Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • Sandsackbarrieren wurden aufgeschichtet, ein kleiner Sprenggraben wurde gezogen und mit Sprengstoff gefüllt, er führte quer durch die Hauptstraße, die Umgebung wurde nach Mienen abgesucht, und an taktisch wichtigen stellen wurden welche vergraben, nur Anti-Panzermienen, Anti-Personenmienen wären in dieser Gegend zu riskannt gewesen, weil man nicht allen Soldaten würde bescheid geben können. Funke half in einem noch unbeschädigten Gebäute eine behelfsmäßige Komandozentrale aufzubaun und zu befestigen. An die Soldaten wurde wieder Munition ausgegeben, kleinere Munitionsdeppots wurden aufgebaut, einige Späher suchten die Gegend ab. Es war still und eine angenehme Herbstbriese zog über die Ebene, es war kühl, aber nicht kalt, alles in allem war die Stimmung gehoben, in vielen der Innenposten wurde Karten gespielt.
      Funke befestigte gerade Bretter vor einem Fenster, um es als Schießscharte benutzbar zu machen, als er von Maier abkommandiert wurde, er solle sich ausruhen und irgendwann in nächster Zeit seine veraltete 98 K gegen das neuere Modell K43 austauschen. Funke legte sich auf ein Bett, das in der Ecke stand und döste vor sich hin.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!

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    • Mitternacht näherte sich und langsam wurde Joachim müde aber es würde auch schon bald seine Ablösung kommen. Doch die Polen kamen zuerst. Der Panzerlärm der über den Hügel drang war Ohrenbetäubend. Joachim erschrak als er began die Panzer zu zählen die Dort über die Hügelkuppe kamen. es waren an die 40 Shermans und Fireflys in Begleitung von 20 M3 Grant's. Eine wahr Armee die dort auf sie zurollten und kurz hinter den Panzern rannte eine ebenfalls beachtliche Menge polnischer Soldaten. Joachim legte zwar an aber schoss nicht, solange sie durch die Panzer gedeckt waren war sein MG nutzlos aber die Nebelwerfer (30cm Nebelwerfer 42) würden sich daraum schon kümmern.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Als er den Alarmruf gehört hatte, war er mit einem Satz aus dem Bett gesprungen und hatte sich seine 98 K geschnappt. "Feindliche Panzer!", sagte ein Funker, "Einsatz von Panzerdurchschlagender Munition und Pazerfäusten so wie Panzerschrecks ist Genemigt.", rief er dann ins Funkgerät. Das lies sich Funke nicht zweimal sagen, am Deppot angekommen wurden ihm 3 Schnelllader mit panzerbrechenden Geschossen und 2 Panzerfäuste gegeben. Nun begab er sich zur Front die Straßen waren, bis auf einige Soldaten die für Nachschub an Munition sorgen, leer, nur an manachen Fenstern sah man Gewehrläufe. Funke kam zu einem MG-Nest und legte dort seine Ausrüstung zu Boden.
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    • Werner saß vor seinem Panzer und dachte nach. Das Oberkommando hatte gesagt die Polen seien Schwach, kaum moderne militärische Ausrüstung. Aber das was er hier erlebt hatte, war nicht das worauf er sich vorbereitet hatte. Er sah auf das Feld vor der Stadt. Viele Panzerwracks zeugten noch von der vergangenen Schlacht. Man hatte einfach keine Zeit gefunden sie zu beseitigen. Sie konnten der feindlichen Infanterie als Deckung dienen, und genau das gefiel Werner nicht. Er hörte Gebüsche rascheln, er wusste das dies die Soldaten an den PAKs waren die ihre Kanonen etwas bewegten um bessere Sicht oder ein bessers Schußfeld zu haben. Er genoß die Ruhe vor dem Sturm. Plötzlich spürte er das, was nur kampferfahrene Soldaten spüren. Das leichte Vibrieren im Boden. Panzer. Viele Panzer. Er gab Alarm und lies seine Männer aufsitzen. Dies würde ein harter Kampf werden. Das wusste er. Kurz darauf sah er sie. Mehrere Panzer überquerten die Hügelkuppe und fuhren ins Tal, der Stadt entgegen. Die Deutschen liesen sie herankommen. Alle Einheiten waren vorzüglich getarnt worden. Als die Feindpanzer auf 300m herangekommen waren began das Inferno. Alle panzer und PAKs schossen nahezu gleichzeitig. Die Erste Welle war innerhalb von Sekunden aufgerieben. Die nun schutzlose Infanterie versuchte zu flüchten. Werner sah wie die Leuchtspuren der MGs einen Flüchtenden nach den anderen erfassten.
