Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • Die Briten erreichten in diesem Moment die Raffinerie und fast zeitgleich ging diese in Flammen auf. Überall explodierten die deutschen Geschütze die die Briten törrichter weise einfach abfeuerten. Joachim gab sofort den Befehl eine AP Granate zu laden. "FEUER!" brüllte er und keine sekunde darauf ging einer der brittischen Crusader in Flammen auf.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Werner und seine Leute saßen immer noch im Schützenpanzer. Der Plan war riskant, aber er könnte funktionieren. Werner war wütend das Rommel zurückgerufen worden war, jemand in Berlin verlangte nach ihm. Werner horchte auf das Funkgerät. In der Ferne hörte er Kanonendonner. Dann prasselten die Funksprüche durch den Äther. "Werden zurückgeschlagen....wir können uns nicht halten wie müs......" der Rest des Satzes wurde von einer Explosion verschluckt. Ähnliche Meldungen kamen von anderen Abteilungen herein. Sie mussten sich zurückziehen. Die Panzer 4 und die Panther die überlebt hatten fuhren an Wernes Schützenpanzern vorbei. Die Königstiger zogen sich als letzte zurück. Selbst diese Panzer hatten empfindliche Verluste hinnehmen müssen. Die Deutschen zogen geschlagen von dannen, sie, aber auch die Briten hinteließen brennende Wracks in der Wüste. Wenige Stunden später starteten einige Jäger um nach überlebenden Panzersoldaten zu suchen. Die Offiziere die das Kommando hatten wollten diese zuerst retten, und wideretzten sich somit dem Führerbefehl.
    • Funke kam erst nach mehreren Stunden wieder zu Bewustsein. Erst war er verwirrt, doch dann klärte sich sein blick und er erkannte wo er sich befand: in einem Lazarett. Mühsam erhob er sich. Nein, diesmal war nichts an ihm neu, zum Glück. Verletzt schien er auch nicht zu sein, nur leicht Schwindelig, aber das würde vergehn. Was war geschehn? Mit vorsichtigen Schritten verlies er das Bett und wurde mit jedem sicherer. Dann war er im Freien. Überall machten sich Soldaten zum Abmarsch bereit. Er war wieder in Tunis! Was? Wie?...
      Funke hielt einen schwerbeladenen Oberschützen auf, der es anscheindend ziemlich eilig hatte: "Was geht hier vor?" "Wir ziehn wieder ab, der Nachschub kam nicht an und wir haben hier zuwenig Truppen, als dass wir uns gegen die Brieten zur wehr setzen könnten.", informierte ihn der Schwitzende. "Danke.", damit entlies er den Soldaten wieder. Ich muss Joachim oder Werner finden.... Also begab er sich auf zum Komandozelt.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Hans hatte noch immer gemischte Gefühle im Bauch. Er wußte nicht, was ihn erwartete. Er wurde mit den Worten "Wir kommen demnächst auf sie zu" verabschiedet. Noch musste er im Wüstensand für das Deutsche Reich töten. Das ärgerte ihn etwas. Es war ein kleiner Hitnergedanke, er wollte einfach aus der Wüste weg.
      Aber bald würde er wieder in Europa sein, aber erstmal wird alles auf schiffe verladen, jeder musste helfen. schweißarbeit in der wüste...
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Spanky ()

