich nochmal seinen blauen ring an. Er leuchtete. Er war auf der richtigen spur...
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Der Seraphim bewegte sich schneller. Er wusste das ihm die Soldaten auf den Fersen waren, und er hatte überhaupt keine Lust sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Er schloß kurz die Augen. Erinnerungen schoßen durch seinen Kopf. Bilder von großen Armeen in glänzenden Rüstungen, gewaltigen Schlachten....und von Tod. Er bog in eine Seitengasse ein. Seine Stiefel kalpperten auf der steineren Gasse. Dann sah er eine Falltür, durch einige Kisten verborgen. Er schob eine der Kisten zur Seite und stieg hinab in die Katakomben. Diese Stadt war älter als die meisten Bewohner glaubten. Sie war auf einer alten Festung einen längst vergessenen Königreiches erbaut worden.
      Der Seraphim verschwand unter der Falltür, die sich selbstständig wieder verschloss. Nur minuten später durchsuchten Soldaten die Gasse, fanden aber nichts. Währenddessen ging unter ihren Stiefeln ein Seraphim Meister durch die Dunkelheit. Er hatte das Gefühl das er verfolgt wurde, aber es konnte unmöglich noch jemand anders von dieses Katakomben wissen. Er wusste nicht das er immer noch blutete, und das gab eine wunderbare Spur ab.
    • Der Mann folgte dem Seraphim. Er kannte sich in der Unterstadt aus, wie kein Zweiter. Hier hatte er sein Lager. Der Seraphim blutete. Der Mann folgte ihm schneller, er wollte ihn noch einholen. Die Dunkelheit war matt. Von oben schien teilweise licht ein, und tauchte die Unterstadt in eine seltsame Dunkelheit. Das selbe Gefühk, von Finsternis hatte der Mann in sich selbst. Nun sah er endlich den Seraphim. Es schien, als würde er auf ihn warten. "seid gegrüßt! Es verirren sich selten Menschen hier. Genauso selten, veranstalten Menschen solch eine Show auf dem Marktplatz wie ihr eben!", der mann blieb in sicherer Entfernung stehen. Der Seraphim rührte sich nicht Ich glaub, wir suchen das selbe, auch wenn es einige Erkärung besteht. Allerdings, darf oder kann, nicht alles nun freigeben. Seid ihr interessiert? Wir kämpfen für die selbe Sache!"
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      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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    • Die Soldaten wollten gerade wieder gehen als ihr Anführer, wohl ein Ritter, in die Gasse kam. "Habt ihr ihn gefunden?" "Nein Si..." "Hier!" rief eine andere Wache dazwischen. Der Ritter trat eilig zu ihm und sah dann die Blutspur die plötzlich zwischen den Kisten in der Falltür endete. Der Ritter rieb sich kurz am Kinn und deutete dann einem der Soldaten die Kisten wieder auf die Falltür zu schieben so das man sie nichtmehr öffnen konnte. Kurz darauf verlies der Trupp die Gasse wieder und machte sich auf den Weg zur Burg.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Der Seraphim starrte den Fremden an. Er musste sich konzentrieren. Schwarze Punkte tanzten vor seinen Augen. Es war ironisch, er erkannte noch den Fehler den er gemacht hatte, Blutverlust. Er blickte an sich herunter, unter ihm hatte sich bereits eine Blutlache gebildet. Kurz darauf spürte er nur noch wie ihm die Beine wegsackten und er in die Dunkelheit fiel die ihn sanft in sich aufnahm.
    • Auch das noch, Der Mann verdrehte die Augen. Er durfte nun eine Seraphim schleppen. Egal, es war für eine gute Sache. Er verband zuerst die Wunde. "hmm, sieht nicht gut aus...aber das krieg ich schon hin!", sagte er zum bewußtlosen seraphim. Wie zu erwarten kam keine antwort. Plötzlich hörte er schritte und rufe. MIST, sie haben den Eingang gefunden!, schoss dem Mann durch den Kopf. Er schnappte sich den verwundeten Seraphim, und ging in eine nische rein. Mit der Hand bewegte er einen stein zur seite. die mauer öffnete sich einen spalt. Die beiden passten grad noch so durch. Vorest waren sie sicher vor "besuchern"
      nach 30 min Marsch, erreichten sie das Lager. Der Mann legte den Seraphim ab. Aus einem Beutel krammte er Artznei hervor. Nachdem der Mann die Rüstung abgelegt hatte, began er den Seraphin zu versorgen. Dabei murmelte er ein paar Wörter in einer fremden Sprache vor sich her. ein paar seichte blaue blitze zuckten nun durchs gewölbe. Nun musste er warten...
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      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Ein leichtes Raunen machte sich plötzlich im Lager breit das urplötzlich von einem Geräusch unterbrochen wurde als wenn jemand einen stab auf den Boden schlug. Dem war auch so. Einer der Wassermagier war in dem Lager erschienen was sie nicht alzu häufig taten. In der üblichen direktheit sprach der Magier den Grund seines Besuches aus. "Wo ist der Seraphim?"

