Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • "Ladeschütze, entfernen sie die Hülsen" befahl Werner. Er sah wie der Ladeschütze die hintere Luke öffnete und eine einige noch rauchende Messing-Hülsen aus dem Panzer herauswarf. Er hörte noch irgendjemand draußen schrie und da war die Luke auch wieder geschlossen. Er machte eine Bestandsaufnahme seines Zuges. Sein Panzer war noch voll einsatzbereit, der Führungspanzer hatte einen Treffer in die Kette bekommen und war somit kampfuntüchtig, ein panzer war eine Straße weiter in einem gefecht mit Infanterie verwickelt und der nächste Panzer meldete sich nicht mehr. Werner hoffte das beste. Er kannte jeden Mann aus den anderen Besatzungen. Dann gab er den Befehl seine Deckung zu verlassen und so schnell wie möglich auf die feindlich Artellerie zuzufahren. Er hoffte das diese Polen schlechte Schützen waren. Andernfalls wäre er geliefert. Ein Panther II ist zwar gut gepanzert, aber soo gut nun auch wieder nicht. In diesem Moment wurde er von der schmetternden Panzerkanone aus seinen Gedanken gerissen.
    • Joachim wurde nur knapp von den Hülsen verfehlt, Martin jedoch bekam eine davon auf den Fuss, durch die Stahlkappenstiefel merkte er davon allerdings nicht viel. In einiger Entfernung sah Joachim bereits die Artillerie auf dem Hügel stehen. Er klappte schnell das zweibein aus und legt es auf das Panzerheck auf, dann begann er auf die Artilleriebesatzungen zu schiessen und traf auch recht gut. Einige Besatzungen mussten schwere Treffer einstecken, eine von ihnen konnte Joachim sogar komplett niederschiessen aber noch immer waren einige Geschütze einsatzbereit und der vorletzte MG Lauf brannte schon beinahe durch.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Unter ihm sah Faust einen der Panther ausbrechen und direkt auf die Artillerie zuzufahren, das konnte er nicht schaffen ... Faust musste die Artillerie von ihm Ablenken. ... nur wie ... Er konnte sich der Stellung nicht nähern sonst würde die Besatzung ihn mit Maschinengewehren unter Beschuss nehmen. ... ... ... Die Rauchgranaten ! ... Er fing an auf einem Aufwind immer höher zu steigen und stieß dann auf die Stellung zu ... die zusätzliche Geschwindigkeit ermöglichte ihm die Signalgranate über die weite Entfernung zu werfen... Sie schlug kurz vor der Stellung ein und verhüllte selbige in einer Dunstwolke ... nun konnten zwar die eigenen Truppen keine genauen Ziele mehr ausmachen, jedoch konnte die Besatzung auch den Panther nichtmehr endecken.
      Realität, so wissen wir aus eigener vielfacher Erfahrung, Realität ist etwas für Leute, die nicht mit Science-Fiction klarkommen
    • Hans sah aus seinem Guckloch der Junkers Flugzeug. Er und seine Einheit hatten den Auftrag, im polnischen Hinterland aubzuspringen, um ein polnisches Depot einzunehmen. Er war ausgeruht. Seine Kameraden um ihn hatten gute Laune. Die guten Nachrichten an der Front machten Mut. Hauptmann Grauf meinte "Nächstes Jahr im Sommer, beherrschen wir Europa". Hans freute sich auf seinen ersten Einsatz. Er war leicht nervös und überlegte wieder, wie die Einsatz ablaufen soll. Er vertraute seinen Kameraden. Er konnte es kaum erwarten endlich in Russland zu sein. Für ihn waren die Russen rotes Getier, auf das er Jagd machen will.
      Russen töteten kurz nach seiner geburt seine Eltern. Seither ist er still. Äußerlich lässt er sich nie was anmerken, aber innerlich gehen in ihm sehr oft grpße Gedankengänge vor. Er wuchs bei seinén großeltern in der Eifel auf. Sein Großvater, ein 1WK-Verteran war dagegen, dass er sur Armee ging. Er war ein sehr fröhlich Mensch. Sein Opa verlor im 1WK sein rechtes Bein an der Ostfront.
