Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • Nachdem der Nebel verschwunden war, kam auch Müllers zum Panzer. "Sieht übel aus.", meinte er. Noch wärend er Schneider untersuchte, legte Funke Signal für einen Sanitäter. Blauer rauch stieg auf. "Es wird gleich ein Sanni kommen. Keine Sorge.", er lächelte, sein linkes Auge war mittlerweile wieder Grün. "So jetzt zum Panzer, der sieht auch nicht besonders gut aus." Funke klopfte auf die Dachluke: "Ihr könnt raus kommen, das mit der Reparatur wird ne weile dauern!"
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • 0:38 keine Schüsse waren mehr zuhören. Systematisch und hartnäckig pochten die Untoten weiter ans Portal. "Munition sparen! Nur wenns nötig ist!" So lautet der befehl. Hans schaute vom Turm runter. Hunderte Untote standen rum. Das Stöhnen von ihnen war grausig. Im Turm schwankte die Laune der Einheit zwischen hilflosikeit, angst und frustration. Plötzlich krächzte das Funkgerät. Kraus sprang auf, um zu vernehmen was es medlete:"Notruf enfangen, wir schicken ihnen zwei SdKfz 250/1 (Schützenwagen mit MG), kommen und einen Panzerkampfwagen III!" "Wie sollen die durch den Wald durchqueren? Kommen!" "wie sind ihre Koordinaten? Kommen!" "Planquarat Ch87, kommen!" "Unsere Bomber werfen Bomben ab, um eine Schneisse zu schneiden. Kommen!" "Spitze, sie sollen sich beeilen! Kommen!" "Halten sie durch, und halten sie ihre Helme fest! Ende!"
      "haha, hilfe ist unterwegs! Schützenwagen und n Tank, die machen gleich aus den Viechern Klumb!" Kraus grinste in die Runde. "na, wenn das mal klappt!" Hans guckte skeptisch, wenn ne Bombe hier reinfleigt, Tschüss! Hauptmann Grauf warf eine rauchgranate auf den Turm und machte Feuer um zu signaliesren "nicht bombadieren. Aus der Ferne hörte man schon ein Geschwader Stukas. Nach 5 min ging es los. Bomben vielen, Bäume vielen. Plötzlich war eine Schneise deutlich zu erkennnen. Ok, Bäume weg, aber ob die Kettenfahrzeuge da durchkommen?
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Nachdem die Lage bei dem Panzer geklärt worden war was König weiter gelaufen, er war ohne Feindkontakt durch einige Häuser gerannt. Er wollte gerade auf eine hauptstraße treten, als er einige Polen sah, und diese ihn.
      Er zuckte zurück und schlig die Tür zu, seine Gedanken rasten.
      Nur noch wenige Sekunden dann würden die Wachen hier sein, und sie würden ihn suchen und ... im kam eine Idee.

      Einige wenige Sekunden später traten die Polen die Tür ein, doch der Deutsche war verschwunden. Sie grummelten herum, es waren Drei Polen. Einer verließ das Haus wieder durch die Tür durch sie gekommen, der zweite ging weiter ins haus. Der dritte blieb, und rauchte eine zigarrette.
      Oder besser gesagt, er drehte sie, stecke sie und zündete sie in seinen Mund, und zündete sie an. Dann zuckte etwas von oben herab, packte ihn, und zog ihn nach oben an die decke.
      Seine kameraden fanden einige Minuten später den verstümmelten Körper ihres Kameraden, zumindest den größten teil davon.
      Ich brauche keine Signatur.
    • Endlich kamen die Sanitäter, Joachim konnte endlich wieder einmal durchatmen. Er war zwar kein Arzt aber so wie es aussah waren Martins Verletzung doch nicht so schlimm wie es scheinte aber dem Kriegsdienst würde er wohl eine weile fern bleiben müssen. Joachim zog eine Zigarette aus der Brusttasche und zündete sie sich an, dann setzte er sich auf ein paar herumliegende Trümmer und sinierte darüber wer wohl nun sein Partner am MG werden würde.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Werners Augen brannten. Sein Panzer war voll von Rauch. Der letzte Treffer hatte den Motor getroffen, er hörte wie der Panzer erstarb. Er öffnete die Luke und schaute in die Gesichter einiger deutscher Soldaten. Er steig zitternd aus dem Panzer aus. Er sah das die Soldaten etwas sagten, aber er hörte sie nicht. Er landete auf der Straße und sah sich um. Er sah den Tod und die Verwüstung in dieser einstmals friedlichen Stadt. Er lehnte sich an das Laufwerk seines Panzers und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Eins wusste er, mit diesem zusammengeschossenen Fahrzeug konnte er keinen Krieg gewinnen.
    • Vorsichtig näherten sie sich dem nächsten Raum, die Tür war geschlossen.
      Leise sein hatte keinen Sinn mehr, zu viele Explosionen um sie herum, zu viele Schreie Verwundeter.
      Fritz bedeutete Maier die Tür zu öffnen, während er neben dem Türrahmen deckung suchte.
      Er wich einen schritt zur seite, sodass er mit dem kopf durch die tür schauen konnte. 2 Soldaten standen mit dem Rücken zu ihm. Sie wollten anscheinend gerade einen anderen Raum überprüfen.
      Fritz hielt inne als er in den Blutverschmierten Soldaten etwas bekanntes erkennen konnte...
      Er stieß sich von der Wand ab und ging langsam in den Raum.
      "Weber? Hertel?"
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Joachim zog noch ein letztes mal an der Zigarette, dann trat er den Stummel aus. Er ging dann langsam zu dem Panzerkommandant und setzte sich neben ihm auf die Wanne das Panzers. "Alles klar bei euch?" fragte er knapp und sah sich etwas um. Der Kampflärm verstummte nun vollends. Keine Explosionen und Schüsse waren mehr zu höhren, nur ab und an die Rufe nach einem Sanitäter oder Pionier. Auch die Stukas waren nichtmehr zu höhren, der Kampf war wohl vorerst vorbei.