    • Joachim lehnte an einer der Zeltstangen, neben ihm stand Werner und vor ihm die Offiziere die Rommel vertraten. Wie bei jedem Führerbefehl war mal wieder einer der Berliner Schwarzbären nebst ja-sagern gekommen um einen Befehl fern ab jeder Realität durch zu setzen. Der Befehl lautete Tunis unter allen Umständen zu halten aber angesichts der brittischen Überzahl hatten Rommel, dessen Stab und einige weitere Ranghohe Offiziere von Luftwaffe, Marine und Wehrmacht einen eigenen Plan gefasst. Unterdessen rückten die letzten deutschen Soldaten aus dem Stadtkern von Tunis ab. Hinter ihnen blieb nur Staub und Asche, alles was die Deutschen nicht mitnehmen konnten wurde zur Falle umgebaut oder direkt gesprengt. Die ersten Schiffe legten bereits ab und brachten die deutschen zurück nach Sizilien. Von dort aus sollte, ohne wissen der OHL oder des Führers, Malta erobert werden. Mit Hilfe der dortigen Küstenbatterien und einem Großaufgebot der italienischen Flotte sollte das östliche Mittelmeer abgeriegelt werden. Die brittischen Truppen in Ägypten hätten dann mangels Nachschub leicht von den Italienern, die deutsche Panzer erhalten sollten, aufgehalten werden können. Darauf sollte ein Generalangriff auf sämtliche Atlantikhäfen bis zum Atlas Gebirge beginnen um auch den westlichen Teil der brittischen Truppen von ihrem Nachschub ab zu schneiden. Mit der Eroberung der Straße von Gibraltar sollte der Plan dann enden. Durch Seeminen, Küstenartillerien und italienische Schiffe würde dieser Wasserweg unbefahrbar werden für die Briten und das aufreiben der verbliebenen Truppen auf dem Kontinent ein leichtes. Doch das alles war noch Zukunftsmusik und sehr Riskant. Sollte die Missachtung der Befehle aufgedeckt werden würde es jeden beteiligten den Kopf kosten aber bei einem Erfolg wäre Afrika fest in deutscher Hand. Joachim hoffte einfach das beste und schulterte seinen Rucksack. Er würde mit dem letzten Schiff abfahren...

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      Avalon
    • Nachdem Funke das Wesentliche mittgeteilt worden war, hatte er den anderen Pionieren noch geholfen einige Stellungen zu präperieren. Dann wurde es Zeit sich am Hafen einzufinden. Soldaten strömten an ihm vorbei in die Schiffe, doch er wartete noch, auf Werner, Joachim und Hans. Das Gedränge war groß, jeder wollte weg, wie sollte er die drei in dem Durcheinander jemals finden? Werner würde warscheinlich bei den Panzern sein, und seit seiner Beförderung war Joachim auch immer häufiger dort anzutreffen, also machte Funke sich auf zu den Verladestationen. Es dauerte einige Zeit und durch den Strom wurde er immer wieder abgedrängt, doch schließlich kam er an.
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    • Werner stand vor einem Schiff auf dem gerade ein Panzer III verladen wurde. Er gab dem Kranführer handzeichen. Plötzlich hörte er ein Rasseln. DIe Soldaten wichen zur Seite und ein schwer zusammengeschossener Panzer IV rollte an. Es war ein Wunder das er sich überhaupt noch bewegte. DIe Luke öffnete sich und Der Kommandant stieg aus. Ein dünnes Blutrinnsal tropfte in von der Stirn. Er ging zu Werner und salutierte. Werner grüßte locker zurück. "Sie haben gesagt wir sollten die Stellung so lange halten wie möglich, länger gings nicht." Werner sah den Mann an. Er klopft ihm auf die Schulter und sagte "Gut gemacht Soldat, gehen sie zum Lazarett und lassen sie sich verarzten, wir brauchen erfahrene Männer wie sie." Die Kommandant salutierte wieder und ging zum Lazarett. Werner sah auf als Joachim auf ihn zukam.
    • Joachim fuchtelte mit einer Liste herum. "27 88ter Flak, 14 88ter Pak und 3 Wirbelwind Flakpanzer auf Schiff 9. Auf Schiff 10 lasse ich gerade deinen Panther II und 2 Tiger II laden. Wie stehts bei dir?"

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    • Werner schaute auf die Liste. "10 Panzer III und 7 Panzer IV, unterschiedliche Varianten. Dazu noch 50 Kisten mit Gewehr und MG Munition und einige Waffenkisten. Dazu noch ein paar hundert private Feldkisten. Und noch etwas Werkstattmaterial, wir können also versuchen die Beschädigten Panzer auf See zu reparieren." Werner sah auf. "Damit lässt sich keine Schlacht gewinnen."
    • Joachim zuckte mit den Schultern. "Die meisten werden sowieso nach Tobruk gebracht um die italienischen linien zu verstärken. Wir können schlecht einen Panzer per Fallschirm über Malta abwerfen."

