wenn Jesus heute leben würde

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    • @ Nadia lol - dann ist es ja kein Glauben mehr sondern Wissen.

      Ist schon lustig diese Standardaussage der Leute: Ich glaube nur dass was ich sehe. Glaube ist ja gerade das Hoffen auf etwas nicht Fassbares.

      @ Gravlagd - nicht mehr brauchen - genau - was wir brauchen sind Atomsprengköpfe, Eurofighter, ne Playstation, n Joint, Fernsehen und die Anlage bis zum Anschlag aufdrehen - und genau das haben wir ja alles - und wer hat das nich - also der Großteil der Leuz zumindest - genau der Araber - also geben wir ihm doch ein paar Sprengköpfe ab :blll: :blll:
      und zum Teufel mit seiner Religion.
      "Und ois kaputt geht wei wir ned durchblicken,
      waun Yoghurt Landliebe haast obwoi ma`d Natur ficken!
      ...
      Während`s fost olle blenden mit da Reizüberflutung,
      oba kana mehr merkt das uns nix bleibt für die Zukunft;
      An dem Punkt wo a da Bischof si`s im Netz besorgt -
      was i dass jetz kumman muass mei letztes Wort!"

      Ivan Ivanov - Die Unsichtbaren - das Ende

      Nesh Nivel: "wir sind unsichtbar für dich solange du nicht an uns glaubst"
    • Original von Gravlagd
      Ich denke er hatte gerade einen Vorteil, weil er bei Null angefangen hat.
      Die Leute brauchten Hoffnung und Anleitung. Ne Religion war also genau das was man ihnen geben konnte. Heute braucht der Tenor der Bevölkerung der westlichen Welt sowas nicht mehr. Höchstens, um das eigene Gewissen mit der moralischen Verpflichtung der Religionsangehörigkeit zu beruhigen.

      Die Juden existierten.
    • falsch

      Ein atheistischer Standpunkt an sich ist noch keine eigene Religion oder Glaubensrichtung, sondern nur die Festlegung in einer einzelnen, wenn auch weitreichenden, Frage. Weitere Elemente wie Normengebung und Sinnstiftung, wie sie für Religionen oder auch Ideologien charakteristisch sind, fehlen hier noch. Es gibt aber Religionen und Ideologien die auf einem atheistischen Standpunkt aufbauen.

      Eine besondere Spielform des religiösen Atheismus findet sich in der buddhistischen Philosophie. Während der Volksglaube an der Verehrung einzelner Gottheiten festhält, betont die Philosophische Theologie die Nichterkennbarkeit Gottes. Diese Form des Atheismus ist am ehesten mit dem christlich-jüdischen Gottesverständnis vereinbar, nach welchem es undenkbar ist, sich von Gott irgendein Bild zu machen.

      Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Atheismus
    • Original von Three of Five
      falsch

      Ein atheistischer Standpunkt an sich ist noch keine eigene Religion oder Glaubensrichtung, sondern nur die Festlegung in einer einzelnen, wenn auch weitreichenden, Frage. Weitere Elemente wie Normengebung und Sinnstiftung, wie sie für Religionen oder auch Ideologien charakteristisch sind, fehlen hier noch. Es gibt aber Religionen und Ideologien die auf einem atheistischen Standpunkt aufbauen.

      Eine besondere Spielform des religiösen Atheismus findet sich in der buddhistischen Philosophie. Während der Volksglaube an der Verehrung einzelner Gottheiten festhält, betont die Philosophische Theologie die Nichterkennbarkeit Gottes. Diese Form des Atheismus ist am ehesten mit dem christlich-jüdischen Gottesverständnis vereinbar, nach welchem es undenkbar ist, sich von Gott irgendein Bild zu machen.

      Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Atheismus


      ...

      falsch

      Agnostizismus ist der Glaube an die Unerkennbarkeit der Dinge. Sprich auch der Nichterkennbarkeit/Beweisbarkeit eines Gottes. Nicht Atheismus.


      Atheismus schließt jediglich die Existenz von Göttern aus, stützt sich jedoch bis auf die Ablehnung der Götter auf kein gemeinsames Weltbild.
      Dennoch macht allein die Beschäftigung mit dem Übernatürlichem und eine gemeinsame, beschränkte, Weltanschauung Atheisten zu einer Religionsgemeinschaft. Allerdings muss ich anmerken das erst die Einordnung in eine Unterkategorie des Atheismus selbigen zu einer Religion im Sinne der gängigen Definition macht.

