Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • Joachim und Martin legten sich hinter dem Turm auf den Panzer und machten das M42 Feuerbereit. Mit einem frischen Munitionsgurt im Gewehr hockt sich Joachim dann hin und klappte den zweifuss aus. Er legte das Gewehr dann auf den Turm und suchte das Feld nach polnischen Soldaten ab. Noch war es ruhig aber das konnte sich schnell ändern.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Eigentlich sind wir genau da, wo wir nicht hinsollten. Normalerweise sollten wir zu der verdammten Festung, das verdammte Buch holen, und verdammt nochmal zurück in die verdammte normandie reisen! König seufzte, er war kurz davor gewesen einzuschlafen.
      Wir werden das verdammte Buch schon holen, mach dir keine sorgen. Wir werden einfach wenn hier alles vorbei ist das Buch holen, und unseren auftrag erfüllen. Wir wissen doch wie diese Geschichte hier endet, im endeffekt ist es egal. entgegnete dem Ding in seinem Inneren. Es schien sich damit zufrieden zu geben, denn es schwieg. Für immer, hoffte König insgeheim.
      Ich brauche keine Signatur.
    • Knapp vor der ersten Häuserzeile war scheinbar ein kleiner Graben aber dort schien niemand zu sein. Plötzlich jedoch schossen aus dem Graben Polnische Soldaten hervor und begannen auf die Deutschen zu feuern. Joachim drückte sofort den Abzug des Mg42 und began auf die polnischen Truppen zu schiessen. Unterdessen höhrte man aus der Stadt heraus Panzerketten.

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      Avalon
    • Als der Panther 2 das Feuer eröffnet hatte hielten Ausrüstungs-LKWs und die Pioniere sasen ab. Und bekamen ihre Ausrüstung ausgeteilt, von allem etwas Sprengstoff - Funke bekam weniger als die anderen - Signalfeuerfakeln, Mienen, beziehungsweise Panzerfäuste und Funke, Karl und Michael wurden noch mit Mienensuchgeräten ausgestattet.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!

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    • Der Fahrer sah sie zuerst "Feindpanzer in der Stadt" Kurz darauf sahen auch die anderen im Panzer die polnischen Fahrzeuge "Indentifizierung" sagte Werner nur knapp "Feindpanzer ist ein 7TP" Panzergranate laden" sagte Werner nur. In diesem Moment spürten sie wie etwas gegen die Panzerung prallte. Der Panther schüttelte sich etwas aber schäden waren nicht entstanden. "Na Warte du Arsch" hörte Werner den Richtschützen brüllen. Kurz darauf beobachtete er wie der Polnische Panzer in einer explosion zerfetzt wurde. Er erlaubte es sich kurz zu lächeln, doch kurz darauf merkte er das damit die einzige größere Straße in die Stadt blockiert worden war.
    • Nachdem die erste Welle der Schüsse verhallt war schoss König aus dem Schatten eines Panzers, Ein Polnischer Soldat der gerade seine Waffe nachlud war sein erses Opfer, er rammte ohne langsamer zu werden in en mann hinein und nutzte ihn als menschliches Schutzschild. Dann sprang er hinter einen Stein der ihm einigermaßen Schutz gab, und lud seine Waffe durch.
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    • Kaum beim Staffelführer angekommen hörte Faust gebrüllte Befehle:

      "Einer unser Panzertrupps auf dem weg hierhin ist in einen Hinterhalt geraten! Wir sind abkommandiert worden ihnen Luftunterstützung zu leisten! Also nich trödeln! Aufsitzen und Abflug!"

      "Aber unsere Greifen sind nicht fürs Gefecht ausgerüstet, Sir!" hörte man einen der Jüngeren rufen.

      Faust hörte nicht mehr hin ... prüfte sein schweres Sturmgeschütz und ging zurück zu Tygra um seinen Gyrostabilisator zu überprüfen.
      Realität, so wissen wir aus eigener vielfacher Erfahrung, Realität ist etwas für Leute, die nicht mit Science-Fiction klarkommen
    • "RUNTER VERDAMMT." Martin brüllte joachim an der immernoch auf die Polen schoss und riss ihn von dem Panzer. Die Granate hatte ihnen nichts getan aber die nächste hätte sie genausogut töten können. Joachim sprang hinter dem Panzer in den Schlamm, Martin knapp neben ihm. Joachim drückt sich sofort wieder gegen das Heck des Panther 2 und eröffnete erneut das Feuer.

