Meine Güte, unsere Jugend wird beim naschen, verdorben! Folgendes proklamiert die Bild heute (1. Sep. 2004) in ihrer Zeitung:
Lutsch-Bonbons unter Porno-Verdacht!
Bonn – Sind die Hersteller der leckeren Lutschbonbons von „Maoam“ so richtig versaut?
Bei „Haribo“ (...macht Kinder froh), dem Bonner Süßwarenhersteller des weltweit beliebten Kaubonbons ging ein Beschwerdebrief ein. Darin prangert der Katholische Kinder- und Jugendrat des Jesuitenkollegs zu St. Blasien bei Freiburg die neue Bonbonverpackung als pervers und pornographisch an!
„Wir sind schockiert über die schamlose Darstellung von sexuellen Praktiken auf der Verpackung dieser Süßware“, steht da geschrieben Und weiter: „Offensichtlich werden hier der Coitus, Fellatio und Cunnilingus angedeutet.“ Dargestellt würde, wie „die obskure grüne Figur den Beischlaf an einer Zitrone vollzieht“. Diese „empfindet offenbar äußerstes Vergnügen bei der Penetration“. Das Maoam-Männchen zeige dabei seine „Libido durch starken Speichelfluss“.
Eine Kölner Lokalzeitung machte aus dem Schreiben einen Pornoskandal, spricht von „Sex-Posse“.
BILD fragte im Jesuitenkolleg nach. Ralph Mertens (51), stellvertretender Schulleiter, erklärt: „Der kuriose Brief stammt nicht von der Schulleitung, sondern von einigen unserer Abiturienten, die sich einen Spaß erlaubt haben.“
Und wie reagierte der Süßwarenhersteller auf die Porno-Vorwürfe?
Haribo schrieb dem Jugendrat: ...sicher stimmen wir Ihnen zu, dass das neue Maoam-Layout sehr gewagt ist.“ Firmensprecher Marco Alfter (31) zu BILD: „Anfang des Jahres wurde das Maskottchen überarbeitet. Es soll peppig und trendy wirken. Das ist doch sicher nicht sexistisch...“
MEIN KOMMENTAR: Sonst haben wir keine Probleme? Geht der Bild die Themen aus? Gibt es nicht Inzuchtpaare auf der Welt (vorallem im Weißen Haus der Ami???)? Tut mir Leid, kann bitte jemand die BILD abschaffen?!
Lutsch-Bonbons unter Porno-Verdacht!
Bonn – Sind die Hersteller der leckeren Lutschbonbons von „Maoam“ so richtig versaut?
Bei „Haribo“ (...macht Kinder froh), dem Bonner Süßwarenhersteller des weltweit beliebten Kaubonbons ging ein Beschwerdebrief ein. Darin prangert der Katholische Kinder- und Jugendrat des Jesuitenkollegs zu St. Blasien bei Freiburg die neue Bonbonverpackung als pervers und pornographisch an!
„Wir sind schockiert über die schamlose Darstellung von sexuellen Praktiken auf der Verpackung dieser Süßware“, steht da geschrieben Und weiter: „Offensichtlich werden hier der Coitus, Fellatio und Cunnilingus angedeutet.“ Dargestellt würde, wie „die obskure grüne Figur den Beischlaf an einer Zitrone vollzieht“. Diese „empfindet offenbar äußerstes Vergnügen bei der Penetration“. Das Maoam-Männchen zeige dabei seine „Libido durch starken Speichelfluss“.
Eine Kölner Lokalzeitung machte aus dem Schreiben einen Pornoskandal, spricht von „Sex-Posse“.
BILD fragte im Jesuitenkolleg nach. Ralph Mertens (51), stellvertretender Schulleiter, erklärt: „Der kuriose Brief stammt nicht von der Schulleitung, sondern von einigen unserer Abiturienten, die sich einen Spaß erlaubt haben.“
Und wie reagierte der Süßwarenhersteller auf die Porno-Vorwürfe?
Haribo schrieb dem Jugendrat: ...sicher stimmen wir Ihnen zu, dass das neue Maoam-Layout sehr gewagt ist.“ Firmensprecher Marco Alfter (31) zu BILD: „Anfang des Jahres wurde das Maskottchen überarbeitet. Es soll peppig und trendy wirken. Das ist doch sicher nicht sexistisch...“
MEIN KOMMENTAR: Sonst haben wir keine Probleme? Geht der Bild die Themen aus? Gibt es nicht Inzuchtpaare auf der Welt (vorallem im Weißen Haus der Ami???)? Tut mir Leid, kann bitte jemand die BILD abschaffen?!
ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
(spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
(spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)