Angepinnt RP-Thread Edition 7. - Waffen und Fahrzeuge

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    • RP-Thread Edition 7. - Waffen und Fahrzeuge

      Druckwellenpanzer - Fenris
      Der Fenris war Anfangs als Flakpanzer Konzipiert aber schnell wurde erkannt das ein Einsatz gegen Bodenziele weit Lohnenswerter war. Die Kanone des Fenris bildet eine nur geringfügig veränderte aber auf 32cm vergrößerte 8,8cm Flak. Die wichtigste veränderung ist hierbei das keine Projektile verschossen werden sondern ein extrem schnell Gasstrahl der durch das stetige zünden eines speziellen Sauerstoff-Sprengstoff Gemisches erzeugt wird. Montiert ist die Kanone auf dabei auf 2 hintereinander gebaute Königstiger Wannen. Der Fenris besitzt dadurch 4 Ketten, eine 2 Ketten Lösung war zwar geplant wurde aber wegen möglichen Problemen bei der Wartung verworfen. In der vorderen Wanne sind dabei die Besatzung sowie der 2000PS Motor der jedoch noch weit in die 2. Wanne hineinragt. Hinter dem Motor befinden sich der Treibstofftank sowie Sauerstoff und Sprengstoffpulver Behälter. Die Reichweite des Fenris ist stark eingeschränkt durch das enorme Gewicht von 238 Tonnen. Die Panzerung ist dabei durchgehend 20cm stark und macht so einiges an Gewicht aus. Das Geschütz selbst ist in der Ausführung A, ebenso wie die Ketten vollkommen ungeschützt. Ebenfalls sehr anfällig sind die hinteren Achsen die bei längerem Feuer leicht brechen können. Ein Feuerstoss dauert im normalfall nur wenige Sekunden um das Rohr nicht zu überlasten. Dabei treten mündungsgeschwindigkeiten von 2000m/s auf. Die effektive Feuerreichweite beträgt dabei etwa 5km. Auf diese Entfernung ist es möglich selbst schwere Panzer um zu kippen. Bei günstiger Windlage sind aber auch Schussweiten von 10km möglich. Im Feld ist der Fenris wegen seiner größe nur schwer zu bewegen aber die enorme Schadens- und Moralwirkung macht diesen Nachteil wieder wett.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Pzkw. V Panther II Ausf. B

      Der Panther II ist von dem Ursprünglichen Design des Panther weit entfernt. Die Panzerung ist um einiges stärker und eine andere Kanone wurde verbaut. Die 88 KwK 43 ist eine der tödlichsten Kanonen auf dem Schlachtfeld. Sie ist imstande jeden Aliierten Panzer zu durchschlagen.Sie hat ebenso eine maximale Reichweite von 3500 m, das bedeutet das ein Panther II einen Feindpanzer vernichten kann bevor er ihn überhaupt sieht. Da dies eine nicht unerhebliche Gewichtserhöhung ist wurde ein neuer Motor eingebaut. Dieser beschleunigt den Panther II im Gefecht auf 70 km/h. Diese Geschwindigkeit macht ihn zum idealen Panzer für Schnelle Angriffe, und die starke Panzerung sorgt dafür das er auch an einem Stück zurückkommt. Ebenso wurde ein Turbolader in den Motor verbaut, auf Wunsch kann der Kommandant den Panzer noch weiter auf 80 km/h beschleunigen. Allerdings verringert das die Lebenszeit des Motors sehr stark. Alles in allen ist der Panther II ein Meisterstück des Panzerbaus. Keine andere Nation hat einen Panzer im Gefecht der mit dem Panther II mithalten kann. Bei der Ausf. C sind bereits Nachtkampfmittel eingeplant. Wenn der Panther II diese erhält ist er wirklich der König es Schlachtfeldes. Das einzige was einen Panther II wirklich gefährlich werden kann ist die feindliche Luftwaffe, Artelleriebeschuß und die Übermacht feindlicher Panzer. Sollte ein Panther II in eine dieser Situationen geraten hat die Besatzung die Weisung sich zurückzuziehen um auf Verstärkung zu warten. Eine Ausnahme von diesem Befehl wird nur in besonderen Notfällen gewährt (beispielsweise das evakuieren Verwundeter Soldaten).
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      • Panther II.jpg

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    • Panzerkampfwagen VI "Tiger III"
      Superschwerer Kampfpanzer