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      Avalon
    • Die beiden drehten sich erschrocken um.
      "Schmidt! Maier! "
      Erfreut reichte Weber Fritz seine Hand. Dann sah er sich um.
      "Tischler?"
      Wieder schüttelte Maier den Kopf.
      Hertel zuckte mit den Schultern, er hatte Tischler nie gemocht, doch Hertel und der Tote waren gute Freunde gewesen...
      Er blieb stumm, also fuhr Hertel fort:
      " Unser Teil des Hauses ist gesichert, es bleibt nur noch der Raum hinetr dieser Tür."
      Fritz ncikte, "bei uns genauso. gehen wir "
      Die anderen stellten sich Schussbereit hin, während Fritz die Tür öffnete.
      Der Raum war leer.
      Maier wischte sich den Schweß vom Gesicht.
      "Gehen wir zurück. Los!"
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      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

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    • Die Bomberpiloten und ihre Maschinen waren nun weder zu sehn noch zu hören. Das summen der Stukas war ohnehin schon ein fürchterliches Geräusch, aber gegen das Jaulen der Untoten, draußen vor dem Portal, war es wie eine Oper. Hans spähte nun auf die Schneise. Noch kein Panzer zu hören. Er fragte sich, ob sie es überhaupt bis hier hin schaffen werden.
      Doch nach ca 30 min hörte er ein Brummen! "Sie kommen, sie kommen" Am horizont, der in einer Grau-schwarzen Ton gefärbt waren waren 3 umrisse von Panzern zusehn. Die schützenpanzer gewannen an geschindigkeit. Sie düsten auf die Burg zu. Plötzlich sprangen igrendwelche gestalten in Den Schützenpanzer (verdeck offen) Sie blieben plötzlich stehen. Der Panzer erwiderte das Feuer.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
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    • Langsam höhrte man wieder Panzer anrollen aber diese kamen von der deutschen Grenze. Eigentlich ein Grund zur Freude aber es war garkeine Verstärkung angekündigt, schon garnicht in dieser Stärke. Dementsprechend überrascht war er als als drei Tiger II und zwei Jagdpanther zusammen mit einem Sturmtiger und zwei Panzerwerfern in die kleine Stadt vorrückten. Einer der Königstiger hiehlt genau vor dem Panther II an dem Joachim saß, der beschädigte Panzer versperrte wohl den Weg. Plötzlich ging die Luke des Königstiger auf und ein deutlich als Oberst zu erkennender Offizier kam zum vorschein. Joachim stand sofort auf und salutierte, ebenso die anderen Soldaten und Pioniere in der nähe. Nach kurzer Zeit erkannte er ihn dann wieder. Es war Erwin Rommel der da auf seinem Panzer saß und sich die Umgebung ansah. Wenn man ihn hier herschickte dann stünde wohl etwas größeres bevor dachte sich Joachim.