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      Avalon
    • Als der Transporter langsamer wurde, kontrollierte Fritz noch einmal sein Gewehr und machte scih Kampfbereit,
      Als sich die Tür öffnete, ließ er seiner leichtsinnigkeit mal wieder freien lauf, und rantte, ohn scih noch einmal umzusehen, gleidh als erster durch die tür.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • "Funker, fordern sie Pioniere an, die Straße muss freigeräumt werden" Wener musste den Befehl wiederholen da der Funker grad mit der MG auf polnische Soldaten schoß. Kurz darauf wurde der Panzer wieder von einem Treffer durchgeschüttelt. Der Richtschütze sah durch die Optik und schrie dem Kommandanten entgegen "Leichte PAK auf 200 m" Werner wusste das diese kanone keine Gefahr für sein Fahrzeug war, aber den Truppentransportern und den anrückenden Soldaten konnten sie schon gefährlich werden "Sprengranate laden" Kurz darauf donnerte der Abschuß in seinen Ohren. Er sah durch die Richtoptik das die PAK in einem Feuerball eingehüllt wurde. Von dem Richschützen war nur ein lachen zu hören. Der gedanke das dort einige Soldaten gerade zerfetzt am boden liegen kam ihm anscheinend gar nicht. Ab nun gab der Panzer schuß für schuß auf den Schützengraben ab. Nach kurzer zeit war er vollkommen breitgeschossen und fast jeder Polnische Soldat befand sich auf dem Rückzug vor deutschen Walze von Feuer und Vernichtung.
    • Der Lauf verglühte fast als Joachim den letzten Schuss abgegeben hatte. Zusammen mit Martin dauerte es jedoch nur sekunden einen neuen einzulegen und das MG wieder mit einem frischen Munitionsgurt zu laden. "Wir stürmen." sagte Joachim noch während des Nachladens. Martin nickte nur knapp und griff seine MP. Joachim klappte noch schnell das zweibein ein, dann stürmten die beiden hinter ihrer Deckung hervor, sprangen über den Schützengraben und rannten in eines der Häuser neben der Straße auf der der zerstörte Panzer stand. Kurz nachdem Joachim durch die Tür wahr stürmten bereits zwei polnische Soldaten in den Raum. Unter dem Feuer des MG42 brachen sie jedoch binnen sekunden zusammen. Joachim wartete kurz auf Martin dann rannten sie in den nächsten Raum. Von dort aus hatten sie einen Blick über eine Kreuzung auf der flohen eilig die polnische Soldaten zum Stadtkern. Eine kurze Handbewegung genügt um das zweibein wieder zu entklappen, dann began Joachim die fliehenden Gegner nieder zu mähen.

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      Avalon
    • "Schmied, Müllers und Kranz mitkommen! Sobald die erste Infantristen-Welle in das Dorf gekommen sind, machen wir den Weg für die Panzer frei indem wir die Panzertrümmer sprengen.", deligierte Grüpenführer Maier. Funke war sofort Feuer und Flamme. "Und wir werden diesmal nicht übertreiben, nichtwar, Schmied?" "Es war vor über einem Jahr bei den Übungen... und das war das einzigste Mal...", Funke scharrte mit dem Fuß. Durchs Fehrnglas sehend meldete Michael: "Erste Infantariewelle erreicht die Häuser." "Dann vorwärts."
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    • Fritz hörte Schüsse um sich, und lachte.
      Sein mürrischer Gesichtsausdruck war wie weggewischt, als er bemerkte, dass die SAchlacht schon in voillem Gang war. Fritz sah, wie Major Müller aus dem Transporter stieg, der direkt nach ihm angekommen war, kaum in Sicht brüllte er auch schon Befehle.
      "Maier, Tischler, das Haus muss gesäubert werden, ihr geht da rein, links! Weber! Steh da nicht so um, schnapp dir Hertel und geh rechts!"
      Fritz schaute unglaubig seinem Major ins Gesicht. Der musste ihn gesehen haben. Sie standen nicht voneinander entfernt, und doch hatte er ihm keine Befehle erteilt. Ohne viel nachzudenken trabte er zu seinem Vorgesetzten.
      Müller war sauer " Klink isr ausgefallen. keine Fragen. Du hast keinen Partner mehr, geh zu Maier und Tischler! da, links!"
      Fritz verzog sein Gesicht, er kontne Maier nicht asustehen. Ohne widerworte rannte er jedoch seinen zwei Gefährten hinterher.
      Was konnte nur mit klink lsein?
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      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Überm Schlachtfeld angekommen begnügte sich Faust zunächst damit ein Schützennest mit seinem Sturmgeschütz einzupinseln.