      Die Schlachterfahrungen zeigten das der Tiger und der Tiger II zwar extrem gute Abschussquoten hatten aber durch ihre zu niedrige Motorisierung und das beim Tiger II stark überlastete Lauswerk sehr Anfällig und unbeweglich waren. Durch Spionage innerhalb der Sowjetischen Rüstungsindustrie wurde ausserdem klar das die dort neu entwickelten JS Panzer eine ernste Bedrohung dar stellten. Schon nach den ersten Einsätzen der Tiger Divisionen ging daher ein Auftrag von Hatler selbst aus einen schnelleren und noch besser gepanzerten Panzer zu entwickeln. Als Hauptbewaffnung sollte dabei eine modifizierte Artillerie Kanone dienen, die 15,4 cm KwK 49 L/102. Diese Kanone galt bis dahin als durchschlagkräftigste Kanone aller Zeiten, konnte sie doch auf 2000m noch 250mm Panzerstahl durchschlagen. Um diese Kanone tragen zu können musste jedoch der Trum und dementsprechend die Wanne enorm vergrößert werden. Mit einer Länge von 9,84m und einer Breite von 4,20m brauchte die Größe des Tiger III nicht einmal den vergleich mit der Maus scheuen. Mit einer Frontpanzerung von 300mm sowie seitlich 230mm und am Heck 210mm war der Tiger III dem Maus in sachen Panzerung sogar noch überlegen. Die Neigungswinkel wurden dabei fast 1zu1 vom Tiger II übernommen, lediglich die Seiten wurden auf 60° geneigt, ausserdem erhielt der Tiger III eine 30mm Panzerschürze die fast bis zum Boden reichte. Um trotzdem auch im Feld die Ketten reparieren zu können wurde ein Scharnier eingebaut mit dem die durch einige Schrauben befestigte Panzerschürze nach oben zu Klappen war. Obwohl die Wanne aus einer zusammenarbeit von Henschel und Porsche entstand schieden sich erneut am Turm die Geister. Henschel schlug ein Konventionelles Design, ähnlich dem des Tiger II vor während Porsche einen runden Turm vorschlug der von dem des JS-3 abgeleitet war. In den ersten Tests mit dem Tiger III Turm auf einer Tiger II Wanne zeigte sich schnell das beide Türme nicht ausgereift waren. Henschels Turm erfüllte nicht die Anforderung die Granate eines JS-2 auf 1000m unbeschadet zu überstehen. Porsches Turm bestand diesen Test zwar, scheiterte jedoch an der geforderten Drehgeschwindigkeit. Am Ende bekam Henschels den Auftrag. Der entgültige Turm des Tiger III erhielt am Ende nur einige dickere und stärker geneigte Panzerplatten als der Tiger II. Unterdessen waren Maybachs Bemühungen einen neuen Motor zu bauen erfolglos geblieben. Alle geplanten Motoren wären aus Platz Gründen nicht in die Tiger III Wanne integrierbar gewesen (einer dieser in Planung befindlichen Motoren wurde bereits im Fernis verwendet als der erste Tiger III Prototyp nocht nichteinmal ansatzweise fertiggestellt war) und die enorme Masse von 240t Kampfgewicht waren auch mit diesen Motoren kaum zu bewegen. Da diese Probleme durch einen neuen Motor scheinbar unlösbar waren setzte Maybach sich mit der Heeres Versuchsanstalt Peenemünd ein Verbindung. Die dortigen Chemiker ,die bereits das den XST-7 Sprengstoff der später im Fenris verwendet wurde hervor brachten, arbeiteten nun Fierberhaft an einem Synthetischen Brennstoff der die Motorleistung entsprechend steigern sollte. Nach einigen Misserfolgen brachte diese Forschung schliesslich das XT-9, auch Acarit genannt, zum vorschein. Maybach modifizierte darauf den HL 230 P30 Motor, der bereits im Tiger II zum Einsatz kam, um den neuen Treibstoff, der eine deutlich höhere Belastung auf den Motor ausübte, nutzen zu können. Die Leistung die der neue Motor brachte waren atemberaubend. Seine 4000PS bezahlte dieser Motor jedoch mit einer enorm niedrigen Lebenszeit, die ersten Modelle überstanden selten mehr als 5 Stunden fahrt und es sollte bis zur D Braureihe dauern bis der Motor die geforderten 20 Stunden Laufzeit brachte. Trotzdem war dieser Motor, der HL 230 P90, der fehlende Baustein im Tiger III. Zusammen mit einem speziell gehärteten Fahrwerk konnte der Motor den Tiger III auf bis zu 60km/h beschleunigen. Nur der Panther II war schneller, von dem Gewichtsklassenunterschied ganz zu schweigen. Die ersten Kompletten Tiger III Prototypen zeigten jedoch weitere Probleme auf. Keine bekannte Brücke hätte die überfahrt des 240 Tonnen Kolosses überstanden und auch das verladen auf Eisenbahnwaggons war wegen seiner enormen Größe kaum möglich. Eine Lösung für den Eisenbahntransport war schnell gefunden, es wurden einfach Motor und Turm abmontiert und auf einen anderen Waggon als die Wanne, die hochkant transportiert werden musste, verladen. Durch die aufgeteilte lasst war der Eisenbahntransport kein Problem mehr aber im Feld waren Flüsse trotzdem ein unüberwindbares Hinderniss. Noch während die OHL über eine Lösung nachdachte präsentierte Porsche jedoch eine voll ausgereiften Konstruktion. Der Tiger III war bereits vollkommen wasserdicht gebaut worden um eine Tauchtiefe von etwa 3 Metern zu erreichen. Porsche schlug nun vor das Motorlüftungssystem abzuriegeln und auf einen mitgeführten Sauerstofftank zurück zu greifen. Der Vorschlag wurde bereits kurz darauf in einem Prototypen getestet und schlug sich hervorragend. Der Sauerstofftank grenzte zwar nun den Munitionsvorrat leicht ein aber dafür waren Tauchtiefen von 10 Metern und mehr kein Hinderniss mehr, der Sauerstoff reichte dabei für bis zu 2 Stunden Tauchfahrt. Als schliesslich die ersten Tiger III vom Band liefen waren fast alle erwartungen erfüllt worden und man konnte wirklich vom Schlagkräftigsten Panzer der Welt sprechen. Schon bald waren die Tiger III Panzer der größte Schrecken der Allierten die ohne Luftunterstützung eine nahezu unzerstörbare Festung bildeten.