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    • Der Mann deute auf der Seraphim. "Ich hab ihn verarztet. Er wird überleben. Seid willkommen!
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      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • "Die Ritter und Paladine sind in heller aufruhr. Das auftauchen einer Kreatur Kornans sehen sie als Vorzeichen für einen Angriffsversuch der Orks. Sie wollen den Seraphim verhöhren um heraus zu finden was er weis. Ihr müsst ihn sofort in die Burg bringen."

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    • "Meister, mich plagen schon seit Wochen Alpträume. Ich sah eine große Schwarze Burg, auf einem dunkelroten Felsen. Außerdem höre ich Berichte von vermehrten Auftauchen von Dämonen und Untoten. Das sind alle Anzeichen der Prophezeihung des Kornans! Ich werde den Seraphin sicher zur Burg bringen, verlasst euch auf mich! Aber prüft bitte die Anzeichen, ich spüre die anwesenheit von etwas mächtigen!", Der mann verneigte sich, und began, wichtige Gegenstände für eine reise zusammen zupacken
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      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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    • "Ihr solltet lieber einige Tage im Kloster verbringen als diese Ammenmärchen zu verbreiten. Kornans Einfluss wird in diesen Tagen immer greifbarer und hier unten seid ihr ihnen schutzlos ausgesetzt." Nachdem er dies gesagt hatte verschwand der Wassermagier wieder in einem der dunklen Gänge

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    • Der Seraphim öffnete die Augen. Er musste sich erst klar werden wo er war, er lag auf einer Bahre und war, wider erwarten, nicht tot. Er sah das sein "Retter damit beschäftigt war seine Sachen zu packen. Er stand leise auf und suchte nach seinem Schwert. Er schlich sich an den Unbekannten an und schlug ihn mit dem Schwertknauf so schonend wie möglich bewusstlos. Es tat ihm in der Seele weh das zu tun, aber es war nötig. Er legte seine Ausrüstung wieder an und hinterlies nichts als seinen Runendolch an diesem Ort zurück. Ein Magier würde dieses Zeichen deuten können. Er ging zurück in die Katakomben.
    • -dumpf- Der Mann fiel zu Boden. Er wachte ein paar minuten später auch schon wieder auf. Flüche hallten durch die Katakomten. Seine Blicke fielen aif einen schwarz-schimmernden Dolch. Er nahm ihn. Packte aber noch schnell für die Reise. Danach begab er sich zu einem Madanan-Schrein auf dem Marktplatz. Er Murmelte ein paar Wörter. Ein Magier unterbarach kurz seine Predigt, als er ihn erblickte. Der Mann hielt ihm den Dolch wortlos entgegen. Der Magier verzog die Mine. "Mach dich auf die Reise zur Burg, mein Sohn, unterwegs wirst du die Chance haben den Seraphin zu treffen"
      Der Mann drehte sich um, und ging.
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      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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    • Das Schauspiel war vorbei, sowohl der Seraphim als auch das untote
      Wesen waren verschwunden,
      Soldaten brülltenb umher, und auf dem kleinen,
      aber sehr verwüsteten Markplatz kehrte langsam Ruhe ein.

      Hinter der Theke eines mittelmäßig laufenden Heilerladens
      zitterte ein vor Staub triefendes Päckchen.
      Zay fest an sich gepresst starrte Meluriel an die Wand.
      Oh was für Ungeheuer waren das nur gewesen?
      Keuchend kroch er langsam vorwärts, gerade hatte er es noch gehabt,
      irgendwo hier war doch...
      Erleichtert atmete Meluriel auf, da war er ja, der allgemeine Heiltrank für Tiere.
      Glücklich griff das Kind nach der Rettung seines Freundes, als es plötzlich ein Klopfen und Kratzen vernahm, dass von gar nicht weit herkam.
      Erschrocken schloss Meluriel seine kleinen Finger um das Fläschchen und schlich langsam wieder zurück unter die Theke.
      Hoffentlich war es nicht der Besitzer, oder noch schlimmer - ein Soldat.