      Der Kampf hatte begonnen.
    • Joachim schoss eine Salve nach der anderen auf die fliehenden Polen ab. Einer nach dem anderen fiel, es war ein wahres Massaker. Das anfliegen von Raketen übertönte plötzlich alles. Plötzlich schien der ganze Hügel zu explodieren, eine Rakete nach der anderen schlug ein und riss die polnischen Soldaten und Panzer in den Tod. Als die Raketensalve fast schon abgeflaut war schlug eine andere Rakete ein. Die Explosion war verheerend, das wurde schon an ihrer Lautstärke deutlich. Als der Rauch sich schlieslich verzogen hatte und Joachim weiter auf die Polen schoss sah er das ganze ausmass der Verwüstung. Das ganze Feld war von Kratern und toten übersäht aber der Hügel hatte eindeutig den schlimmsten Treffer eingesteckt. Die Hügelkuppe war regelrecht abrasiert und in dem Krater lag ein umgekippter Sherman Panzer.

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      Avalon
    • Vorsichtig warf Fritz einen Blick aus der nicht mehr verhandenen Tür. Die Welt um ihn herum war vollkomen zerstört. Krater säumten die Straßen, Tote lagen überall herum und verletzte stöhnten.
      Doch das war nicht genug.
      Es ging weiter. Scharen von Polen griffen an, Infanterie, Panzer.
      Er winkte seinen Gefährten ihm vorsichtig zu folgen. Fritz hatte keine Waffen die er nun benutzen konnte. mit seinem Gewehr war auf die Entfernung nichts zu tun.
      Fluchend stellte er sich hinter einen Panzer und wartete ab.
      Immerhin wurden die Polen bisher immer erfolgreich zurückgeschlagen...
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • DIe Luft im Panzer war stickig. Grade flog grade wieder eine Hülse aus dem Verschluss. Die Granate die vor 30 Sekunden noch daruaf saß hatte sich längst in einen Feindpanzer gebohrt. "Das ist Unmöglich," dachte Werner, "Wir töten soviel, aber es kommen immer meh"r. Dann traf es ihn wie ein Schlag. Diese Stadt war die Nahtstelle zwischen mehreren deutschen Truppenteilen. Das war keine Tapferkeit die die Polen in das deutsche Feuer trieb, das war Mut zur Verzweiflung. Ihr Land war verloren wenn sie diese Stadt nicht zurückeroberten. In dem Moment bemerkte Werner mehrere Pershing Panzer, doch diese hatten den deutschen Panzer ebenfalls entdeckt. Werner lies den Turm drehen und schoß einen Pershing ab. Doch da waren noch mehr. In diesem Moment traf etwas den Panzer und es erklang ein hässliches Klirren. Die Kette war getroffen worden. Der Panzer war bewegungsunfähig. Wieder traf ein Schlag den Panzer. Werner erinnerte sich plötzlich an seine Ausbildung, an den Moment wo er das erste mal das Panzerlied sang "... Trifft uns die Todeskugel,Ruft uns das Schicksal ab...". Die Granaten prasselten jetzt förmlich auf den Panzer, lange würde er das nicht mehr durchhalten. "... Dann ist unser Panze ein ehernes Grab...". Werner begann zum ersten Mal den Sinn dieser zeilen zu verstehen. In diesem moment wurde der Geschützturm getroffen und die Kanone wurde beschädigt. "Funker, setzen sie einen notruf ab, wir steigen aus" brüllte er seinem Funker entgegen. Kurz darauf riss Werner den Turm auf und roch die frische Nachtluft, die von Schüssen und von den Schreien der Toten und verwundeten erfüllt war. Er blickte in das überraschte Gesicht einen polnischen Pioniers der eine Hafthohlladung in den Händen hielt. Werner rammte ihm den Kolben seiner MP 40 in die Brust. Der Pole röchelte und fiel rückwärts. Noch im Fallen jagte ihm Werner sein halbes Magazin in die Brust.

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    • König lag an einer Mauer, und schiss mit seiner gestohlenen Bar so gut es ging. Ein Pole nach dem anderen fiel, hörte das denn nie auf? Nicht weit vor ihm landete eine Granate auf dem Boden, sie explodierte ohne ihm Schaden zuzufügen. Langsam wurden seine Magazine knapp, und mit seinem Boomstick konnte er erst aufräumen wenn die Polen da waren, die Schrotflinte verstreute zu sehr. Außer er ... er schüttelte den Kopf, er durfte nicht auffallen.