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      Avalon
    • FG55

      Die deutschen Fallschirmjäger entwickelteten sich während des Krieges zu einer Spezialeinheit. Bald kristalliesierte sich eine Kommandoeinheit (ähnlich wie das britische SAS). Ihr Name war: Brandenburg Kommando (BBK). Die besten Soldaten aus dem Fallschirmjägerregimenten wurden durch ein Training geschickt, was an die Grenzen des Menschenmöglichen ging. Aber wo neue Operationmöglichkeiten entstehen wird neue Technologie benötigt.
      Für spezielle Sabotageeinsätze bei Nacht, die ohne Aufmerksamkeit ablaufen sollen, werden neue Waffen gebraucht, Messer reichten bei Weitem nicht mehr aus...
      Ende 1940 begann man die FG42 weiter zuentwickeln:
      Es wurde versucht, den Lauf des Gewehres so zu konstruieren, dass er völlig lautlos Schüsse abgeben konnte. Und um mehr übersicht zugelangen, versuchte man das Zielfernrohr so zu bearbeiten, dass man bei Nacht Lebewesen, sprich Menschen klar sehen konnte, also hell. Nach vielen Testdruchläufen ging von der Firma Schmeisser, die weiterentwicklung der FG42 hervor: die FG55!
      Sie wurde speziell für das Brandenburg Komando kunstruiert. Das Klicken des Abzugs war lauter, wie der Austritt der Kugel aus dem Lauf. Das Mündungsfeuer war völlig unterdrückt. Außerdem konnte man durch das Zielfernrohr Ziele in 1000m Entfernung entdecken, bei völliger Finsternis.

      Unter dessen sind in der Erprobungsphase Nachtsichtgeräte mit Wärmebild...

      [Blockierte Grafik: http://www.fg42.net/fg42a.jpg]
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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    • Am 1.1.1941 began eine neue Ära der Menschheitsgeschichte. In einer großen Rede kündigte Hatler an das deutsche Wissenschaftler eine Waffe entwickelt hatten die den Endsieg zum greifen nahe bringen sollte. Unter dem Jubel der Massen startete an diesem Tag die erste weltraumfähige Rakete der Welt. Mit der A10, in der Propaganda nur Hugin & Munin genannt, startete zum ersten mal die Weiterentwicklung der A4 (in der Realität als V2 bekannt) in alle öffentlichkeit. Die erste Stufe Hugin wurde dabei ausserhalb der Erd-Athmosphäre geschossen wo ihre Spitze aufklappte und die zweite Stufe, Munin, freigab. Diese Rakete, bestückt mit einem 1000kg schweren Gefechtskopf, flog planmäßig nach Paris und traf wie berechnet den Eifelturm. Das wahrzeichen der Französischen Hauptstadt wurde dabei auf das schwerste beschädigt und entging nur knapp dem Einsturz. Die im Vergleich zum nutzen hohen Produktionskosten der A10 wurde dabei von dem Psychologischen Effekt bei weitem Wett gemacht. Mit einem Schlag gab es keine Sicherheit mehr vor den deutschen Angriffen. Die Propaganda verkündete Stolz das mit der neuen Waffe jedes Ziel auf dem Erdball in reichweite lag. Dies stimmte zwar erst bei späteren Modellen aber für das Schlachtfeld Europa hatte die A10 tatsächlich eine allumfassende Reichweite.