      "Aufstehen, und Ausrüstung überprüfen!" schrie Hauptmann Grauf aufeinmal. Es ging los. Das Brummen der Propeller wuurde lauter, da die Lucke des Flugzeugs geöffnet wurde. Einer nach dem anderen Sprang nun, in der nähe der wartha ab. Der Krieg ging los...

      Hans landete sanft. Er packte sein Scharfschützengewehr aus. Von seiner Einheit sah er nur Gustav Grüner. er lief auch gebückt zu ihm. "Hans,haste ne Karte" "ja" er holte sie mit Kompass raus. "hmm, wir sind ca. 700m vom Treffpunkt entfernt"flüsterte Hans. Es war dunkel. Bewölkt und nass. das leise knirschen des sandes übertönte alles. Bis jetzt kein Pole zusehn. "Boar, wie man immer wieder hört!" dachte Hans. "vllt kriegen wir das Depot ohne Schusswechsel!" Aber Hans wollte seine Fahigkeiten endlich im Gefecht unter Beweis stellen. Nach 20 min Fussmarsch, traff Hans und Gustav den Rest der Einheit. Hauptmann Grauf beobachtete das Depot mit einem Feldstecher. Er machte ca 15 infanterie aus, und einen Panzer. Zu schaffen, wie Hans befand.

      Hans legte sich auf dem Bauch um besser zu zielen. Seine Kameraden schliechen zum Depot. Plötschlich "BAMM" der Panzer war Klumm, und war gleichzeitig das Signal, dass es los ging. Hans visierte an. Schuss-Treffer, Schuss-Treffer, Schuss-Treffer. In dieser Nacht, schaltete er 9 Feinde aus. der rest, ergab sich. Mission erfüllt. Der Himmel färbte sich rot, da die Dämmerung langssam began. In der Nähe hörte man Panzer anrollen, um das Depot zu sichern. Hans Zag 1 im krieg war vorbei.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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    • Ein Polnischer Soldat kam um die Ecke eines Hauses geschossen, König rammte ihm den Lauf seiner Schrotflinte ins Gesicht, mit einem "Unk!" sank der Soldat in sich zusammen. Er verstaute seine Schrotflinte in seinem Halfter udn nahm die Waffe des Pole an sich. Eine Bar, König war überrascht das die Polen diese Waffen hatten. Normalerweise war das die Waffe der amerikaner. Aber er verscheuchte den gedanken einfach. Er Lief aus dem haus raus in dem er sich befanden hatte. Geduckt ging er weiter, das haus hörte auf und er befand sich hinter einer Mauer, er hörte Stimmen, und das waren keine Deutschen.
      Er atmete kurz durch, dann zuckte er nah oben udn sah in die verwunderten Gesichter der Polnischen soldaten, und drückte ab.
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    • Als die Panzerkolone das Gebiet um das polnische Depot abgesichert hatte, und die Pioniere eine Zeltstadt errichtete, wurde der 46 Fallschirmjägertrupp, dem Hans angehörte, zum Generalmajor Graf Günther von Messer gerufen. Dieser lobte die auserordentliche Leistung des Trupps, das Depot ohne Verluste einzunehmen und das in kaum 5 min. "pff, die Polen waren mir Mistgabeln bewaffnet und der Panzer war eher ein Traktor" dachte Hans im Stillen. Aber nun trat plötzlich ein Mann ins Zelt. Dieser trug eine schwarze Uniform. Sein makantes gesicht und trug ein Monokel. Eine SS-Uniform war deutlich zu erkennen. Der Generalmajor stellte den Herren vor: "Dies ist Leutnant Becker vom Militärischen Geheimdienst. Ihre Fähigkeiten als Trupp werden in einer heiklen Mission gebraucht" "erste Mission, und schon eine Sondereinheit?" fragte Soldat Jomson, aus der Einheit von Hans. "nun, sie sind eine kleine, eingespielte Einheit, mir auserordentlichen Soldaten" lobte der General. "außerdem ist in der Nähe kein vergleichbarer, kleiner, weniger Trupp", er zwinkerte.