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    • Joachim saß weiter verbissen in seinem Sandsackbunker nahe dem Panzer von Werner. Er hatte schon 5 Läufe verbraucht und an die 20 Patronengürtel. Der Schütze der eigentlich die Läufe wechsel sollte war schon lange geflohen so wie viele andere Soldaten. Joachims Arm blutete, trotz der Sandsäcke hatte er einige Granatsplitter abbekommen. Plötzlich höhrte er Schüsse neben sich. Im ersten Moment dachte er es wäre ein Pole doch dann erkannte den Panzerkommandanten von heute Mittag. Er verstand sofort das der Panzer zerstört war und klappte eilig sein MG aus dem dreifuss. Er legte schnell noch einen neuen Lauf und einen extra langen Gurt ein und gab der Besatzung dann Deckung so gut er nur konnte.

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      Avalon
    • Sie wurden überrannt? Konnte das wirklich sein? Zumindest schien es im ersten moment so, immer weniger Panzer schossen auf sie vorrückenden Polen, so dass diese immer näher kamen. Nahe genug für König's Feuerstab.
      Er warf die bar fort, und zog die Remington aus seinem Rückenhalfter. Eine Doppelläufige Remington, jetzt musste er nur noch warten bis die ersten Feinde in reichweite kamen...
      Sieh dich um gottverdammt! Du bist der lette hier, alle anderen sind geflohen oder schon tot.
      "ich werde nicht davon laufen." sagte er Kalt
      Dann geh wenigstens ins sicherheit, dort wo die Häuser sind. Da können wir uns leichter verteidigen.
      Wiiderwillig nickte König und trat den Rückzug an
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    • Die beinden Panzerfäuste waren schon verbraucht, und mit dem einen Magazin der panzerbrechenden Geschosse hatte Funke bereits einen Panzer manövrierunfähig gemacht. Er lud ein die Normale Kugeln. In diesem Moment baute der MG-Schütze neben ihm sein MG zusammen und gab nurnoch deckungsfeuer für die Panzerbesatzung. In diesem Moment hatte sich einer der Shermans zu weit vorgewagt, seine rechte Kette wurde von einer Minie zersissen. Fast gleichzeitig stoppten die anderen Panzer ihrer Vormarsch. Nur die Infantristen stürmten jetzt von Panzerfrack zu Panzerfrag. Funke schnappte sich noch zwei MG-Läufe und einen Munitionsgurt für die Mg und zog sich dann zusammen mit der Panzerbesazung und dem MG-Schützen zurück.
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    • Die Polen schleppten Hans und sein Team in eine Stadt. Zerbombt war diese nicht. Es war eine schöne Stadt, fast wie eine in Bayern. Doch niemand achtete auf sowas. Sherman-Panzer? Das sie Yankie-Tanks! Was machen die Polen mit sowas? Das hat uns auch niemand gesagt.
      Sie kamen in einen größeren Komplex und jeder bekam seine eigene Zelle. Sie waren die einzigen Gefangenen. [BLINK]"was macht nur Die Front? Wo bleiben die?[/BLINK]
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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    • Werner spurtet durch die Gassen, seine Besatzung und einige Soldaten hinterher. DIe erste Linie war überrant worden. Zwischen zwei Büschen sah er eine PAK, er rannte hin. Als sie in der Stellung hockten sahen sie sich um. Munition war da und die Kanone war auch in Ordnung. Werner suchte nach dem Ladehandschuh als er im Dunkel die Leiche eines deutschen Soldaten fand. Der Helm war ihm über das zerschmetterte Gesicht gerutscht. Er nahm einen Decke die in der nähe lag und legte sie über den Toten. Er war noch sehr jung, 19 maximal 20. Werner wandte sich wieder der Kanone zu. Der Mg-Schütze hatte seine MG wieder aufgebaut. Sie warteten geapnnt auf einen Gegner. Plötzlich hörten sie Kettenrasseln. Die Nerven aller waren bis zum zerreißen gespannt. Dann sahen sie ihn. Ein M3 Grant kam um die Ecke. Und vor ihm rannten einige deutsche Soldaten. Anscheinend jagte er sie durch die Gassen. Werner gab den Feuerbefehl und die PAK bäumte sich kurz auf. Der M3 platzte förmlich. Nur war jetz die polnische Infanterie auf sie aufmerksam geworden. Werner hörte wie ein MG-Gurt eingelegt wurde während er eine Sprenggranate in den Verschluss rammte.