      Die späteren Modelle wurden mit zunehmend besseren Sprengköpfen ausgestattet aber das ist ein anderer Teil der Geschichtsschreibung...

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    • 15,4 cm Flak

      In den ersten Jahren des Krieges mussten die Deutschen erkennen das das einzige was die schwer gepanzerten Feindlichen Fahrzeuge zerstören konnte eine Kanone vom Kaliber 7,5 cm aufwärts war. Die Infanterie hatte somit keine wirkungsvollen Waffen gegen die schweren Feindpanzer. Als die ersten Pershings und JS-III auf den Schlachtfeldern erschienen erwies sich auch die einfache 88-Flak als zu Schwach. DIe KwK Version konnte einen Feindpanzer zwar weiterhin ohne Probleme durchschlagen aber die normale Version war dazu nicht mehr fähig. Aus diesem Grund wurde die 15,4 cm Falk in Auftrag gegeben, die gleiche Kanone die auch in dem Tiger 3 zum EInsatz kommt. Das Ladesystem, die komplette Elektrik und die Hydraulik wurde komplett von der bewährten 88 Flak übernommen. Diese Kanone war durch eine spezielle Herstellungsweise nur wenig schwerer als die Ursprüngliche Version. Der Nachteil war allerdings das nur sehr wenige an die Front geliefert werden konnten, aber wo diese Kanone stand konnte kein Feindlicher Panzer sicher. Diese Kanone hatte eine Reichweite von 5 km und konnte dann immer noch 210 mm Stahl durchschlagen.
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      • Ende88.jpg

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    • Micro Haftminen

      Die Micro Haftmine ist an sich nichts weiter als eine magnetische Mini Granate. Sie wird in erster Linie gegen feindliche Bomberverbände eingesetzt. Dabei wird eine Bombe die zirka 200 Micro Haftminen enthält knapp 100m über dem feindlichen Verband gezündet. Die Haftminen verstreuen sich dann und heften sich an die feindlichen Flugzeuge. Die Sprengkraft einer einzigen Mine ist dabei sehr gering aber durch die enorme anzahl kleiner Schäden, besonders an den meist Gußeisernen Motoren der Bomber, stürzen die meisten Bomber sofort ab. Das richtige Ausklinken der Bombe ist dabei entscheidend und wird nur von sehr erfahrenen Piloten perfekt beherrscht.

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    • Brandenburgkommando

      Die Wehrmacht merkte im Laufe des Krieges, dass eine speziel, im heimlichen arbeitende, kleine, wendige Komandoeinheit, besser hinter feindlichen Linien taktische Ziele eliminieren konnten, wir ein normaler Stoßtrupp. Deshalb fomierten sie Ende 1939 an einer Spezialeinheit, die das deutsche Pendant zum britischen SAS werden soll. Der deutsche Admiral Hartmund von Brandenburg hielt an seiner Idee fest und ließ solange nicht locker, bis die Wehrmachtsführung ihn Ressorcen und Freiraum zur Verfügung stellten.
      Brandenburg fomierte seinen Trupp aus Männern der Fallschirmregimente, da diese Männer ohnehin schon sehr gut trainiert waren. Ziel war es, ca. 500 der besten rauszufinden.
      Das Training war hart. etwa nur 1 von 10 standen das Training durch. Es wurde zum einen in schweißtreibender Hitze mit vollen marschgebäck, in der eisigen Tundra von Norwegen und in den felsigen Alpen trainiert.
      Der erste Einsatz hatte Das Brandenburgkommando am 24.5.1940, als sie den Auftrag bekamen eine kleine, von Briten besetzen Insel im Mittelmeer einnehmen sollten. Da eine Luftlandmission undenkbar war, musste das Kommando mit neu entwickelten Tauchgeräten sich langsam rantasten. Die Mission verlief ohne Opfer auf deutscher Opfer und eroberten sogar wichtige Dokumente der Briten.
      Seither erfüllt das Kommando ihre Einsätze immer mit Erfolg, und hatten nie Opfer (dafür Verwundete)
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      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
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    • Me262A1a-4