      Becker von der SS breitete eine große karte auf dem Tisch aus. "Das ist die Polnische Burg Warzeau. Wir haben zur erkendung die 23 Infanterieeinheit in den Wald vor der Burg geschickt. Der Kontakt brich mit einbruch der Dunkelheit ab. Ihre Aufgabe ist es, den Trupp zufinden, und zubergen. Sie gehen mit Sonnenaufgang rein, seien sie aber um Gottes Willen, vor Einbruch der Dunkelheit wieder aus dem Wald draußen!" mahnte er.
      "was hat die 23e dort gesucht?" fragte Hauptmann Grauf. "das braucht sie nicht zu interessieren", sagte der Geheimdienstmann.
      "Warum sollen wir vor einbruch der Nacht wieder draußen sein? Spukts da?" fragte nun Gefreiter Jomson und grinste.
      "Ihre Aufgabe ist es reinzugehen, den Trupp bergen und raus, bevor es Nacht wird!" Der Gestapomensch hob die Stimme. Niemand wollte sich mit der Gestapo anlegen. Also sagte Hauptmann Grauf "Jawohl".
      Ende der Einsatzbesprechung.

      Später am tag sah Hans einen Sanitätstrupp. Er nährte sich ihm. Dieser war beschäftigt mit einer Bare. auf ihr lag etwas, aber eine Decke verhinderte den Anblick. Plötzlich wurde es Windig. Die Wolken zogen schneller vorbei. Eine verdeckte dieSonne. Da fegte ein Windstoß die Decke von der Bare.
      Hans rieß die Augen auf. Ein furchbar zerstümmelter Mensch lag auf ihr. Ein bisschen konnte man ihn wimmern hören. Da kam der Gestapomann rieß Hans zur Seite. Völlig perplex starrte Hans aber weiter die Barre an, während die Sanishektisch versuchen die Decke über zulegen. Am Ärmel erkannte Hans das abzeichen der 23 Infanterieeinheit.
      "eine granate" sagte Der gestapo-becker. Er sah nun Hans in die Augen. "Es ist besser, wenn sie nicht erzählen, was sie hier gesehen haben. Es könnte der kampfmoral schaden, mein Junge." Er klopfte die Schulter von Hans. Er bemerkte, wie still es auf einmal war. Er hörte nur noch Wind rauschen...und das wimmern, des Verstümmelten. "Verwundung von einer Granate sehen anders aus!" überlegte Hans. "Dies sieht eher aus, wie von einem wilden Tier" Lt. Becker drehte sich um, und ging mit den Sanis ins Lazarett. "vor einbruch der Nacht wieder raus" wiederholte er in gedanken die Worte in der Einsatzbesprechung. "bevor es dunkel wird, und die Monster kommen"

      30 min später. Hans liess sich nichts anmerken, was schlimmes er gesehen hat. Er hatte sich eine FG42 zugelegt. Aber es lief ihm nach wie vor Schauer über den Rücken. Aber er verdrängte den Gedanken, dass ein Tier verantwortllich war. Eine Granate ist auch schlimm. Mit diesen Gedanken schloss Hans dieses Kapitel vorerst ab. Er setzte sich ans Feuer und säuberte sein Gewehr. Mit halben Ohr hörte er den "heldentaten" seiner Kameraden zu, mit dem anderen lauschte er dem Wind. Das rauschen in den Bäumen war entspannung und anspannung zugleich.