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      Avalon
    • König saß auf der Treppe eines Hauses und sah sich das geschehen an. Er hatte dieses Gesicht gesehen, bei seinem briefing. Rimmel ... Rummel .. Rommel! Das war es gewesen, Erwin Rommel. Er besah sich das Schlachfeld.
      König fragte sich wie es jetzt wohl weiter gehen mochte.
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    • Funke versteckte eilig das Feuerzeug hinter seinem Rücken als er den Offizier erkannte. Neugirig was diese Panzer unterstützung zu bedeuten hatte kam auch endlich der Trupp Pioniere die das Werkzeug zur Reparatur des Panther 2 hatten. Sie salutierten und fingen dann eilig an mit Müllers und Funke den Panzer wieder zu reparieren um dem Offizier das Weiterfahren zu emöglichen. Der Motor war in der Zwischenzeit abgekühlt und hatte aufgehört zu Rauchen, Müllers überprüfte ihn, aber er schien bis - auf eine Leitung - noch intakt. Funke und einer der anderen Pioniere Reparierten die Kette. Zwischendurch kam ein Munitionstransporter vorbei, der den Panzer neu bestückte, die ganze Aktion dauerte etwas, da die Munition ein großes Stück getragen werden musste aber nun war der Panther 2 schon fast wieder einsatzbereit. Gegen die zerbeulte Frontpanzerung konnten die Pioniere hier im Feld nichts machen. Fürs Optische schweißsten sie eine dünne Panzerplatte darüber. "Er fährt wieder, aber die Front ist jetzt nur notdürftig geflickt, an eurer Stelle wäre ich jetzt vorsichtiger.", berichtete Funke als sie fertig waren.
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    • Rommel sah kurz zu dem Panzer und dann zu dessen Kommandanten. "Was ist hier vorgefallen? Diese Angriffstrupp sollte bereits 10km weiter Landinwärts sein."

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      Avalon
    • Das Schauspiel der Panzer und Schützenpanzer und der Zombies lief nun schon 20 min. Die Schützenpanzer waren schnell ausgeschaltet worden, sie rührten sich nicht mehr. Doch der Panzer schoss den Lauf seiner Board-MP heiß und plättete Untote. Hans sah sich es aus, mehr oder weniger, sicheren Position durchs Ziefernrohr seiner FG42. Hauptmann Grauf stand mit offenen Mund da. Dann sagte er:Bei Sonnenaufgang schnappen wir und die Schützenpanzer und fahren wie der Teufel hier raus!"
      Alle nickten, ohne dabei den Blickkontakt zu den Kampfhandlung zu verlieren. Aber Portal klopfte nix mehr. Plötzlich krächste das Funkgerät. Sorry, Leutz, unser MG ist überhitzt! Wir rollen noch n paar mal über die Zombies mehr können wir hier nicht mehr verrichten!" Der Panzerfunker verstummte wieder. es war 3:30 Uhr nachts. 1 1/2 Stunden müssen noch ausgehalten werden. Hans dachte schon, dass er vllt lebend hier rauskommen würde. Aber im Moment dachte er eher an die armen Teufel, die starben, nur weil hier n Gespenstertheater vor ging, von dem die SS bestimmt bescheid wusste!
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    • Werner stand mit zitternden Beinen auf. Er kannte Rommel zwar persönlich, aber er war immer noch sein Oberbefehlshaber. Werner salutierte. "Kommandant Wolzow, können sie mir erklären warum sie noch hier sind? Sie sollten längst weiter landeinwärts sein. Und was in drei teufels Namen hat ihren Panzer so zugerichtet?" Werner antwortete ohne zu zögern. "Herr Oberst, zuerst wurden wir von leichter PAK aufgehalten, die aber kein Problem war. Ebenfalls hatten die Polen Panzerunterstützung, diese wurde aber vollkommen aufgerieben. Das Problem stellte die Artellerie ausserhalb der Stadt und 3 Züge amerikanischer Panzer dar." Werner sah wie eine Augenbraue Rommels nach oben zuckte. "Wir konnten die Feindpanzer allerdings vernichten, das Ergebnis sehen sie auf dem Feld vor der Stadt, und an meinem Panzer Herr Oberst." Rommel nahm einen Feldstecher und betrachtete das Gebiet vor der Stadt. Er beobachtete einige Soldaten die die Überlebenden Panzerbesatzungen gefangennahmen und zu Feldlazaretten brachten. Er dachte kurz nach. "Das haben sie gut gemacht, Kommandant Wolzow, bitte entschuldigen sie meinen Ausbruch." "Kein Problem Herr Oberst" antwortete Werner. Rommel gab den Befehl sich in der Stadt zu verschanzen. Alle warteten auf den polnischen Gegenangriff der kommen würde.