    • Lange werden wir hier auch nicht bleiben können dachte Joachim. Sein MG zerfetzte zwar einen Polen nach dem anderen aber irgendwie kamen trotzdem immer mehr auf ihn zu. Joachim schoss mit dem eingelegten Lauf so lange er konnte, die beiden Ersatzläufe die der Pionier mitgenommen hatte würden so schon nicht annährend lange genug ausreichen ausserdem konnte man sich nicht sicher sein ob er nicht auch einen der bereits abgeschossenen Läufe gegriffen hatte. Immer mehr Polen stürmten auf die Stellung zu, alle ranten sie verzweifelt gegen das MG an ohne eine nennenswerte überlebenschance. Da passierte es, eine Kugel verklemmte sich im Lauf, er war endgültig abgeschossen. Joachim griff sich einen der Ersatzläufe und war gerade dabei ihn einzulegen als er etwas bemerkte. Es wurde still um ihn, in diesem einen Moment schien der ganze Kampf garnicht statt zu finden. Dort hinten, weit hinter den anstürmenden Polen, fuhr ein kleines, gepanzertes Auto, ein Kommandowagen der Polen. Die Stille die Joachim gefunden hatte wurde jäh unterbrochen. Die Granate einer Panzerfaust schlug nur wenige meter vor der PAK ein. Eilig legte Joachim den Gurt wieder ein und schoss auf die Polen. Das der Panzerfaustschütze nicht getroffen hatte kostete ihn nun das Leben.

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      Avalon
    • "Fuck" Die Polen kamen. Sie waren nah.
      Fritz drückte den Abzug und traf einen Polen in die Brust, nach einem kurzen Röcheln viel der um.
      Er brauchte sich agr nicht umusehen , seine Kameraden waren auch in Position gegangen.Fritz sah Maier einen Polen erschießen, während er den rest seines Magazins in einen Mann mit Sommersprossen pumpte.
      Fritz duckte sich hinter einen Panzer , lud nach und hoffte dass ihn niemand entdeckte.
      Gerade als er fertig war erschien ein Pole direkt vor ihm. Fritz fluchte als sich eine Kugel in seinen Linken arm borte. Mit dem rechten schoss er den Polen tot.
      Es pochte vor schmerzen, udn er wusste nicht ob er so noch besonders viele schüsse abgeben konnte...
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    • Hans schaute auf. Vor seiner Zelle standen 3 Polen, 2 mit MPi und einer mit ne Luger. Es war Zeit fürs Vehör. In den schmalen Gängen schalten die Schritte. Plötzlich griff Hans den Vordermann und nutzte seinen Körper als Schutzschild, während er mit der MPi die beiden anderen nieder schoss. Hans schnappte sich die Waffen und den Schlüssel zu den Zellen der anderen. Unterwegs tötete er noch drei aufgescheuchte und noch halb schlafende Polen. An den Zellen, die er schnell aufschloss, verteilte er die Waffen. In einem aufenhalts Raum beschafften die 10 Soladten sich Polnische Uniformen. Sie sahen eher wie Bauernklamotten aus fand Hans. In diesem moment wackelte die Erde, und Putz fiel von den Wänden.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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    • Über Tschenstochau ging ein verheerender Bombenhagel nieder. An die 30 Bomber warfen ihre tötliche Fracht über die Kaserne, den Bunker und auch die Wohnviertel. Neben den vielen Bombeneinschlägen gab es immer wieder viel gewaltigere Einschläge. Aus sicherer Entfernung feuerten von Jenseits der deutschen Grenze Eisenbahngeschütze auf den Bunker. Der Kommandostab in Tschenstochau war die Zentrale Befehlsstelle für über 300km Front, wenn dieser Stab getötet würde wäre der polnische Wiederstand nicht mehr lange aufrecht zu erhalten.

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      Avalon
    • Hans viel zu Boden. Wie ein starkes Erdbeben dachte er. Nun schlichen die männer an die Oberfläche. Die Polen waren völlig in Panik, ein völliges durcheinander herrschte. In den Polnischen Uniformen erkannte sie niemand. Da hinten! Da stehen Geländewagen!, flüsterte Hauptmann Grauf und deutete Auf die Stahlhalle. Ein Wunder, dass die noch Stand! Noch immer waren Einschläge zu hören. Die 10 Männer liefen hinter und wollten gerade in 2 Wagen einsteigen, als ein Pole kam. Dieser sagte was auf polnisch. Er wollte wohl, dass die Jeeps hier bleiben. Nur das ging eben nicht so. Grauf schaute sich schnell um. Drei Polen schauten wachsam her. Grauf erschoss den aufmüpfigen Polen un der rest schoss die andern wachen ab. Niemand hatte den Schusswechel bemerkt, dass durcheinander war schlimm. Hans war der eine Fahrer, Grauf der andere. Sie startet das Auto und fuhren schnell aus der Kaserne raus. Am Eingang flog die Tarnung auf. Die Polen eröffneten das Feuer. Die Beifahrer schossen zurück und erledigten den MG-Schützen bevor dieser sein MG durchladen konnten. Hans wich den Kugeln so gut es gin aus. Duckt euch, und ballert sie ab!!! Grauf brüllte! Sie waren draußen! In der Stadt herrschte Chaos. Die Männer konnten unbemerkt aus der Stadt flüchten. Nach 30 min Fahrt hielten sie an, um zu fuß weiter zu gehen. Hans drehte sich um. Wilhelm lag tot da. Eine Kugel hatte ihn in den Rücken getroffen. Der panische Soldat von der 23ten war auch tot. ABer sie waren draußen. Hans war froh, aber genauso traurig, dass er seinen Kameraden Wilhelm verlor.

