Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • Hans zählte seine Männer. Alle noch da, und unverletzt. Hans lächelte. Es freute ihn seinen ersten Einsatz als Kommandant eines Trupps war erfolgreich und ohne Opfer.
      Ein Funker kam auf Hans zu. "Sie sie Felwebel Hans von Kärmer?" Hans bejahte. Der Funker salutierte sofort. "Herr Feldwebel, sie sollen sich bei einem Herrn Generalmajor Klaus-Dieter von Fährenroht melden. Es sagte es sei wichtig, und er müsse mit ihnen alleine sprechen. Sie sollen unverzühlich nach Tunis ins Kommandantenlager." Hans salutierte zurück und sagte: "Verstanden, ich mache mich auf den Weg" Der Funker salutierte nochmals und verschwand wortlos wieder. Hans übergab seinen zweiten Mann im Trupp das Komando und rannte zum nächsten Kübelwagen der richtung Tunis fuhr.
      Hans war mulmig im Bauch. War es die SS die wieder ein paar Fragen zu den Geschehnissen in Polen was wissen wollt?
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Die Sanitäter legten oachim auf eine Trage und brachten ihn zum nächsten Truppentranzporter, als man den Schwerverwundenten sah, dessen Blutungen jetzt behälfsmäsig bandagiert waren, machten die anderen Soldaten sofort Platz. Nachdem Joachim außer Sicht war, machte sich Funke, zusammen mit anderen Pionieren, daran den Kolleteralschaden zu begutachten und zu reparieren. Der größte Teil lief noch einwandfrei.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Joachim wurde sofort wieder nach Tunis gebracht. Im Lazarett konnte man ihm nurnoch den zerfetzten Rest seines Armes absägen. Als Rommel davon erfuhr oderte er zwar sofort einen Arm wie den von Funke aber es würde wohl Wochen wenn nicht Monate dauern bis dieser in Afrika ankam. Joachim lag noch eine ganze Weile im Koma während Rommel sich den Kopf zerbrach was er mit ihm anfangen sollte. Jeden anderen Soldaten hätte er mit der nächsten JU nach Hause geschickt aber Joachim hätte das nicht gewollt und hier in Afrika konnte man jeden erfahrenen Soldaten gebrauchen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Als Hans in Tunis ankam, ging er gemütlich zum Kommandantenzelt. Er hatte keine Eile, schließlich wurde ihm keine Zeit genannt. Als er immer näher kam, wurde es bemerkbar hektischer. Vor dem Zelt fragte er einen Soldaten, wo er Herrn Generalmajor Klaus-Dieter von Fährenroht finden könne. Der Soldat zeigte auf ein unauffälliges Zelt hinter dem größeren. Hans ging langsam drauf zu. Ein Generalmajor der Wehrmacht in so einem Zelt?! Ohje, der muss wohl nicht sehr beliebt sein, bei der Führung! Hans grinste innerlich.
      Vor dem Zelt war nur eine Wache. Hans erkannte, dass es ein Major war. Er sah komisch aus, nicht wie ein normaler Wehrmachtssoldat, er hatte eine merkwürdige Uniform. Hans salutierte:"Feldwebel Hans von Kärmer! Ich soll mich bei einem Herrn Generalmajor Klaus-Dieter von Fährenroht melden!" Der Soldat musterterte Hans sorgfältig, dann salutierte er erst. "Eintreten, sie werden beriets erwartet!" Hans trat verduzt ein. Im Zelt sah es komisch aus. Statt viele Karten, war da nur ein Tisch, zwei Stühle. Aber kein Generalmajor. Hans wartete an der Zeltwand.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Werner stand immer noch in der eroberten Stellung. Als er die Förderanlagen ansah wurde er stutzig. Er ging hin und sah sich die Sache mal genauer an. An einem Auslassventil fehlte der komplette obere Teil. Es war wahrscheinlich von einer Panzergranate weggerissen worden. Aber normalerweise müsste es unter ziemlich großen druch stehen. Dann verstand Werner. Das ganze hier war eine Falle. Er spurtete zu einen Schützengraben und stellte sich an das Funkgerät. Kurze zeit später flog ein Aufklärer über die Stellung hinweg. Der Pilot bestätigte seine Befürchtungen. Britische Panzer im Anmarsch. Werner jagte die Infanterie die sich im Schatten der Anlage ausruhten wieder in die Stellungen. Sie gruben die breitgefahrenen Gräben neu aus und sicherten die 88 cm Paks die sich in der Stellung befanden mit Erdwällen. Werner besah sich nach einigen Stunden Arbeit die Stellung. Besser konnte sie nicht gesichert werden, zumindest nicht mit dem was er zur verfügung hatte. Er stellte sich neben eine 88 und setzte das Fernglas auf. In etwa einer Stunde würden die Engländer dasein. Die Deutschen hatten sich komplett eingegraben, die 88 zeigten in jede Richtung. Werner schickte einen Funkspruch raus und er hoffte das irgendeine Einheit in hören und sie aus der Umzingelung befreien würde.