      Die Me262A1a-4 war das erste Düsenflugzeug der Welt. Zuerst nur als Testobjekt gedacht zeigte sich während der Kämpfe in Frankreich das die deutschen Jäger zwar sehr Leistungsfähig waren aber ein Geschwader B-17 war noch immer ein unüberwindbares Hindernis. Die Entwicklung des Me262A1a-4 ging in diesen Tagen zügig voran. Mit 1.092km/h Spitzengeschwindigkeit fegten diese Flugzeuge aber dem Einmarsch in Tunis über die Afrikanische Wüste und später auch über Russland und Großbritanien. Als Bewaffnung dienten dabei 6 x 30 mm MK 108 sowie 4 Ladungen Micro Haftminen. Schnell zeigte sich die enorme Effiziens dieser Maschinen. Viele Bombergeschwader waren beinahe vollständig vernichtet ehe sie einen Angriff realisiert hatten. Ebenso zeigten sie die MG Schützen der Bomber unfähig die enorm wendigen deutschen Maschinen zu treffen, die englischen Jäger hingegen konnten überhaupt nichts gegen sie Ausrichten, der enorme Geschwindigkeitsvorteil sorgte dafür das nie ein ernsthafter Luftkampf entstehen konnte. Nach Einführung dieser Maschinen gingen die Verluste der Royal Airforce schlagartig nach oben. Teilweise weigerten sich Bomberpiloten gebiete anzufliegen in denen sie auf einen Me262 treffen könnten. Ein weiteres mal zeigte so die überlegene deutsche Technologie die Grenzen des Masseneinsatzes der Alliierten Truppen auf.
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    • 1 Pfünder - Lightning

      In den Jahren vor dem Kriegsausbruch hatte Großbrittanien keine nennenswerte militärische Forschung betrieben. Mit dem Einmarsch in Polen jedoch änderte sich einiges. Bisher war man der Ansicht gewesen Panzer wären ein Produkt des Grabkrieges des 1. Weltkrieges und würden nie wieder auf einem Schlachtfeld wichtig sein. Nun jedoch sahen sich die Briten einem ersnthaften Porblem gegenüber. Während man bisher die deutschen und amerikanischen Panzertruppen belächelte rang den brittischen Offizieren nurnoch ihre eigener Panzerarmee ein zynisches grinsen ab. Großbrittanien hatte buchstäblich nichts um den deutschen Panzern ernsthaft parrouli bieten zu können und so sattelte man schnell um. Es mussten dringend neue Technologien erforscht werden um den deutschen Vorsprung aus zu gleichen und so wurden auch viele Zivile Projekte aufgegriffen. Seit mitte der 30iger wurde an einer Magnetschwebebahn geforscht um die englischen Eisenbahnnetze kostengünstiger und schneller werden zu lassen. Nun wurde diese Technologie zum Prinzip der Railgun umgewandelt. Dabei wurde ein leichtes Stahlprojektil mit Hilfe von Elektromagneten auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Durch diese enorme Geschwindigkeit baute sich eine Aufschlagsenergie auf die selbst einen Tiger III in die Schranken weisen konnte. Wegen der enormen Engergiemenge war diese Technologie allerdings auch sehr störanfällig. Der Träger der 1 Pfünder sollte zuerst ein Churchill sein doch schwenkte man dann auf das Turtoise Projekt um. Durch das zusätzliche Gewicht des Atom-Reaktors der nötig war um den 1 Pfünder ab zu feuern betrug das Gewicht des Turtoise II, wie man ihn nannte, satte 120 Tonnen. Der Turtoise II dominierte vom ersten Einsatz an das Schlachtfeld, war jedoch selbst sehr anfällig. Die Kanone verschliss extrem schnell und schmolz bei den ersten Prototypen nach 2 bis 3 Schüssen. Ebenso konnte ein einziger Treffer genügen um den Atomreaktor zur explosion zu bringen. Alles in allem war der Turtoise II ein ausgeglichener Panzer und relativ effizient. Die wenigen Schüsse die er zur Verfügung hatte waren taktisch eingesetzt höchst effizient auch wenn die deutschen Panzertruppen den Turtoise II, trotz der durch ihn erlittenen Verluste, immer nur "Rohrkrepierer" nannten.

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