Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • Das Lager, in dem Hans sich befand, kam ihm wie ein gefangenen Lager vor. Die Besprechungen waren lange, und vor allen Dingen GEHEIM.

      Aber Hans freute sich irgendwie. Ein Einsatz, nach seinem Geschmack: Nachts Abspringen, und Kommandomäßig den Feind lahm legen. Ziel war Malta...
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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    • Werner stand an der Rehling. Das Schiff sah aus wie ein Stachrlschwein. DIe Rohre der Vierlingsflaks zeigten bedrohlich in alle Richtungen. Heute hatten die Briten schon einige Flugzeuge geschickt. Sie konnten schnell abgewehrt weren, aber die Nacht hatten sie noch vor sich. Werner stieß sich ab und ging in Richtung des größten Laderaumes wo sich die Werkstätten befanden. Er öffnete ein Schott und kühle Luft schlug ihm entgegen. Er sah nach unten. Er sah wie einige Ingeneure an einem Panzer IV herumwerkelten. Er hatte anscheinend einen treffer ins Laufwerk bekommen. Ebenso tingelten noch einige Männer in schwarzen Uniformen herum. Wahrscheinlich ging es ihnen wie Werner, es war ihnen einfach nur langweilig. Panzersoldaten hatten eben auf hoher See nicht viel zu tun.
    • Joachim stapfte langsam aus dem Lazarett. Mit der letzten Lieferung vor dem Rückzug war sein neuer Arm gekommen. Langsam fühlte er sich selbst schon wie ein Kriegsgerät. An den Docks waren immernoch die Schiffe fest gemacht und fast noch voll beladen. Die meisten würden sofort auslaufen wenn Malta gefallen war. Am Himmerl flogen immer wieder Bombergeschwader umher. Malta wurde rund um die Uhr Bombardiert, bald würde dort kein Stein mehr auf dem anderen sein. Joachim wankte weiter, zu Werner, ihn interessierte brennend ob er mit den anderen Panzertruppen nach Tobruk fahren würde oder mit über Malta abspringen wollte.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Hans Meier war Ingeneur. Und zwar ein verdammt guter wie er sich immer sagte. Er reparierte grade einen Panzer den man aus Tunis mitgenommen hatte. Er war grad dabei im Innenraum die Instrumente zu reparieren als ihm etwas auffiel. Neben ihm war ein etwa 3 cm großes Loch in der Panzerung. Verwundert steckte er den Finger rein, es war nicht nach eineigen Cm zuende. Er stieg aus und suchte die Stelle von außen. Und dort war ein ein Loch. Mer einer dunklen Ahnung folgend besah er sich die andere Seite des Panzers, wo sich ebenfalls ein kleines Loch befand. Ein kalter Schauer jagte ihn über den Rücken. Was war mächtig genug einen Panzer der Breite nach zu durchschlagen. Er sah sich um. Er musste irgendjemanden seine Entdeckung zeigen. Er sah einen Panzersoldaten mit Offiziersabzeichen. Er wunk ihm und machte ihm Gesten das er zu ihm kommen solle.

      Werner sah den Mechaniker. Er wollte zwar eigentlich zu Joachim gehen aber der Mechaniker hatte wahrscheinlich wirklich was zu sagen. Er ging zu ihm und besah sich die Angelegenheit. Er sah auf " Ich will sofort die Besatzung dieses Panzers hier sehen,dann will ich einen von der Aufklärung hier haben und das schnell !" Er hockte sich auf den Boden und sah sich das ominöse Loch nochmal an. Es war nach innen ausgefranst und aussenrum war das Metall sehr leicht gewellt. Das muss heißen das das geschoss mit einer extremen Wucht und Geschwindikeit auf die Panzerung geprallt sein muss.
    • Joachim trat langsam näher zu den beiden. "Was ist denn hier los?" Dann bemerkte er das Loch. Neugierig stief Joachim in den Panzer und erstarte fast vor Schreck. Egal was das für ein Projektil war, es hatte den kompletten Panzer einfach durchschlagen. Die Amaturen, der Fahrersitz, sogar der Verschluss war durchschlagen worden. Joachim rätselte eine Weile vor sich hin, dann stieg er wieder aus.

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      Avalon
    • Schließlich war Funke auch mit dem anzer fertig, damit war seine Schicht beendet. Er brachte sein Werkzeug zurück und wollte sich dann auf den Weg in seine Kajute machen, doch da sah er Werner und Joachim wie sie an einem Pather IV herum standen. Ein Ingenieur zeigte ihnen etwas, er schien ziemlich aufgeregt. "Was habt ihr denn?", machte Funke sich bemerkbar.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Joachim deutete nur knapp auf das regelrecht winzig erscheinende Loch in der Panzerung. "Wir haben da ein kleines Problem."