    • Panzer, das war ein Problem, nachdem sie die Raffenerie erobert hatten, waren ihre Panzer wieder abgezogen. Und außer den Pak's hatten sie keine Panzerabwehrwaffen da. Jeder Soldat war mit einem Magazin Panzerbrechende Munition ausgerüsstet, aber diese Würden schnell verbraucht sein, und so gut waren sie nicht. Ein paar Panzerschrecks und Munition wären besser gewesen. Aber man musste nehmen, was zur Hand war. Die Pioniere halfen den anderen Soldaten beim neubefestigen der Schützengräben. Davor hatten sie aber Sprengstoff an den Wichtigsten Punkten der Raffenerie und den Öltanks angebracht, sollten die Brieten doch erfolgreich sein, würden sie viel Mühe haben das ganze wieder in gang zu bekommen.
      Funke schwitzte in der Sonne, er war dankbar für den Plastiküberzug, der seinen Arm vor Hitze und Sand schützte, ohne diesen Schutz hätte die Mechanik warscheinlich längst versagt oder er hätte zumindest verbrennungen an der Schulter. So, das war das letzte Brett, der Abschnitt war gesichert. Jetzt hieß es warten.
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    • Es wurde Abend. Werner starrte immer noch in die Wüste. Plötzlich hörte er ein pfeifen in der Luft "MÖRSER" brüllte er während er in den Graben sprang. Jeder Soldat tat es ihm nach. Dann schlugen die Granaten ein. Werner hörte die Splitter gegen die Paks prallen. "Oh bitte Gott, mach das die Paks das aushalten." flüsterte er vor sich hin als er ihm Graben lag. Dann hörte er die Panzer. Er gab den Befehl und man konnte sehen wie die Soldaten aus den Gräben sprangen und auf die Paks zurannten. Sie Pak neben Werner war als eine der ersten feuerbereit. Der Ladekanonier rammte die 88 Panzergranate in den Lauf und verriegelte es. Dann gab Werner den Feuerbefehl. Die erste Reihe der britischen Panzer explodierte. Die Panzer die danach kamen erwartete ein ähnliches Schicksal. Dann sah Werner die Infanterie auf den Hügek zustürmen. Aber auch dafür hatte er vorgesorgt. Als sie auf 1000 m herangekommen waren begannen die MGs zu feuern und auch die Soldaten mit Gewehren schoßen. Die Briten waren auf freien Feld und ohne Deckung. Aber sie stürmten weiter vorran. Dann waren die Deutschen umzingelt. Als Werner wieder mal durchs Fernglas sah musste er mit ansehen wie die Briten in aller Ruhe ihre Artellerie vorbereiten. Noch konnten sie die Stellung halten, aber wie lange noch ?
    • 5min wartete nun Hans schon. Dann plötzlich schlug jemand die Plane zur Seite und eine Gestalt trat ein ein. An den Abzeichen zusehen, muss es der Generalmajor sein. Hans salutierte. Der Generalmajor erwiderte den Salut. "Guten Abend, mein Sohn, setzen sie sich doch!", er setzte sich. Hans auch."Können sie ahnen, was ich von ihnen will?" Hans schüttelte den Kopf. "Nun, was ich ihn nun erzähl, verlässt dieses Zelt nicht. Sie dürfen nicht drüber sprechen,haben sie das verstanden?" Hans nickte. "Folgendes: Die Wehrmacht hat eine Kommandoeinheit zusammengestellt, die wie das britische SAS, kennen sie das?" Hans musste nicht lange nachdenlen:"Jawohl, dieses Schreckgespenst...davon hab ich schon einige Stories gehört! "Wir wolllen und müssen England in so einer Form des Kriege das Wasser reichen können! Was nützen dem Feind die besten Panzer, wenn sie keine Treibstoff oder Munition haben? Ausdem Grund haben wir eine Einheit geformt, die schlagkräftig, klein, wenig, und gut ausgerüstet sind. Der Name ist "brandenburg-Kommando". Was wir brauchen sind gut Männer unter den Fallschirmjägern. Ich schlage ihnen was vor: Sie sind ein spitzen Soldat, wenn sie wollen, können sie weiterhin hier bleiben, und weiter als gemeiner Fallschirmjäger agieren, oder sie fliegen nach Wilhelmshaven, da wo unser geheimesTrainingslager ist und auf eine steile karriere hoffen." In den nächsten 30min zeigte er einige Fotos von der Einheit, lager und ausrüstung. "Feldwebel von Kärmer. Sie haben nun die Wahl." Der Generalmajor sah Hans erwartungsvoll an. Hans wollte natürlich, aber er wurde das Gefühl nich los, dass es einen Haken gibt.