      Wo waren nun seine Landsleute?
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    • Werner hörte plötzlich ein leichtes zischen in der Luft. Das Geräusch fliegender Artelleriegranaten. Der Gedanke das er Artellerie im Rücken hatte gab ihm gleich ein neues Hochgefühl. Die polen kamen inzwischen näher. Werner verklemmte den Verschluß der Pak und der kleine Trupp zog sich wieder zurück. Werner musste den MG-Schützen erst von seiner Stellung losreißen und ihn anbrüllen bevor er mitkam. Sie zogen sich in ein Haus zurück das noch nciht zusammengeschossen worden. war. Werner blickte nach Osten und sah die Sonne langsam aufgehen. Das Gefecht ging inzwischen über die ganze Nacht. Er blickte nach Westen, seiner Heimant entegen. Er sah helle Blitze über dem Horizont. Das Mündungsfeuer der Eisenbahngeschütze war sogar noch hier zu sehen. Plötzlich hörte er wieder Kettenrasseln. "Gnade uns Gott". dachte Werner. Er sah kurz aus dem Fenster um zu sehen was da um die Ecke kam. Es war ein deutscher Panzerwerfer 42. Er sah das die Besatzung grade dabei war neue Raketen zu laden als Werner auf sich aufmerksam machte. Er zeigt nur mit ausgestreckten Arm auf die immer von noch Polen bevökerten Hauptstraße. Der Geschützführer verstand. Nur Minuten später begann der Raketenwerfer zu feuern und das Geräusch ging allen durch Mark und Bein. Werner sah wie die Deutschen Soldaten unter der Deckung des Nebelwerfers wieder begannen vorzurücken. Haus um Haus, Straße um Straße kämpften sie den Polen wieder ab, die immer noch voller Wut geen die Deutschen anrannten.
    • Funke reichte dem MG-Soldaten einen weiteren Lauf. Es war unfassbar wie genau dieser Soldat schießen konnte, in seiner Ausbildung hatte Funke mehrere Male mit einem MG geschossen, aber der Rückstoß war viel zu groß, als dass man, nach den ersten sechs Schuss noch richtig ziehlen könnte. Jeder polnische Soldat der den Fehler machte seine Deckung zu verlassen wurde nieder gemäht. Das war unglaublich. Nun mussten sie ihre Position verlassen, da sie nun etwas hinter der Frotlinie sasen und keine Polen mehr zu ihnen durch kamen. Funke steckte dem MG-Schützen noch den letzten Lauf zu, den er mitgenommen hatte und machte sich dann auf den Weg zurück zur ersten Frontlinie. Als er einen Seitenblick aus dem Fenster warf sah er, dass ein Panzer direkt auf dem Sprengraben stand, irgendwie musste der noch ausgelöst werden. Leuchtspurgeschosse!, dass war es, er kramte in seinem Munitionstasche und Fingerte irgendwie die das Geschoss in das Gewehr, dann legte er an und schoss. Treffer. Der Sprengstoff wurde gezündet, der Panzer war nun Manövrierunfähig und zwei Soldaten waren bei der Explosion schwer verwundet worden. Euch bekomm ich auch noch, dachte Funke und griff zu einer Stabgranate. Sicherungskappe drehen, abreißen, werfen, noch 3 Sekunden bis zu detonation. Mit dieser Granate tötete er die beiden Polen. Aber der Panzer war immernoch gefährlich, er konte zwar nichtmehr fahren, aber der Geschützturm war noch drehbar und Munition schien er noch genug zu haben. Das Bord-MG nahm das Haus, in dem Funke sich verschanzt hatte unter beschuss, er warf sich zu Boden und presste sich den Helm auf den Kopf. Verdammt!
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