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    • Nachdem die Stadt gesäubert und Rommel mit seinem Konvoi eingetroffen war landete Faust ausserhalb der Stadt ... er brauchte etwas Zeit für sich alleine ... er holte das kleine Päckchen mit den Federn der anderen Greifen heraus ... jeder Greifenreiter besass solch ein Päckchen mit den Greifenfedern seiner Staffelkameraden ... sie sollten Glück bringen ... und wurden normalerweise nach dem Einsatz an die Besitzer zurückgegeben ... Tygra fühlte seine Trauer und legte seinen Hals um seine Schultern und gurrte leise ... Faust fing an zu weinen ...
      Realität, so wissen wir aus eigener vielfacher Erfahrung, Realität ist etwas für Leute, die nicht mit Science-Fiction klarkommen
    • Joachim hatte sich noch etwas mir Rommel unterhalten wobei auch eine Beförderung und eine Auszeichnung ins Gespräch kam. Nach dem gespräch ging er auf seinen Posten. Er sollte am Ende einer Straße zusammen mit einigen anderen Soldaten und dem Panther II von Kommandant Wolzow den Zugang zum Lager bewachen. Joachim hatte eines der wenigen schon hergestellten MG 49 bekommen und stand nun mit diesem MG und einem ihm unbekannten Schützen hinter einem Sandsackwall neben dem Panther II. Es dämmerte mittlerweile und die Polen würden wohl bald kommen.

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      Avalon
    • Hans und seine Kameraden ahnten nicht, wie weit das deusche Heer noch von ihrem Standort entfernt war. Alle Soldaten gehörten einem kleinen Expiditonschor an, was ca 200 Mann stark war. Der SS ging es lediglich um diesen Wald. Irgendwas muss dort doch sein, was für die SS von bedeutung ist. Hans überlegte. Untote. Ist zwar ein interessantes, unheimliches und noch nie da gewesenes Phänomän, aber was wollten die damit?

      Die Sonne ließ ihre ersten Strahlen erscheinen. Doch die Zombies waren bereits verschwunden. Die beiden Schützenpanzer standen immer noch da. Wortlos gingen die Soldaten auf sie zu. "Oh mein Gott!" Wilhelm stieß auf. Der Geruch war entestzlich. Noch schlimmer war der Anblick. Wilhlem konnte sich nicht mehr zurücknehmen und kotzte. Manche wurden grün, manche schluchzten, und manche beteten. Die zerstückelten, angefressen Leichen der 4 Soldaten, die zur Rettung kamen lagen einfach nur da. Hauptmann Grauf befahl die leichen rauszuschmeißen. Hans schüttelte sich, befoglte ihm aber...
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    • In diesem Moment höhrte man leise einen Panzer durch den matschigen Boden anrollen, er schien aus dem Wald zu kommen. Leise Stimmen begleiteten das quietschen der Panzer. Plötzlich kamen sie dann aus dem Wald, nur wenige Meter von den Spähpanzern entfernt. Es waren zwei Sherman Panzer, begleitet von etwa 30 polnischen Soldaten. Als die Polen die Deutschen bemerkte rissen sie sofort die Waffen nach oben und schrien wild etwas durch die Gegend. Plötzlich wurden sie jedoch von einem Offizier übertönt, dieser sprach zwar schlecht Deutsch aber man konnte es verstehen. "Aufgeben, wir nix schiessen wenn aufgeben."

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    • "Scheisse!" Grauf stöhnte auf. "waffen hinlegen! keiner schießt, man wird uns da schon wieder rausholen!" Hans verrollte die Augen. Zwei Tage stehen wir gegen Untote durch, nur dann von Dreckspolen im Kittchen zu versauern! Alle legten die Waffen hin. Die Polen rückten vorsichtig näher. Einige erschracken, als sie die Leichen sahen. Wissen sie, was hier passiert ist? Do you know, what happened?" Haptmann Grauf fragte die Polen, was das hier für ein Schauspiel war, vllt wussten die Antwort Verflucht Land! Tote kommen, wenn Tote gestört! Folgen und kein falsch Spiel" Der polnische Offizier winkte.
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