      "Ok, ich mach es. Ich bin einverstanden."
      Der Generalmajor lächelte zufrieden. "Aber bedenken sie: Mehr freiräume im Kampf bedeutet auch gleich mehr Pflichten und Verantworung" Hans war sich dessen bewußt
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    • Joachim wankte fluchend aus dem Lazarett. Plötzlich entdeckte er Rommel der seinen persönlichen Panzerzug bereit machte. Sofort stürmte Joachim auf ihn zu. "Was geht hier vor?" "Wir haben einen Notruf von der Raffinerie erhalten. Die Briten starten einen gegenangriff." Noch bevor Rommel irgendetwas sagen konnte war Joachim in den Tiger II geklettert. "Ich komme mit." Rommel kniff kurz die Augen zusammen aber lies Joachim dann. Wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte war es unmöglich ihn davon ab zu bringen.

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      Avalon
    • Funke schoss mit seinem Karabiener Infantrist um Infantrist, er war damit lange nicht so effektiv wie die Soldaten an der MG, aber jeder gefallene Brite war wichtig.
      Die Sonne stand so, dass weder Angreifer noch Verteidiger geblendet waren, zumindest auf dieser Seite des Deppots. Sie sank immer weiter hinab und es wurde dunkel. Die Dunkelheit wäre vielleicht ein Vorteil für die Deutschen, da einige Soldaten und die meisten Geschütze mit Nachtsichttechnologie ausgestattet waren.
      Wieviele kommen denn noch?, stöhnte Funke, als er nachlud.
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    • Der Panzerzug raste mit höchstgeschwindigkeit durch die Wüste. Joachim stand auf dem Turm und spähte nach der Raffinerie. Plötzlich fand er sie, die Raffinerie und eine riesiege Britische Panzergruppe.

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    • Werner saß im Schützengraben. Er war Dreckig und keuchte. Er sah in die Gesichter der Soldaten die er kommandierte. SIe glichen Totenmasken. Seine Männer waren total abgekämpft und am Ende. Plötzlich hörte er ein röhren in der Luft. Er richtete sich auf und sah in den Himmel. Er sah einige Schatten in der Sonne. Als sie die Richtung änderten sah er die charakteristischen runden Tragflächen. "JABOS! IN DECKUNG" Dann stießen sie auch schon auf die Stellung runter. Werner konnte die Splitter hören die gegen die Metallteile prallten. Er sah wie eine Bedienung von einer 88 cm Pak zu einem Flakvierling rannte, und sie schafften es. Sie drehten das Geschütz auf die Flugzeuge und Schoßen. Die Wirkung war nicht zu übersehen. Einem Jäger wurde die Tragfläche abgerissen und Werner sah wie er in den Wüstenboden prallte.
      Das schreckte die anderen offenbar ab und sie flogen ein anderes Ziel an. SIe stüzten sich auf einige deutsche Panzer die versuchten den Kessel zu durchbrechen. Werner sah das sie sich zurückziehen mussten. Die Luftangriffe gingen noch weiter.

      -----2 Stunden später----
      Jeder deutsche Soldat in der Stellung saß im Schützengraben. DIe Flakmuniton war schon längst verbraucht und mit den 88 Flaks brauchten sie es gar nicht erst zu versuchen. Die meisten hörten das Motordröhnen der Spitfires gar nicht mehr. Werner sah auf die Uhr. Es war 5 Uhr morgens. Sie hatten die ganze Nacht hindurch gekämpft. Er schloß die Augen. Plötzlich riss er sie wieder auf. Auch den anderen Soldaten war es aufgefallen. Er kletterte aus dem Graben. Er kannte dieses Motorgeräusch. Mit Freudentränen in den Augen sah er wie eine Staffel deutsche Bf-109 Jäger im Tiefflug über die Stellung hinwegdonnerten.
