Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • "Hohlladung?" fragte Joachim den Pionier der neben ihm lag. Es war nur eine Frage der Zeit bis der Panzer eine Granate auf das Haus schiessen würden, es war eile geboten.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Werner sah den Pionier mit den Schultern zucken, er hatte offensichtlich keine mehr. Werner wollte sich hinsetzen aber ein runder Gegenstand hinderte ihn daran. Er tastete danach...und ein seinen Fingern fand er eine Handgranate. Dann keimte in ihm ein Gedanke. Er schätzte schnell alle in dem Raum ab. Seine wahl fiel auf dem MG-Schützen. Er machte ihm ein Zeichen das er zu ihm kommen sollte. Er kam zu ihm und Werner instruierte ihn schnell "Hören sie zu, wir sind tot wenn wir nicht handeln sind wir alle Tot. Wr werden den Panzer jetzt anspringen. Ich öffne die Luke und sie schmeissen eine Granate rein" Der MG-Schütze nickte nur. "Auf 3......1......2.......3......LOS" schrie Werner. Und schon befand er sich auf der Straße. Der Turm zeigte zum Glück in die Falsche Richtung. Die beiden standen schon vor dem Turm als dieser sich öffnete und der Kommandant des panzers nach dem Turm-MG greifen wollte. Werner rammte ihm den Kolben seiner MP ins Gesicht. Der Pole fiel zurück in den Turm. "REIN MIT DEM DING" schrie Werner. Während Werner den Turm offenhiet warf der MG-Schütze die Granate in den Panzer. Werner schlug die Luke soforf zu. Die beiden hörten noch das Schreien der Besatzung..dann eine Explosion...und dann...nichts mehr. Die beiden begaben sich zurück in das Haus.

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    • Joachim war heilfroh als er wieder in dem Haus war. Er griff sich sofort sein MG und wechselte den letzten Lauf ein und hing sich dann die beiden letzen Patronengürtel um. Er sah dann zum dem Panzerkommandanten und dem Pionier. "Ich habe vorhin einen Kommandowagen gesehen, er ist zu Kirche gefahren. Die meisten Polen rennen die Haupstraße herunter auf unser Lager zu, wenn wir die erst einmal überquert haben ist der restliche Weg ein Spaziergang."

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      Avalon
    • "Wie siehts mit euren Munitions Beständen aus? Ich hab noch 2 Magazine Panzerbrenchende und noch 4 Standart und dann noch die Luger. Handgranaten hab ich noch genug für uns 3.", fragte Funke und verschob seinen Ausrüstungstornister etwas, damit dieser bequemer sas.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Fritz zog ein Messer aus der Tasche, schlitzte sich ein Stück seiner Uniform ab, und verband damit seinen Arm. Es war sehr notdürftig, aber musste reichen, immerhin konnte er jetzt wieder einigermaßen schießen.
      Schnell lugte er über den Panzer, gab ein Par Schüsse ab, und zog sich weider zurück.
      Dann wechselte er siene Position, weiderholte den Akt noch einmal, und hoffte auf ein abldiges Ende dieses Gemetzels.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Hans sah zurück auf die Stadt. Sie brannte. Noch immer hörte er das Zischen von Mörsergranaten und deren Einschlag. BUMM---BUMM---BUMM. Fast wie ein Feuerwerk. In der Ferne hörte man Kampfgeräusche. "Dort müssten deutsche Verbände sein" Hauptmann Grauf war ein Blitzmerker. Hans konnte aber nicht genau ausmachen wo genau es her kam. Niemand konnte es. "Leise aber zügiges Vorrücken!" befahl Hauptmann Grauf.
      Wieder schliech sich Hans' Einheit durch die Nacht. Es war dunkel, bewölkt und schwül. Hans schwitzte, aber nicht wegen der Wärme...
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Joachim nickte nur knapp und sah aus dem Fenster auf die Hauptsraße. Die Deutschen rückten zwar wieder vor aber gewannen nur langsam Boden. Joachim dachte nicht lang nach und rannte aus der Tür. Im rennen schoss er weiter auf die polnischen Soldaten aber traf wohl keinen ernsthaft. So schnell wie er das Haus verlassen hatte war er bereits auf der anderen Straßenseite und rannte in das nächste.