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    • Joachim ging wieder hinter dem Panzer in Deckung. Dieser Rauch nahm ihm jede Sicht aber das Rohr hätte sowieso keine 2 Schüsse mehr ausgehalten. Er began gerade zusammen mit Martin das neue Rohr ein zu schieben als eine Epxplosion den Panzer durchschüttelte. Ein klappern deutete darauf das die Kette abgesprungen war. Laut schreinde Soldaten rannten auf den Panzer zu aber es waren keine Deutschen. Joachim rammte das Rohr so schnell es ging in das Gewehr. Es waren 10 oder 20 Polen die dort aus dem Haus gestürmt kamen als Joachim gerade wieder das MG auf dem Motorblock des Panzers auflegte. Sofort eröffnete er das Feuer auf die Soldaten.

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      Avalon
    • Michael sprintete die Treppe hoch, er hörte MG schüsse, und egal von welcher Seite es kam, er musste da hin. Entweder um den feindlichen MG schützen auszuschalten oder seinen Kameraden zu helfen. Er rannte durch die Etage des Hauses und erreichte ein Fenster. Er sah wie zwei Deutsche mit einem MG gegen 20 Polen vorgingen. König nickte sich selbst zu, udn schlug mit sienem Gewehrlauf das Fenster ein, dann eröffnet er das Feuer. Er hatte von den Toten Polen einige Magazine aufgenommen, so das er hier gute Feuer unterstützung geben konnte.
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    • Nachdem nun die Artillerie ausser Gefecht war schienen die Polen den einsamen Panzer im Nahkampf überwältigen zu wollen ... Faust sah einen großen Bulk der gegnerischen Soldaten mit lautem Geschrei von allen Seiten auf den Panzer zuzurennen. Zeitgleich hörte er das MG des Panzers aufheulen ... Faust lenkte Tygra in einen steilen Sturzflug und feuerte sein Sturmgeschütz in die Polenmasse ... dabei erledigte er 3 oder 4 der Polen bevor Tygra unter ihnen war ... Tygra erledigte einen Polen im Vorbeiflug in dem er ihm mit seinem Schnabel den Kopf vom Rumpf trennte und griff sich dann zwei weitere und fing wieder an zu steigen ... in einer höhe von etwa 150 m ließ er sie fallen ... die Schreie der Fallenden wurden jäh durch den Aufschlag beendet ... da die Polen ihm nun gewahr waren entfernte sich Faust auf eine sichere Distanz und begann mit seinem Sturmgewehr einzelne Ziele unter beschuss zu nehmen...
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    • Der Lauf verglühte beinahe, jeder Schuss konnte jetzt der letzte sein und noch immer standen dort mindestens 6 Polen. Plötzlich jedoch eine Eplosion, Joachim zuckt in Deckung und entdeckte Martins selbstgefälliges grinsen. "Warn mich das nächste mal." grinste Joachim. "Klar do..." er verstummte und das zischen von Kugeln durchbrach die kurze Stille. "Verdammt!" schrie Joachim kurz und hechtete über den Panzer. Drie TK-3 rollten auf ihn zu und Martin lag noch immer schwer verwundet in der Schusslinie. Joachim überlegte nicht lange und riss eilig seinen Granatengürtel ab und zog die Stift. Er schleuderte dann den Gürtel samt Granaten in Richtung der Tanketten und rannte zu Martin. Joachim wurde beinahe getroffen doch dann explodierten die Granaten und er hatte kurz Sichrdeckung. So schnell er konnte packte er Martin an den Schultern und rannte mit ihm hinter den Panther II in Deckung. Joachim sah sich dann die Wunde etwas genauer an. Ein Treffer in der Schulter, nichts ernstes, die Kugel im Magen jedoch sah ernst aus. "Du hättest mich liegen lassen sollen. Du hättest..." Martin konnte kaum sprechen aber um Joachim wie üblich zu belehren reichte es noch. Dieser jedoch kletterte vorsichtig vor eine der Sichtluken des Panther II und schlug dagegen. "Funken sie nach einem Sanitätet. Wir haben hier einen verwundeten!"

