Die Todessehnsucht
Die Todessehnsucht in mir erwacht.
Schleichend, zart, die Sommernacht.
Welch Träume sie in mir erweckt.
Eine andere Welt mit ihr entdeckt.
Ach lass mich tanzen in deinem Sein.
Lass mich mit dir alleine sein.
Die Menschen nur einmal vergessen,
mit dir ziehen, mit dir fliehen.
Geh nicht von mir, mein Liebestrank.
Tropfen für Tropfen erfasse ich dich.
Meine Augen glänzen in deinem Licht.
In deinen Kräften erkenne ich mich.
Und wieder ruft deine Seele zu mir.
Ich verlasse dich nicht, ich bleibe bei dir.
Leise durchdringt deine Sehnsucht mein Herz.
Ich kann nicht mehr tragen, den endlosen Schmerz.
Verlass mich nicht, ich bitte dich.
Deine Musik, dein Gesang, dein ganzes Sein.
Die Melodie meines Lebens trägst du mit dir.
Deine Sehnsucht nun mein Herz erreicht.
Nicht länger ich auf dieser Welt
mein Leben mit dir teilen mag.
Ich folge dir, meinem Schicksalsrad.
Ich folge dir in blindem Schein.
Ich folge dir, nun bin ich dein.
20.07.03
Die Todessehnsucht in mir erwacht.
Schleichend, zart, die Sommernacht.
Welch Träume sie in mir erweckt.
Eine andere Welt mit ihr entdeckt.
Ach lass mich tanzen in deinem Sein.
Lass mich mit dir alleine sein.
Die Menschen nur einmal vergessen,
mit dir ziehen, mit dir fliehen.
Geh nicht von mir, mein Liebestrank.
Tropfen für Tropfen erfasse ich dich.
Meine Augen glänzen in deinem Licht.
In deinen Kräften erkenne ich mich.
Und wieder ruft deine Seele zu mir.
Ich verlasse dich nicht, ich bleibe bei dir.
Leise durchdringt deine Sehnsucht mein Herz.
Ich kann nicht mehr tragen, den endlosen Schmerz.
Verlass mich nicht, ich bitte dich.
Deine Musik, dein Gesang, dein ganzes Sein.
Die Melodie meines Lebens trägst du mit dir.
Deine Sehnsucht nun mein Herz erreicht.
Nicht länger ich auf dieser Welt
mein Leben mit dir teilen mag.
Ich folge dir, meinem Schicksalsrad.
Ich folge dir in blindem Schein.
Ich folge dir, nun bin ich dein.
20.07.03
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