Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • Grauf hörte Kampflärm. Es war finster. Das einzige was mam sehen konnte waren grobe graue Umrisse der Umwelt. Hören konnte man Bombenexplosionen und leise Schüsse aus der Ferne. Hans hatte keine besonders große Lust sich wieder an einem Gefecht zu beteiligen, er dachte, es führt eh wieder zu Monstern, oder in Gefangenschaft. Niemand konnte es verstehen, dass sie immernoch gegen Polen kämpfen. Die Hochtechnologie Deutschlands gegen Bauern in AmiPanzern. Hans' Einheit rückte zügig richtung Gefecht vor. Nahezu lautlos passten sie sich an die Umgebung an, sie wollten den Feind überraschen.

      Allmählich wurde der Lärm lauter. bis sie schließlich eine Stadt sahen. Grauf befahl HINLEGEN! Sie hatten immernoch polnische Uniform an....Grauf beobachtete das Spektakel...
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Werner rannte mit seiner Besatzung auf ein Haus zu. Es war zeit sich eine bessere Schussposition zu suchen. Er trat eine Haustür ein udn stürmte rein. Das Haus war leer. Die Soldaten postierten sich an den Fenstern. Werner sah einige Polen panisch auf der Straße laufen. Alle Schossen. Die Polen brachen zusammen. Werner lehnte sich ein Wenig aus dem Fenster und sah einen Polen neben einer Hauswand stehen. Er hatte ihn nicht gesehen. Er lächelte, zielte, und drückte ab. Nichts passierte. Der Pole stand immer noch da.
      Werner blcikte ungläubig und drückte noch einmal ab. Er sah den Putz von der Wand stoben. Jetzt drehte sich der Pole um, und Werner sah einen grinsenden Totenschädel. "Was zur allmächtigen..." flüsterte er. Eine Explosion riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah in die andere Richtung. Vor der Kirche hing eine Staubwolke.
    • Vorsichtig Schritten drei pompös gekleidete Soldaten die Treppe herunter, kurz darauf folgten zwei normale Soldaten mit einer MP. Durch den Nebel der selbst hier drin war bemerkten sie Joachim nicht bis er schoss. Es war eine saubere Salve die die beiden MP Soldaten sofort tötete. Die anderen drei Rissen sofort die Arme hoch und stammelten etwas auf polnisch. Joachim musterte sie knapp, Volltreffer dachte er als er eines der polnischen Abzeichen erkannte. Mindestens einer von ihnen war General. Selbiger faste sich kurz darauf und sprach langsam und etwas gebrochen Deutsch mit Joachim. "Wir uns ergeben. Nicht Schiessen." Plötzlich klapperte etwas hinter Joachim. Sofort riss er das MG herum. Auf der Treppe lag ein zitternder und noch sehr junger Soldat. Er hatte einen riesigen Rucksack aufgeschnallt, scheinbar ein Funkgerät. "Aufstehen! Hände hoch!" brüllte Joachim. Hinter ihm meldete sich der General. "Er unbewaffnet. Nicht schiessen bitte." Das MG zeigte nun wieder auf den dicklichen General. "Funken sie ihre Truppen an. Sie sollen die Waffen ablegen und sich ergeben." Der General und seine Begleiter sahen Joachim erschrocken an und stammelten etwas auf Polnisch. "WIRDS BALD!!!" brüllte Joachim und schoss demonstrativ ein Linie in den Boden vor den Füßen des Generals. Dieser senkte den Kopf und ging zu dem Soldaten mit dem Funkgerät. Langsam und wehmütig began er seine Truppen anzufunken. Als er den Höhrer wieder auflegte nickte er Joachim noch einmal knapp zu. Dieser grinste nur breit.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Der Sanitäter untersuchte Funke, als er dann bei den Augen ankam, stuzte er.
      Der Nebel verflüchtigte sich, die Skellette verblassten und waren dann schließlich ganz verschwunden.
      "Soldat!... komisch... ich muss mich getäuscht haben, ich dachte sein auge würde rot glühen...", wunderte sich der Sanitäter, "War wohl die Sonne... oh, es wird wieder heller...", seine Laune wurde besser, die Geister sind verschwunden und der Soldat hier war auch nicht in unmitztelbarer Lebensgefahr. Er entfernte die Granatsplitter aus dem Arm und dem Bein, an die im Rücken traute er sich nicht ran, da musste der Feldarzt ran. Zum Schluss bandagierte er noch die Wunden und sagte dann zu König: "Er muss zum Lazarett, an der Rückenwunde kann ich momentan nichts machen..."
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!