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    • Nun wurde der Pionierstrupp zu den beiden beschädigten Panzern gerufen. Müllers, Funke sollten sich vorerst um den Panzer kümmern, der gerade 2 Soldaten als schutz diehnte. Kranz und Maier würden - wenn möglich - den Führungspanzer reparieren, außerdem vorderte Maier weitere speziell für Reparaturen ausgerüstete Pioniere zu den Panzern. Kurznachdem sie sich aufgemacht hatten erblicken Funke und Müllers die Tanketten. "Ich sorg für den Panzer, zerleg du die Tanketten!", schrie Funke über das Feuer hinweg. Müllers griff eilig nach einer der Panzerfäuste. Wärend Funke auf den Pather 2 zulief, wurde die sicht immer eingeschränkter, Nebelschwaden zogen auf, die Schwaden wurden dichter, fast so als hätte jemand Nebelwerfer eingesetzt. Aber keiner der Panzer war mit welchen ausgestattet. Nur ein roter Punkt eillte auf den Panther 2 zu.
      In diesem Moment feuerte Müller die erste Panzerfaust ab. Wohl eine Tankette weniger, aber sichersein konnten sie nicht. Völlig außer Atem kam Funke bei den zwei Soldaten an. "Wie gehts ihm?"
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!

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    • nachdem nun der Panzer in vermeindlicher Sicherheit war wandte sich Faust wieder der Artilleriestellung zu. Da sie so hastig aufgebrochen waren trug Tygra keine Bomben ... Faust hatte also nur sein Sturmgeschütz ... und für dies hatte er nurnoch einen Patronenstreifen ... Ratlos warf er 2 seiner verbleibenden Granaten in den Nebel und wurde dafür mit einem schmerzvollen Schrei belohnt ... dann flog er in einem aufsteigenden Kreis um die Stellung ... ... plötzlich hörte er das laute Sprotzen vierer Flugzeuge die im Anflug waren. Aus der Entfernung sah er zwei der Jagdmaschinen sich seiner Staffel näherten ... er schrie eine Warnung über die mentale Verbindung. Jedoch zuspät ... die schweren MGs der Jagdmaschinen hatten bereits seine Staffel ausgelöscht ... nurnoch der Staffelführer und er waren noch am Leben... Mit Tränen in den Augen schoss er von unten auf eine der Maschinen zu und ließ Tygra nach dem Rumpf greifen. Der Pilot reagiert instinktiv und riss die Maschine nach oben ... jedoch zuspät ... Faust hatte bereits sein halbes Magazin in den Motorblock des Flugzeugs geleert ...
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    • Hans und sein Fallschirmjägertrupp standen um 5:00 vor dem Wald. Hans roch das feuchte Moss. Es war nicht bewoklt. Noch scheinte der Mond. Hauptmann Grauf ging nochmal die Taktik durch. Hans hörte nur halbherzig mit, seine Aufgabe war eh wie immer den Rücken seiner Einheit zu decken. Nun hörte man eine Pfeife schrilln. Das war das Signal. Die Einheit machte sich auf, um Kameraden zu bergen. Hans hatte ein ungutes Gefühl.

      Nach 2 Stunden Fussmarsch...nix. Nur Bäume, Moos, Grass, Sträche. Was Hans nur auffiel: Kein Vogel sang! Auch keine Tiere wie Hasen, oder Eichhörnchen machte er aus. Das wunderte ihn schon. Aber es ist ja Krieg. Allmälich lichtete sich der Wald. Eine ziemlich große Leuchtung war zu sehen. Wie über einen Moor waren Nebenschwaden. Aber der Untergrund war hart. Soldat Wilhelm lief vor, um sich umzusehen. Sekunden war es ruhig. Dann rief er plötzlich: "Ein Friedhof, ein riesiger Friedhof!!" Alle liefen der stimme hinterher. Da, ein Friedhof, mit vermoderten Gräbern und Grüften. Hans schien sein ungutes Gefühl bestätigt zusein. Jomson machte plötzlich was aus. Ohne Worte lief er zu einer Gruft. "Um Gottes Willen" aus 20m Entfernung konnte man sehen, dass Jomson am ganzen Leib zitterte. Sofort lief Grauf hin. Der Rest folgte erst 10 sek danach. Was Hans erblickte kam ihm bekannt vor, nur, dass dieser Verstümmelte keinen Kopf mehr hatte. Der Rumpf sah irgendwie angefressen aus.