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      Avalon
    • Werner rückte in der Deckung der Häuser vor. "Verdammt ich hasse sowas!" fluchte er in sich hinein. Als er fast in einem Polen reingelaufen war schrie er "Deshalb bin ich Panzermann geworden, ich bin doch kein gewöhnlicher Infanterist." während er ihn erschoss. Er lud nach und merkte das er nur noch ein Magazin hatte. Er fluchte. Genau wegen sowas, wegen sowas war ein kein Stoppelhopser geworden. Er lief los um wieder anschluß an die anderen zu bekommen.
    • Da Funke nicht ganz alleine zurück bleiben wollte, beeilte er sich den beiden zu folgen. Das Deckungsfeuer des MG-Schützen kam ihm zugunsten, er konnte in der Zeit, in der die polnischen Soldaten Deckung suchten die Hälfte der Straße überqueren, aber es flog auch eine Granate, von der Explosion war Funke nicht direkt betroffen, aber einige Metallsplitter borten sich in seinen rechten Arm und troz des Rucksacks und Sturmgepäcks in seinen Rücken. Er stollperte in den nächsten Hauseingang. Und lehnte sich dann mit der linken Schulter seine wunde haltend an die Wand.
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    • Es dauerte nur wenige Sekunden bis ein Pole in dem hauseingang erschien in den sich Funke gerettet hatte, er sagte etwas auf Polisch, übersetzte hätte es soviel bedeutet wie "Stirb, deutscher Schweinehund!" er riss die Waffe hoch und ... etwas knackte. Der Soldat sackte zusammen, König besah sich sein Gewehr. alles okay, das einzige was zersplittert war war der schädel des Polen.
      "Alles okay bei dir?" fragte er den Pionier der seine blutende schulter hielt
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    • "Ich werde wohl nichtmehr schießen können... und es fühlt sich an... als hätte man mir ein Brandeisen... auf die rechte Schulter gedrückt.", schnaufte Funke, vor seinen Augen tanzten schwarze Punkte. Dieser Schmerz. "Hier sind wir... nicht sicher, oder? Nein, natürlich nicht... wir müssen weiter!", stöhnte er, stieß sich von der Wand ab und taumelte einige Schritte, danach bekam sein Gang etwas schleppendes, aber er konnte noch laufen. Verdamte schwarze Flecken... Autsch! Nichtmehr diese Bewegung- "AH"- ...diese auch nicht.
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    • ICh sollte ihm folgen, ohne mich kommt er nicht mehr weit ... dachte King.
      Er stirbt so oder so, früher oder später, lass ihn geh. König schüttelte sich, dann ging er dem Pionier hinterher. Heute hatten schon genug Männer ihr leben gelassen. "Wenn es nichtmehr geht dann können wir eine kurze Pause einlegen." sagte er als er zu dem mann aufschloss.
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    • Werner schoss gerade sein letztes Magazin. "Verdammt, wo sind die Pioniere wenn man sie mal braucht." Plötzlich hörte ein Röcheln. Er sah sich um und sah den Pionier von Vorhin auf der Straße straucheln. "Oh verdammt". Er lies den MG-Schützen Deckungsfeuer geben und spurtete zu dem Verwundeten. Bei ihm war schon jemand, "König" las Werner nebenbei auf seiner Uniform. Die beiden sahen sich nur an und schleppten den verwundeten zur nächsten Deckung. Werner verband die Wunde schnell und nahm sich einige Magazine aus dem Rucksack des Verwundeten. Er markierte ihn noch schnell mit einem kleinen Schildchen, die Sanis würden ihn dann auflesen und nicht für tot halten. Kurz darauf schloß er wieder zu kämpfenden Truppe auf.