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    • Als Fritz hinter dem Panzer hervorlugte, erstarrte er plötzlich.
      Unmöglich viele Skilette, mit Soladatenuniformen und Waffen waren plötzlich erschienen.
      "Was..."
      Fritz taumelte ein paar Schritte zurück, und rannte schließlich halb in Panik in ein nahegelegenes Haus.
      Dort verschanzte er sich, Untote warene wtas anderes als richtige Soldaten.
      Es lief ihm kalt den Rücken ehrunetr, als er an seine erste begegnung mit diuesen Viechern dachte.
      Fritz wusste nicht wie lange er dort herum saß, er registreirte den Schmerz in seinem linken Atrm kaumnoch, als eine weitere Kzgel acuh noch sein linkes Bein durchschoss.
      Ein toter Pole hatte egsachossen, oder besser gesagt, eins cheinbar toter Pole.
      Fritz fliuchte, gtab seinem gegner den gnadenstoß und flichte, als er bemerkte wieviel Blut aus seiner Wunde strömte.
      Er bekam nciht merh mit, wie sich das Schlachtfeld räumte, er bekam nicht merh mit, wi die Skilette verschwanden, alles was er noch sah... war Dunkelheit.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Mit einem selbstherrlichen Grinsen Schritt Joachim aus der Kirche. Die Generäle und der Funker gingen mit den Händne hinter dem Kopf vorraus. Joachim sah sich etwas um. Langsam kamen die verängstigten Polen wieder in die Stadt, unbewaffnet, die Hände zum Himmel gerichtet. Auch einige Panzer fuhren mit, deutsche ebenso wie eroberte amerikanische. Langsam ging Joachim weiter, Richtung Lager. Die Kriegsgefangenen die er gemacht hatte würden Oberst Rommel sicher interessieren.

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      Avalon
    • Werner ging schnell raus Stadt. Er suchte nach den Panzern die er und seine Besatzung abgeschossen hatten. Er ging über das schwer zerschossene Feld und stellte einen Liste auf und machte einige Notizen. Plötzlich schreckte er auf, er hörte Stimmgewirr. Er warf sich hin und dankte Gott dafür das er seine MPi noch dabei hatte. Er sah sich um und sah Soldaten...Polnische. Er schlich sich bis auf wenige Meter an und sprang dann auf "Die Waffen weg! Die Hände über den Kopf!" Die Soldaten standen auf. Einer von ihnen trat vor und und sagte "Kamerad..." "Ich bin nicht dein Kamerad" sagte Werner. DIe Soldaten hoben missmutig die Hände und traten den Weg in die Stadt an.
    • Grauf stand auf und schaute den Panzerkommandaten an. "Wir sind Fallschirmjäger! Wir wurden gefangen genommen, konnten aber fliehen, mussten uns aber dafür diese Uniformen besorgen! Ich bin Hauptmann Grauf vom 54 Fallschirmjägerregiment! Ich würde gern mit ihrem Vorgesetztn sprechen"
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    • Als Joachim in das Lager kam wurde er von jubelnden Soldaten empfangen. Auch er streckte siegreich sein MG nach oben. In diesem Moment kam Oberst Rommel nebst Leibwachen aus dem Zelt, freudig lächelnd. "Ich Glaube für sie kommen noch einige Auszeichnungen hinzu Unter-Offizier Geißler." Schmunzelt reichte Rommel ein Schreiben zu Joachim während die polnischen Offiziere von den Leibwachen weggebracht wurden. Das Schreiben war von Rommel an das Heeres Oberkommando. In dem Schreiben wurde Joachim offiziell für eine Beförderung vorgeschlagen sowie für diverse Auszeichnungen. "Das ist nur eine Kopie des Schreibens das ich vor wenigen Minuten abgeschickte habe. Ich erhielt soeben die Bestätigung für alle vorgeschlagen Abzeichen sowie die Beförderung." Joachim salutierte, ebenso Rommel. In diesem Moment wurden auch die ersten polnischen Soldaten in das Lager geführt.

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    • Im Lazarett wurden die Splitter aus Funkes Schulterwunde entvernt und diese danach vernäht. "Er wird noch einige Stunden schlafen, aber danach sollte er wieder Maschieren können, die Wunde am Bein ist nicht sonderlich schlimm nur die Schulterwunde macht mir Sorgen. Auf jedenfall sollte er die nächsten 3 Tage keine Arbeit vollführen, die den Rücken beslassten.", sagte der nach der Operation Arzt zu Maier. "Er wird wohl ein Verwundeten Abzeichen und mehere Panzernahkampfabzeichen bekommen... Schade das mit der Granate..."
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    • König lehnte an einem Balken eines eingestürzten Gebäudes während er zusah wie die Polnischen soldaten durch die Menge von Deutschen gescheucht wurden. König überlegte was er wohl für verdienstabzeichen bekommen würde; das Sturmabzeichen der Stufe 1 und ein und einen Kreigsverdienstorden vielleicht? Doch im endeffekt war es ihm vollkommen egal Er war immer noch keinen Schritt näher daran seine Aufgabe zu erfüllen, und langsam bereitete ihm das Kopfweh.
      Ich brauche keine Signatur.
    • Ein Soldat mit Schreibbrett ging durch die Reihen der Polen und notierte sich Name, Rang und ähnliches. Im folgte ein weiterer Soldat der Gefangenenmarken verteilte. Als nächstes stand der Soldat vor Grauf. "Name?"