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      Avalon
    • "Woher kommt das denn?", Funke runzelte die Stirn. Auf den ersten Blick sah es aus, wie von einer Stantz- oder Bohrmaschiene. Aber für eine Bohrmaschiene war es zu groß und Stantzmaschienen hatten sie nicht an Bord und solche Fabrikationsfehler traten eigentlich nicht auf. Er trat ein Stück näher und Befühlte das Loch: ja, wie gebohrt...
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    • Plötzlich ertönten Sirenen, das war das Signal. Joachim stürmte sofort nach draussen und zu seinem Trupp. Eilig schnappte er sich seine Ausrüstung und lies seine Männer in einem ordentlichen Marsch zum nahen Feldflughafen aufbrechen. Nun war es soweit, Malta wartete auf seine Eroberer.

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      Avalon
    • Funke unterstellte sich Joachims Komando, da er noch keine Pioniere in seinem Trupp hatte. Schnell war seine Ausrüstung gepackt: Sehrwenig Sprengstoff, schließlich sollten die Verteidigungsanlagen nicht beschädigt werden, dafür aber viel Munition, die er für den Restlichen Trupp aufbewarte: Zwei 150-Schussgurte, acht MP40 Magazine, und noch fünfzehn Schnelllader für die K98. Zusätzlich zu seiner eigenen Ausrüstung war das ziemlich Schwer, aber dank der schnellverschlüsse der Rucksäcke würde dieses Gewicht ihn im Kampf nicht behindern.
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    • Werner ging mit seiner Besatzung von Bord des Schiffes. Am Hafen erwartete ihn ein junger Panzersoldat der sofort vor Werner salutierte. "Leutnant Wolzow ?" "Der bin ich." "Kommen sie bitte mit." Die kleine Gruppe steuerte auf ein Lagerhaus zu. Der junge Soldat öffnete ie Tür. Werner sah sich in der Dunkelheit um. Die Oberfenster waren sehr verstaubt so das sie nur wenig Licht einließen. Als Werner genauer hinsah sah er Bedrohliche Schatten die sich gegen das Licht abhoben. Dann ging das Licht an, und Werner stand der Mund offen. "Tiger!" rief sein Fahrer aus. Vor ihnen stand eine Truppe Tiger in Kompaniestärke. Werner standen angesichts dieser Macht die Nackenhaare zu berge. "Die SS-Truppe die sie eigentlich erhalten sollte ist aufgehalten worden. Wir haben den Befehl erhalten sie der nächsten Panzertruppe zuzuteilen die her ankommt." "Werner stellte sich vor einen Tiger und berührete leicht den Stahl. Die Panzer waren frisch aus der Produktion, sie waren alle noch Feldgrau. Werner drehte sich um und grinste. "Und wo sollen wir mit den guten Stücken hin?"
    • Hans mochte das Meer. Er sah die spiegelung des Mondes auf der Oberfläche. Der Absprung rückte näher. Im Schnellverfahren wurde Hans zum Oberfeldwwebel befördert, dennoch bekam diesmal kein eigenen Zug. Aber das störte ich wenig. Nach Malta bekäm er seine Spezialausbildung, und dann operierte er allein, bzw in einem kleinen Trupp.

      Hans schlenderte umher. Er sah viele alte gesichter, die grüßten, aber auch viele neue. Und einige fehlten.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
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    • "Die Panzer kommen alle nach Tobruk um die italienischen Linien zu verstärken."

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      Derweil war Joachim mit seinem Trupp am Flughafen angekommen. Der Trupp war gewachsen, zusammen mit Joachims Rang. Mittlerweile waren es wohl an die 40 Soldaten. Joachim musste sich langsam aber sich kaum noch um die einzelnen Soldaten Kümmern, dazu hatte er 2 Unteroffiziere. Der Trupp wurde zügig ausgerüstet und in eine Ju verladen. Joachims Männer hatten mal wieder eine der besten Aufgaben bekommen. Sie sollten direkt an den Weststränden abspringen, in irgend einer kleinen Stadt und von dort aus die Küstenbatterien besetzen.

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      Avalon
    • Funke war nervös, dies war sein erster Absprung unter Kampfbedingungen. Und erst sein sechster Absprung insgesammt. Die meisten Soldaten waren ebenso angespannt wie er, alles wartete auf den Moment, in dem die Klappe aufgehen würde und sie raus mussten. Wenn er doch nur sein Feuerzeug auspacken könnte um etwas der tanzenden Flamme zuzusehen... Aber dass ging jetzt nicht. Nochnicht, aber nach dem Absprung.
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    • Das brummen der Motoron dröhnte in Joachims Ohren. Nurnoch eine Minute bis zum Absprung. Joachim und seine Männern nahmen ihre Fallschirme, dann öffnete sich die Ausstiegsluke. Joachim sprang als letzter ab aber stand direkt neben der Tür. Unter ihnen war das weite, dunkle Meer. Es war mitten in der Nacht. Plötzlich übertönte eine Explosion den Motorenlärm. "Flakfeuer! Sofort abspringen!" war Joachims einziger Befehl. Sie waren jetzt genau über des Küstenverteidigung. Es war eigentlich Selbstmord hier abzuspringen aber die Ju würde bald getroffen werden wenn sie noch lange durch das Flakfeuer flog. Einen Soldaten nach dem anderen schickte Joachim heraus, dann sprang er selbst. Unter sich sah er die Küstengeschütze. Keine Flakscheinwerfer, ein Glück...