      "Oh Gott, was ist hier passiert?", fragte Wilhelm. Er erwartete keine Antwort. "Unser auftrag ist es, überlebende der 23en zusuchen. es handelt sich dabei um 20 Mann...nunja...19 müssen wir noch finden..." Grauf schaute sich um.
      Er teilte seine 10 Mann starke Truppe in Päärchen auf. Hans lief mit Wilhelm. In 9 Stunden klapperten sie den Friedhof ab, und fanden 14 weitere Leichen, die schlimm verstümmelt waren. "Es fehlen 5, vllt sind sie in den Wald entkommen". "Was, zur Hölle, machen wir, wenn diese Monster kommen, um uns zuholen!?" fragte Jonson panisch. "Wir sollen vor der Dunkelheit wieder draußen sein. Und diesen Befehl werde ich gerne befolgen" erklärte Hans. "Genau, wir machen uns auf den Rückmarsch" Die Sonne geht scho langsam unter, morgen suchen wir weiter.
      Der Nebel wurde dicker. 20 m sicht nur noch.
      "Gott sei Dank, hab ich meien FG42 dabei...Meine Natascha (Kar98k-Sniper) würde sich hier nicht wohlfühlen" sagte Hans zu sich.
      "öhm, von woher kamen wir eigentlich?" Wilhelm wurde immer nervöser....der ganze Trupp war sichtbar angespannt. Nur Hans, der seine Nervosität nach innen drückte sah äußerlich gelassen aus.
      Der Hauptmann wußte es auch nicht mehr. "ähm wir kamen von Süden, moment, wo is mein Kompass?" er kruschte in seiner Tasche, zog aber letztlich seinen Kompass raus. Der drehte völlig verrückt. Der zeige drehte sich nur im Kreis. "Scheiße! Die Richtung" befahl der Hauptmann. Die Männer horschten, aber wohl fühlte sich niemand dabei.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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    • Werner war geschockt. Warum musste das auch ausgerechnet ihm passieren. Im ersten Gefecht ein Treffer in der Kette. Er hasste es lange an einem fleck zu stehen. Seine Besatzung meldete immer wieder polnische Panzer.Er sah sorgenvoll auf die schwindenden Munitionsvorräte. Lange konnten sie hier nicht schwer durchhalten. Irgendwann hatten sie einfach keine Munition mehr und dann.....das wollte sich Werner gar nicht erst ausmalen. Plötzlich sah er etwas ungewöhnliches. Er wollte es zuerst nicht glauben aber dann hörte er es auch von seinem Fahrer. "Panzer auf 300 m , es ist ein amerikanischer Scherman , Herr Kommandant." "Wie zum Teufel kommen DIE denn hierher" sagte der Richtschütze. "Ich weiß es auch nicht, aber gleich gibt es einen weniger, Panzergranate laden". Kurz darauf spürte er das vertraute aufbäumen bei einem Abschuß und sah wie der Sherman förmlich platze. Die Granate hatte den Motorblock getroffen. Eine riesige Feuersäule bohrte sich in den Himmel und blendete alle in der Umgebung.

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    • Nach 3 Stunden Marschzeit wurde der Wald nur dichter. "Herr Hauptmann, ich glaub, wir haben uns verirrt" einer aus dem Trupp grinste ironisch. "Ich weiß, wir gehen richtung Burg. Die ist unbewohnt, und da sind wir hoffentlich sicher" das "hoffentlich" konnte man kaum verstehen.