      Plötzlich ging direkt vor seinen Augen einer der Reiter in einen Feuerball auf. Tygra zuckte unter dem mentalen Todesschrei des Greifen zusammen und ließ sich instinktiv mehrere hundert Meter um den ungesichteten Angreifern zu entgehen.
      Realität, so wissen wir aus eigener vielfacher Erfahrung, Realität ist etwas für Leute, die nicht mit Science-Fiction klarkommen
    • "Ich sicher links, Kranz sichert rechts. Müllers und Schmied: ihr beide legt die Sprengsätze, stellt auf 30 Sekunden, das sollte reichen.", befahl Maier. Kranz lehnte sich an eine Hauswand und spähte um die Ecke: "Es ist frei." Darauf lehte sich Maier aus seiner Deckung und gab Handzeichen zum Loslaufen. Müllers und Funke plazierten den Sprengstoff, stellten die Zünder und machten sich dann wieder davon. Nach 30 Sekunden flogen Schrottteile durch die Gegend. Über Funk meldete Maier an den Funker des Pather 2: "Weg ist frei."
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    • Joachim schreckte auf als er einen 7-TP sah der gerade an dem Haus in dem er stand vorbeifuhr. Er stellte er sich zusammen mit Martin hinter eine wand doch als der Panzer direkt vor dem Fenster war lies er sein MG fallen und riss eine Granate von seinem Gürtel. Er sprang darauf aus dem Fenster auf dem Panzer während Martin ihm Deckung gab. Joachim riss eilig die Klappe auf dem Turm des Panzers auf und zog den Granaten Stift. Er warf die Granate sofort in den Panzer, bevor er die Klappe wieder schliessen konnte höhrte er noch den kurz einen eingehenden Funkspruch (siehe Anhang). Er sprang dann sofort wieder durch ein Fenster ins Haus und ging vor der Explosion in Deckung.
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      Avalon
    • "Ich kann nirgends Flak endecken" hörte Faust den Staffelführer noch sagen ... da sah er am Horzizont einen Blitz und eine Rauchwolke die langsam aufstiegt.
      "ARTILLERIE" schrie er ... nur um Sekunden später eines der Häuser in Schutt und Asche aufgehen zu sehen.
      Realität, so wissen wir aus eigener vielfacher Erfahrung, Realität ist etwas für Leute, die nicht mit Science-Fiction klarkommen
    • "Weg ist frei" wurde an Werner weitergegeben "Ok dann los". Er spürte wie der Panzer anruckte und sich auf die stadt zufuhr. Er wusste das er aufpassen musste, zwischen den Häusern war sein Panzer verwundbar. Er sah sich genau um. Plötzlich war ihm als hätte er ein zittern im Boden vernommen. Er fragte sich was das zu bedeuten hatte. Sekunden später kam die Antwort. Mehrere Artelleriegranaten schlugen in der Stadt ein.

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    • Joachim stand langsam wieder auf. Die Explosion hatte einige Trümmer in das Haus geschleudert. Martin hatte derweil erneut den MG Lauf gewechselt und reichte das feuerbereite MG zu Joachim. Am Fenster sah man einen Panther 2 vorbei fahren. Joachim und Martin nickten sich kurz zu und kletterten dann aus dem Fenster und gingen wieder hinter dem Panzer in Deckung

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