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    • Funke Salutierte knapp vor seinen Kammaraden, denn immerhin bekleideten sie einen höheren Rang als er. Dann meinte er: "Daran arbeiten unsre Wissenschafftler wohl gerade", lachte Funke, dann wurde er etwas ernster: "Der Ostteil der Stadt ist vermient und es wurden ein paar Überaschungen hinterlassen. Das ganze sieht aus, als wären wir überhastet aufgebrochen."
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    • Joachim nickte knapp und deutete nach Westen. "Vor allem die Tiger und Tiger II mussten wir zurück lassen, es sind einfach nicht genug Schiffe vorhanden." Dann grinste er fies. "Die Briten werden sicher eine Menge freude damit haben."

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    • "Sind sie schon vorbereitet? Oder soll ich mich noch darum kümmern?", fragte Funke, er griff schonwieder nach seiner Tasche. "Aber warum eigentlich Tieger? Sollten wir nicht lieber einige ältere Panzer hier lassen und die Schlagkräftigen mitnehmen?"
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    • Joachim schüttelte knapp den Kopf. "Die alten Panzer sind unauffälliger und die Italiener werden wohl kaum einen Frontalangriff gegen die Briten führen. Ausserdem bekommen wir so am Ende mehr Schlagkraft pro Schiffsladung. Was ist denn ein Tiger gegen 2 Panther II?"

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    • Werner seufzte bei Joachims worten "Im Grunde ganz gut, doch vom taktischen Panzerkampf keine Ahnung" dachte er bei sich. Der Tiger war immer noch eine Legende auf dem Schlachtfeld. Werner wünschte sich insgeheim mal in einen zu steigen und auf Feindfahrt zu gehen. Aber er konnte keinen mehr auf ein Schiff packen weil alle schon vermint waren. Dann schickte er Funke weg, er sollte seine Sachen holen und dann an Bord gehen. Er hakte die letzten Posten auf der Liste ab. Dann gingen die Soldaten an Bord der Schiffe. Mehrere deutsche Zerstörer warteten ausserhalb des Hafens, bereit die Hafenanlagen zu Klump zu schießen solbold die Transporter draußen waren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Avalon ()

    • "Alles schon da.", meinte Funke und hob seinen Rucksack hoch. "Halt nur das Nötigste... viel persönliche Sachen konnten wir ja nicht mitnehmen. Ich bin abmarschbereit, ihr auch?"
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    • Kaum waren alle Schiffe aus der Gefahrenzone begannen die Zerstörer die kläglichen reste von Tunis zu zerstören. Die ganze Stadt lag in Trümmern, dem Erdboden gleich gemacht. Während die Transportschiffe sich auf den Weg nach Sizielien machten fuhr ein Teil der Eskorte sofort nach Malta. Das bombardement hatte bereits begonnen und bald würden die Fallschirmjäger folgen.

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      Avalon
    • Die Überfahrt nach Malta war keine Pause für Funke, zusammen mit einigen Ingenieuren musste er die beschädigten Panzer reparieren. Gerade waren sie dabei, das sandige Schmieröl gegen frisches auszutauschen, dabei mussten sie den Panzer fast vollständig auseinander nehmen. Der Sand kam aber auch überall hin, Selbst in geschützen Cyberarm hatte Funke welchen gefunden, glücklicherweise nicht viel. So, das war das letzte Teil, das frisch bestrichen werden musste, jetzt nur wieder zusammensetzen. Das überlies er den Ingenieuren, derweil entbeulte er einen anderen Panzer, dessen Front von Kugeln zerkratzt und eingedellt worden war. Es gab noch viel zu tun...
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    • Gedankenlos und mit leerem Blick starrte Fritz aus dem Fenster. Der Flug war bisher Ereignislos gewesen, geradezu langweilig.
      Nicht einmal ein Kamerad wollte mit ihm Karten spielen. Naja, vielleicht waren sie alle noch ein wenig traumatisiert von der harten Schlacht in Tunis.
      Fritz schüttelte seufzend seinen Kopf, und wartete auf das Signal zum Absprung.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fichtel ()