      Plötzlich rascheln. Panisch sprangen alle Soldaten hin, und zielten auf die Lärmquelle. Hans spürte sein Herz. Was kam auf ihn zu? Der Busch, woher der Lärm kam bewegte sich, und heraus kam...ein überlebender der 23en! "Säni!" Der Sani hechtete zum Infanteristen. Dieser Erschrack erst. Dieser zitterte schlimmer, wie die ganze Einheit zusammen, als hätte er den..."Monster! Überall Monster! erschießen kann man sie nicht! Nur Kopfschüsse, aber diese Flinken Monster schlitzen alle auf! Massaker! alle tot! schnell verstecken! gelich dunkel!" er zerrte an der Jacke des Sanis. Dieser folgte und der Rest folgte. Plötzlich war es finster. Die Nacht ist eingebrochen.
      Um die Einheit herum konnte man ein raunen hören. Ein schnaufen. "Sie kommen schnell!" Der Infanterist lief. Geistigabweritg liefen alle hinterher. Auf einmal vor Hans plötzlich Personen. Aber Personen, die weder atmen noch sprechen. Diese gingne langsam auf Hans zu. "schieß!!! um himmels Willen! Aber in den Kopf" Der Infanterist deutete auf die personen. Hans legte an und schoss. Zwei Kopfschüsse. Nach den Treffern lief er, um seine Abschüsse zu begutachten. "Kein BLut" was er dann sah war entsetzlich. Verweste Menschen hat er grad erschossen. Hans starrte sie an. "Weiter, nicht stehen bleiben!" Der Infanterist zerrte nun an Hans. Hinter dem Trupp waren nun mehr dieser Viecher zusehn. "Feuer" schrieb Hauptmann Grauf! Die Viecher fielen getroffen um. Doch plötzlich standen sie wieder. "Folgt mir! Ich bring euch in Sicherheit" Der infanterist lief in Richtung Burg. Die Einheit hinterher. Auf einmal sprang aus einem Busch ein Vieh auf Jomson. der Fiel schreiend zu Boden. "HILFE" Der Zombie bohrte seine Arme in den Rumpf und biss ihn in den Hals. "Frank, oh gott sie haben Frank, wir müssen ihn helfen" Doch Jomson war tot.
      Nach 10 min sprinten erreichten sie einen Art Vorposten der Burg. Alle traten ein und verramelten die Tür. "Oh Gott! Alle suchen sich ein Fenster und erschießen alles was sich bewegt. Und Funker, setzten sie einen Funkspruch ab, dass wir dringend HIlfe brauch!" Hauptmann atmete schnell. "und was sag ich, wenn die fragen, womit wirs zutun haben?" Der Funker guckte panisch aus dem Fenster. "Sag, dass es mit etwas völlig unbekannten zutun haben, dann kommen sie vllt schneller, aus neugier, aber schnell!!!"
      Hans rannte die Treppe hoch. Dieser Vorposten war ein großer SteinTurm. Eigentlich gut zu verteitigen. Aber wer weiß, was diese Viecher auf Lager haben. und wie kommen sie hier raus. "Hoffentlich ist bald Verstärkung da, ich will nicht so enden, wie Jomson, armer Teufel" dachte Hans während er die Treppe nach oben rannte.
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    • Gewehr gezückt, blickte er um die Ecke. Zwei polnische Soldaten lagen tot auf dem Boden. Er seuftzte" verdammt, da wo 2 sind, sind auch noch mehr"
      eilig durchquerte er den raum, und vergaß dabei gänzlich leise zu sein.
      Spätestens, als plötzlich 2 polnische Soldaten vor ihm standen, bemerkte er, einen Fehler gemacht zu haben.
      "Fuck"
      Ohne acuh nur einen Gedanken daran zu verlieren, dass er jetzt womöglich sterben würde, schoss er.
      Die polnischen Soldaten grinsten, doch der eine erbleichte plötzlich, und viel der Länge nach auf den Boden. Ein paar Kugeln hattens ich in seinen Rücken gebohrt, und hinter ihm, erschien Maier. Sein Gesicht war ohne Regung, als er den Soldaten erschoss; doch in seinen Augen flackerte ein Feuer, das Wut förmlich spuckte.