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    • Werner ging in das Feldlager. Die Polen hatte er bei der Feldgendarmarie abgeliefert. Er hatte den Befehl gekommen zu Oberst Rommel zu kommen.
      Unterwegs traf er den Grenadier den er schon öfters gesehen hatte. Er nahm ihm am Arm und zerrte ihn wieder ins Kommandozelt. Sie leerten mit Rommel einige der requirierten Weinvorräte.
    • Joachim leerte einen weiteren Becher Wein. Dafür das er aus Polen war schmeckte er verdammt gut. Rommel klopte ihm plötzlich auf die Schulter. "Trinkt nicht zu viel, in 10 Minuten ist Appell." "Lamettaausgabe?" sagte Joachim grinsend und schenkte sich nach.

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    • Bei der Feldgandamerie, wurden sie erstmal verhört. Hans erzählte wie, er hieß, woher erkam, sein Rang, und zeigte seine Hundemarke vor.
      Danach bekam er eine neue Wehrm,achtsuniform, und ein Gewehrr. Er bkam den befehl in 10 min beim Appel anwesend zu sein.
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    • Fritz öffnete seine zitternden Augenlieder. Wo war er? Schlacht, Kugel, toter Pole- Dunkel?
      Langsam ließ er seinen Bliick wandern, über die Weiße decke des Zeltes, zur seite, zu den Sanitätern die um die Betetn herumstanden, und auf die verletzten.
      Fritz war einer von ihnen. Er befand sich im Latzaret, in sicherheit.
      fast hätte er aufgelacht, als einer der Sanitäter pltözlich bemerkte, dass er wach war, und sich zu ihm umdrehte.
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      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Wenige Minuten vor dem Appell zog ein Offizier Joachim in ein Zelt. Dort wurde ihm eine brandneue Uniform überreicht und noch einmal zur Beförderung gratuliert. Kurz darauf stellte er sich an seinen amgestammten Platz zum Appell auf. Die Reihen waren beunruhigend licht.

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      Avalon
    • Funke wachte gerade rechtzeitig auf, um noch pünktlich zu sein. Zwar etwas verschlafen, was aber den Vorteil hatte, dass er die Schulterwunde nicht so sehr spührte, zog er seine Uniform an. Dann machte er sich mit schmerzendem Bein auf zum Appel. Er würde für die nächsten Tage wohl mit Krücke laufen müssen.
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    • Hans und seine Einheit standen grade, und warteten auf den Bericht vom Offizier. Er war gespannt, was es zu berichten gab, denn bisher bekam er nicht viel mit...
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    • Die Panzer von Werners Einheit standen zum Appell. Einige hatten ganz schön was abbekommen, manche fehlten sogar ganz. Werner nahm diese Lücken mit Trauer zur Kenntniss. Er hatte die Toten gekannt. Er und seine Männer hatten ihre Auszeichnungen schon erhalten. Die ganze Besatzung hatte das Panzersturmabzeichen und das Eiserne Kreuz 1. Klasse erhalten. Werner hatte das noch das Panzervernichtungsabzeichen und das Panzernahkampfabzeichen erhalten. Aber ihm war das alles nicht wichtig. Lieber wäre ihm gewesen würden die Männer die ihr Leben verloren hatten noch leben. Er und seine Besatzung lehnten nur locker gegen ihren Panzer. Mehrere Ringe zierten seine Kanone, die Zeugnisse der Abschüsse der vergangenen Tage. Er sah in die Augen seiner Männer. Die Kämpfe der vergangenen Tage steckte ihnen noch in den Knochen. Plötzlich hielt ein Kübelwagen vor ihren Panzer und ein Offizier der Waffen-SS stieg aus. Offensichtlich hatte sich ihre Erfolg in der Schlacht bis in die hohen Kreise herumgeprochen. Der Offizier kam auf sie zu. Werner hörte wie seine Männer die Hacken zusammenschlugen und "Guten Tag Hauptsturmführer!" brüllten. Werner lehnte sich presentativ an seinen Panzer. Der SS-Mann sah ihn scharf an. Werner spuckte aus.

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