      Ich darf hier aber noch anmerken das Katholiken sowie Protestanten und andere "Kirchen" und "neu Religionen" dieser Richtung trotz ihrer unterschiedlichen Ansichten aufgrund der Basis Christen sind. Und das Christentum ist nun einmal eine Religion.

      (Eine recht eigenwillige Beweisführung, ich weiß :D )

      Quelle: Gehirn
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      Sic Luceat Lux

      Mein Blog

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Sehtos ()

    • es fehlt die religiöse Praxis, Meditation, Versenkung whatever.
      Bei dieser Praxis von Logik kann ich auch behaupten, Atheisten gehen häufiger in Fitnessstudios, weil sie sich selbst verherrlichen müssen.
      Ach ja, aus der Ablehnung einer Lehre erwächst keine Neue. Die Ablehnung eines Gottes schafft keine Religion.
    • Original von Sehtos
      Original von Three of Five
      falsch

      Ein atheistischer Standpunkt an sich ist noch keine eigene Religion oder Glaubensrichtung, sondern nur die Festlegung in einer einzelnen, wenn auch weitreichenden, Frage. Weitere Elemente wie Normengebung und Sinnstiftung, wie sie für Religionen oder auch Ideologien charakteristisch sind, fehlen hier noch. Es gibt aber Religionen und Ideologien die auf einem atheistischen Standpunkt aufbauen.

      Eine besondere Spielform des religiösen Atheismus findet sich in der buddhistischen Philosophie. Während der Volksglaube an der Verehrung einzelner Gottheiten festhält, betont die Philosophische Theologie die Nichterkennbarkeit Gottes. Diese Form des Atheismus ist am ehesten mit dem christlich-jüdischen Gottesverständnis vereinbar, nach welchem es undenkbar ist, sich von Gott irgendein Bild zu machen.

      Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Atheismus


      ...

      falsch

      Agnostizismus ist der Glaube an die Unerkennbarkeit der Dinge. Sprich auch der Nichterkennbarkeit/Beweisbarkeit eines Gottes. Nicht Atheismus.


      Atheismus schließt jediglich die Existenz von Göttern aus, stützt sich jedoch bis auf die Ablehnung der Götter auf kein gemeinsames Weltbild.
      Dennoch macht allein die Beschäftigung mit dem Übernatürlichem und eine gemeinsame, beschränkte, Weltanschauung Atheisten zu einer Religionsgemeinschaft. Allerdings muss ich anmerken das erst die Einordnung in eine Unterkategorie des Atheismus selbigen zu einer Religion im Sinne der gängigen Definition macht.

      Ich darf hier aber noch anmerken das Katholiken sowie Protestanten und andere "Kirchen" und "neu Religionen" dieser Richtung trotz ihrer unterschiedlichen Ansichten aufgrund der Basis Christen sind. Und das Christentum ist nun einmal eine Religion.

      (Eine recht eigenwillige Beweisführung, ich weiß :D )

      Quelle: Gehirn
      und da du kein religionswissenschaftler hat deine eigene meinung überhaupt keinen beweiskräftigen wert
      und somit is die diskussion erledigt, da erwiesen ist, das du falsch liegst
    • Tja, was würde passieren wenn Jesus heute leben würde...?
      Ich muss zugeben ich habe den Text nur überflogen und muss sagen, das ist eine Möglichkeit: Wenn der Jesus den die Kirchen erschaffen haben heute leben würde. Der historische Rabbi Jehoshua war aber ein anderer. Er steht den alternativ Denkenden, den Esoterikern und "Gammlern" wesentlich näher als der Amtskirche. Die Wangengeschichte muss auf dem Hintergrund der damaligen Zeit gesehen werden und war eine Provokation, wie die meisten der Botschaften Jesu. Heute würde ein solcher Jesus sich wahrscheinlich gegen die Kirche stellen und als Sektierer hingestellt werden. Wie schon meine Oma seligen Angedenkens zu sagen pflegte: "Wenn Jesus heute zur Tempelreinigung käme, man würde sich wundern wer alles rausfliegt..."

      Grüße vom "Jesuskenner"

      Sirius
      Vince te ipsum!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sirius ()