      Der andere Pole fiel auch, vorher sah er jedoch seinen Kameraden und Freund sterben. So schoss er noch einmal. Doch in der Trauer, des Schocks, und der Eile verfehlte er Fritz um meilen..

      Maier kniff die Augen zusammen.
      "Wo ist Tischler?" flüsterte Fritz immernoch geschockt. Sein Gegenüber schüttelte seinen Kopf, und Fritz verstand. Er schüttelte sich.
      "Verdammt!"
      Fritz atmete noch ein paar mal teif durch, und zeigte Maier an, ihm in den nächsten Raum zu folgen.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Joachim sah zu dem Pionier und hämmerte weiter gegen den Panzer. "Er ist schwer verletzt, wir brauchen einen Sanitäter." Plötzlich zuckt er zusammen und sprang von dem Turm. Sekundenbruchteile später schlug eine Granate auf der Front des Panzers auf. In der ferne höhrte man Panzerketten und auf dem Hügel erschienen plötzlich an die 10 Sherman Panzer. Plötzlich wurden der Kampflärm jedoch von Flugzeugmotoren übertönt. Zwei Geschwader von schweren Stukas rasten plötzlich im Tiefflug über die Stadt. Die Polen die sich ausserhalb der Stadt neu formiert hatten wurden sofort von den MG's auseinander getrieben bevor die Stukas eine Schleife flogen. Das eine Geschwader began die Shermans zu bombardieren während das andere mühelos die polnischen Doppeldecker abschoss und dann began die verbliebenen Pak und Artillerie Stellungen zu beschiessen.

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      Avalon
    • Der Panzer wurde mächtig durchgeschüttelt. "Panzer vorraus" hörte Werner den Fahrer brüllen. "Abschießen" sagte er einfach nur. Er sah wie kurz darauf einige der Shmernas die von den Stukas übriggelassen worden sind explodierten. "Letzte Panzergranate" hörte er den Richtschützen schreien.
      Ein Sherman war noch übrig...und keine Granaten mehr. "Nehmen sie die Sprengranaten." "Aber..." "Nix aber...zielen sie auf den Turm, vielleicht haben wir Glück". Der Richtschützte nickte nur, schob die Granate in den Lauf und schlug den Verschluss zu. Werner beobachtete das geschehen durch den Optik. Der erste Schuß kam zu kurz und zerfetzte die rechte Kette des Feindpanzers. Der zweite kam schon besser und zerfetzte die Treibstoffleitungen am Turm. Der Treibstoff lief aus und der Sherman brannte. Alles um den Panzer stand in Flammen. Kurz darauf landete die dritte Granate am Turm und der Sherman explodierte.
    • Seit bald eine Stunde saßen die Restlichen Fallschirmjäger (9 Stück) und der verängstige Überlebende (einer) im Turm. Die Zombies rammten Regelmäßig gegen die Tür, um sie aufzubrechen. Es war 21:34 Uhr, die Nacht war Jung. Hans lief am Turm umher, um zuschaun, ob irgendwelche Zombies den Turm hochgrabbeln. Wilhelm und 5 andere warwen beschäftigt die Tür zu verrammeln. Der Funker (Dieter Kraus) krächste schon eine Stunde ins Funkgerät. Bis jetzt keine Antwort! Er war fast schon heiser. Hauptmann Grauf und der Sanitäter (Alexander Graff) versuchten ein paar Informationen aus dem Überlebenden zur kriegen, Anhand der Hundemarke fand man raus, dass er Horst Raab hieß. Der wiederholte immer die selben Worte:"Sie kommen" oder "Die hölle ist hier", "Der Teufel will uns haben"
      Immernoch keine Antwort vom HQ. Hans ging langsam die Munition aus. "oh mein Gott, was ist hier nur los? Das ist kein Krieg, dass ist Horror! Normaler Krieg geht es um Lebende die Sterben und tot bleiben!"
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