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    • Hans fühlte sich wie Zuhause! In einem flugzeug, ein fallschirmjägertrupp und seine heißgeliebte FG42!
      Hans war euforisch im bauch, ein einsatz, nach seinem geschmack. Dennoch: Das Ziel war gefährlich!

      Aber das verdrängte Hans, seine Gedanken waren schon im freien fall...
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    • Funke ladete etwas hart etwa hundert Meter von den Küsten Bunkern entfernt nahe einer Straße. In einiger entfernung hörte er brittische Stimmen. Anscheinend war er in der nähe einer Flak gelandet. Erstmal musste er sich orrientieren... nach... er überlegte kurz, DA., er musste nach Südwesten. Vorsichtig robbte Funke durch den Sand. Nicht mehr weit, dann war er am Sammelplatz.
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    • Werner stand im Turm seines Panzers. Der Tiger war wirklich ein außergewöhnliches Fahrzeug. der morgen graute, hinter der hohen Sanddüne befand sich Tobruk. Es war kurz vor Wachechsel, die wachen müssten müde sein und die neue schicht schlief noch. Er ließ den Motor an und die Abteilung bewegte sich vorwärts. Dann kamen sie aufs freie Feld. Die Motoren röhrten als die Panzer beschleunigten. Als die deutsche Artellerie anfing zu feuern und die Festung unter den Granateinschlägen erzitterte erwachten die Verteidiger. Die Tiger waren schon zum zweiten Verteidigungsring vorgerückt ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen. Die überraschen Briten in den vordersten Linien wurden gerade von den deutschen Panzergrenadieren niedergekämpft. Doch der Kampf ging anders als erwartet aus. Die Briten kapitulierten nur wenige Minuten nachdem das Gefecht begonnen hatte. Das Haupttor der Festung öffnete sich und heraus kamen abgekämpfte und Blutbespritzte Soldaten. Sie warfen die Waffen weg. Einige schienen erleichtert zu sein dem Bauch der Festung entkommen zu sein. Die Deutsche rückten in die Festung vor. Überall lagen tote Soldaten. Der Verwesungsgeruch war kaum auszuhalten.
    • Joachim war fast schon am Boden als plötzlich Gewehrfeuer seinen Fallschirm zerfetzte. Die letzten Meter legte Joachim in freiem Fall zurück aber wenigstens landete er im weichen Sand. Er wollte sich gerade aufraffen als ein junger Brite über ihm auftauchte. Joachim zog sofort sein Luger und drückt ab. Dann merkte er das seine Waffe voller Sand war und nicht funktionierte. Der Brite trat erst unsicher einen Schritt zurück, dann sauste ein Gewehrkolben auf Joachim zu und es wurde dunkel.

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      Ein britischer Soldat trat langsam zu Werner. Er ging in sich zusammengekauert mit gesenktem Kopf und hielt sich den rechten Arm. "Please, help us. Rettet us vor the Monster." Plötzlich kamen 2 andere britische Soldaten in besserer verfassung und zogen ihn weg. Als er seinen Kopf nach hinten schmiss sah Werner das Gesicht des Soldaten. Er sah aus wie ein 80 jähriger mit ausgedünnten grauen Haaren. Sein Gesicht war voller wunden und sein linkes Auge fehlte, an seiner Stelle klaffte eine lange Wunde. Selbst teile des Schädelknochens waren herausgerissen. Werner sah um sich. Viele Briten liesen sich bereitwillig gefangen nehmen aber die meisten wichen vor den deutschen zurück als wären sie der Teufel persönlich. Viele der Soldaten hatten ähnliche Wunden wie der der Werner angesprochen hatte und auch die Leichenberge deuteten von der selben Ursache. Die Leichen und verwundeten hatten zum großen Teil schwerste Brandwunden am ganzen Körper, andere klaffende Wunden als hätte ein riesiges Tier sie angefallen. Die meisten Soldaten mit derartigen Wunden kauerten in Ecken und bekamen Panik wenn die deutschen auf sie zu kamen. Sie alle wirkten uralt und von Angst gezeichnet.

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      Avalon
    • Werner ging langsam in die Festung. Ein Trupp Soldaten folgte ihm. Sie achteten alle sehr genau auf ihre Umgebung. Plötzlich bewegte sich die Dunkelheit. Etwas sprang auf die Soldaten zu, einige waren so geistesgegenwärtig um zu feuern. Sie trafen. Was auch immer es war, es sank zu Boden. Werner zog sofort seine Leute von der Festung ab und ließ jeden ein und Ausgang bewachen. Er forderte einen Artellierieschlag auf die festung an. Was sich auch in der Dunkelheit versteckt hielt, sie würden es zerschmettern