      Die Geräusche verstummten. Still eingekauert lauschte Meluriel
      mit gespitzten Ohren, konnte jedoch nichts mehr hören.
      Angespannt schloss er seine Augen, warten, warten,
      und blos nicht überstürzt handeln war das erste Gebot
      wenn es darum ging unerkannt Geschäfte abzuwickeln.

      Nach einer ganzen Weile traute sich Meluriel wenigstens Zay die Medizin einzuflößen, und hoffte einfach , dass sie helfen würde.
      Das Geräusch ertönte wieder, doch Meluriel hörte es kaum noch.

      Ein leises Zauberwort wurde Gesprochen und er sank in einen Tiefen, und doch erholsamen Schlaf.



      [Anm. nja von wegen evrsteht nix von magie, allg heiltrank für tiere stand auf der flasche drauf! @wolfy]
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fichtel ()

    • Unterdessen kam Marec an eines der Südlichen Tore Merdunes. Die Stadtwachen musterten ihn und meinte noch bevor sie ihn passieren ließ: "Verhalltet euch ruhig."
      Erstmal einen Platzt für die Nacht..., dachte Marec und sah sich nach einer billigen Taverne um.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • In der Stadt herrschte helle aufregung. Überall redeten die Bewohner über das was auf dem Markt passiert war und die halbe Burg schien nach dem Seraphim zu suchen. Große Gruppen von Stadtwachen und Milizin überprüften jede kleine Gasse während Ritter, Paladine und Feuermagier sie überwachten. Wenn der Seraphim sich wieder auf die Staße wagen würde würde man ihn wohl binnen Minuten entdecken.

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    • Der Mann hatte gelernt so unauffällig wie möglich zu ein. Da niemand ihn kannte, sprach ihn auch niemand an. Er war ein Gesicht, was man registrierte, aber im selben moment auch wieder vergass. Seraphine...es wäre leichter einen elefanten durchzuschleusen!, dachte er, und fluchte innerlich, dass er ihn den rücken zugedreht hatte.
      Der Mann verließ die Stadt. Er kruschte aus seiner Tasche eine Karte. Als er sie betrachte ging er in Richtung Stall. Dort stand ein brauner Hengst. Sein Fell hatte die selbe Farbe, wie sein Mantel. Er sattelte es, und stieg auf. Er riet Richtung Süden.
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    • Goltha musterte die Situation genau, an den Marktständen waren keine Händler, der Marktplatz war so gut wie leer, eine gute Zeit um ein paar Sachen zu entwenden. Seine kleine Gestalt schlich sich im Schatten, gut getarnt an einen Gewürz stand an. Er erblickte mit seinem Geschulten Auge den Safran. Mit wenigen Griffen füllte sich sein Beutel mit diesem wertvollen Gut. Ein Haus, das in seiner nähe stand erklimmte er schnell und setzte sich auf das Dach, wovon er das verlassen Schlachtfeld gut Betrachten konnte. Dabei fiel ihm eine kleine Gestalt auf die in einer Braunen Kutte dastand.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • Golthan sollte nicht lange freude an dem Safran haben. Ein aufgeregter Bürger kam plötzlich auf den Markt gerannt gefolgt von zwei Feuermagiern. Der Bürger schrie die ganze Zeit "Dieb!!! Dieb!!! Da oben!!! Er hat mich bestohlen!!!" Die Magier schienen kein großes Interesse an Golthan zu haben aber ihrer Pflicht nachkommend riefen sie ihm zu. "Kommt von diesem Dach herunter und gebt das gestohlene seinem Besitzer zurück."

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      Avalon
    • Goltha reagierte gelassen auf den Stadtmagiern, ein ihm bekannte Situation. Er nahm sein Beutel und rief den Händler
      „Hier fang“
      zu. Und warf den Beutel dem Händler zu. Zuvor steckte er Unbemerkt zwei Dosen von diesem Wertvollen Etwas in seinem Mantel.
      Einer der Magiern sagte mit ruhiger, gelassnen stimme „ Du Bekommst für deine Schandtat eine Strafe von 10 Dukaten. Die du bis Morgen abzahlen musst!“
      Davon unbegeistert lief er einige Schritte zurück, verschwand in der Dunkelheit, und lies sich zwei Häuser weiter nieder, wo er sich seinen Pfeife anzündete und ein Haus lehnte.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eti ()