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    • King wollte dem Soldaten der ihm dabei geholfen hatte den Pionier zur Deckung zu schleppen eigentlich folgen. Aber etwas in ihm sagte das es wichitger war dafür zu sorgen das dieser Mann hier überlebte, also brauchte er so schnell es ging einen Sanitäter. "Okay, warte hier. Nicht sterben!" sagte er zu Funke und lief in die Deckung eines Hauses, irgendwo musste hier doch ein Sani rumlaufen?!
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    • In dem ganzen Dorf und seiner Umgebung zog Nebel auf, dichte Schwaden schebten knapp über dem Boden und bedeckten die Gefallenen. Die Sonne war nurnoch als fahle Scheibe zu sehn. Einige der polnischen Soldaten hatten Geschichten über solche Geschehnisse gehört und ergriffen panisch die Flucht. Und ach die Deutschen bekamen es mit der Angst zu tun, als plötzlich überall, wo voher noch Soldaten gelegen hatten, Skelette aufstanden, ausgerüstet mit Gewehren und Granaten, gekleidet in deutschen und polnischen Uniforemn, welche oft einschuslöcher aufwiesen und Stahlhelme auf dem Kopf. Die Deutschen verließen ihre Posten, einige versuchten auf die Skelette zu schießen, aber ihre Kugeln flogen einfach durch die Geister hindurch. Die polnischen Soldaten unternahmen erst garnicht so etwas, alle ließen ihre Waffen fallen und suchten das Heil in der Flucht. Funkes Augen flatterten, zwischen den Wimpern hätte man ein rötliches und im anderen Auge ein bläuliches Leuchten erkennen können, wenn irgend einer auf den Verletzen geachtet hätte.
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    • König sah einen Sanitäter, er wollte auf ihn zulaufen. Doch dann merkte er das in der Uniforum kien mensch steckte! Untote hier? In dieser zeit?
      Er schüttelte sich, zumindest schienen sie nicht feindlich zu sein, standen einfach nur da.
      "Um gottes willen verjagt diese monster ... hilfe! wimmerte es hinter einigen Holzfässern. König runzelte die Stirn und sah nach, ein Deutscher Soldat lag zusammen gekauert und wimmernt hinter ein paar Holzfässern, und wie es der Zufalll wollte prangte auf seinem Helm ein rotes Kreuz.
      König packte ihn, "Es gibt arbeit!" mit diesen worten schleppte er den Kreischenden soldaten hinter sich her.
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    • Nun kam Bewegung in die Skellette, sie gingen in Deckung, warfen Granaten - seht zum Schreck einiger deutschen Soldaten - und setzten ihre Waffen ein. es kam mehr als einmal vor, das jemand von einer Kugel "getroffen" wurde, sie traten einfach auf der andern Körperseite wieder aus ohne irgendwelchen Schaden anzurichten. Dann fuhr noch ein Panzerfrag durch die Hauptstraße, die Ketten war zerstört, der Turm wies ein Loch auf, der Motorblock qualmte, doch der Panzer fuhr durch die Hauptstraße.
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    • Joachim sprintete um eine Hausecke, die Kirche müsste eigentlich gleich kommen dachte er sich. Plötzlich sah er die Kirche, der Kommandowagen stand immmernoch davor. Joachim sprintete los, auf seinem Weg rannte er einfach durch die Skelette durch. Ich wusste garnicht das wir so gute Illusionisten dabei haben. dachte er noch im Laufen bevor er dann direkt vor dem Kommandowagen stehen blieb. Mit gezogenem MG riss er die Tür auf, im inneren war niemand. Eilig zog Joachim eine Granate von seinem Gürtel und rannte dann zum Eingang der Kirche. Die große Pforte war weit geöffnet aber im inneren war niemand. Plötzlich höhrte er aufgeregte Stimmen von einer Treppe. Sofort rannte Joachim zu der Wand neben der Treppe und zielte mit dem MG auf selbige. In diesem Moment war auch endlich die Granatenexplosion zu höhren.

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    • König schleifte den Sanitäter durch die Skellette. "Es sind nur Ilusionen, also hör auf zu weinen wie ein baby." zischte König. Er erreichte den verwundeten Pionier und lies den Mann den er den weg hier her geschliffen hatte los. "Jetzt tu deine verdammte Pflicht." Er besah sich den Pionier genauer, irgendwas stimmte mir ihm nicht.
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