    • Fern von der Raffinerie ab war eine breite Staubwolke zu erkennen und sie kam direkt von den brittischen Linien und bewegte sich schnell auf die Raffinerie zu. Nördlich war ebenfalls eine Staubwolke am Horizont zu erkennen, sie sah wenig bedrohlich aus aber wenigstens schienen es deutsche zu sein.

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      Avalon
    • Funke konnte nichtmehr, was allerdings kaum einen unterschied machte, er hatte keine Munition mehr. Den meisten anderen Soldaten musste es ähnlich gehn. Jetzt, da die Jagtbomber keine gefahr mehr waren, wagte Funke einen Blick über den Rand des Grabens, weitere Brieten rückten an. Doch auf diese achtete Funke nicht, aus einer anderen Richtung kam eine kleinere Panzereinheit - deutsche Panzer. Nun gab es wieder Hoffnung. Solange die Briten nicht schneller sind..., flüssterte eine leise Stimme in seinem Hinterkopf. Irgendwie mussten die Panzer doch aufgehalten werden können. Funke schloss die Augen. Die Briten wurden von einem dichten, wabernden Nebel eingehüllt, er schien fast lebendig. Leise Stimmen und ein unheimliches Murmeln hallte zu den Schützengräben herüber, wenige Augenblicke später auch die Angstschreie der Panzerbesatzung: "Devils!" "Go away!" "What... Argh!"
      Den Deutschen lief ein kalter Schauer über den Rücken, nur einer lächelte.
      Das würde sie etwas beschäftigen, hoffte Funke, als er die schreie hörte, dann wurde es schwarz umihn herrum.

      Der Nebel verblasste, aber er und die Stimmen hatten genug verursacht, die Moral der Brieten war am Boden, einige Panzer wendeten und fuhren davon.
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      Der britische kommandant grinste. Endlich hatte er das Gefühl, die Deutschen in einer Zwickmühle gejagt zuhaben. Das Blatt Wendete sich zum Gunsten des Königreiches. Ein Panzerzug nährte sich von Westen und ein weiterer soll in ca 29 min aus den Süden her angreifen. Zwar wehre die deutsche Verteidigung hartnäckig alle Infanterie angriefe ab, und ein weitere dt. Panzerzug war auf dem Weg zu Unterstützung, aber England hatte noch zwei Trümpfe. Diese wollte Der Kommandant noch ausspielen:
      -ARTELLERIE
      -Luftunterstützung
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    • Werner sah mit dem Fernglas in die Wüste raus. Er sah wie dich Briten auf die deutschen Panzer feuerten. Er sah wie britischer Nachschub anrückte. Er nahm das Fernglas von den Augen un resignierte. Das einzige was er noch woltle war jeden Soldaten unter seinem Kommando lebendig aus dieser Hölle herauszubringen. Er gab den Befehl auf die Schützenpanzer aufzusitzen die er unter einem Tarnzelt hatte verstecken lassen. Vorher lies er noch Sabotagemuniton in die 88 cm Paks laden, sie mussten sie leider zurücklassen. Ein jammer denn sie hatten ihnen gute Dienste geleistet. Er stieg in den Schützenpanzer und vergewisserte sich das er auch wirklich niemanden zurückgelassen hatte. Die überlebenden Pioniere hatten so gut wie alles in der Stellung vermint. Nur wenige Minuten später brachen die Deutschen aus der Stellung aus und fuhren den deutschen Panzern entgegen. Werner hoffte das es alle schaffen würden.
    • Der deutsche Panzerzug fuhr mittlerweile nebeneinander um den Eindruck einer großen Armee zu erwecken. Es waren nur 5 Tiger und 3 Tiger II aber für die Briten muss es wohl wie eine ganze Division ausgesehen haben. Plötzlich dröhnte eine Explosion zu Joachim durch, sie musste sehr nah gewesen sein um den Motorenlärm des Tiger II zu übertönen. Dann kam der Funkspruch: Leitpanzer kampfunfähig, wiederhohle, Leitpanzer kampfunfähig. Keine weitere Jägerunterstützung, britische Bomber im Anflug. Joachim gab eilig den Befehl in allen Panzern sprenggranaten zu laden und in den Sand zu feuern. Er hoffte durch den aufgewirbelten Staub die Briten zu verwirren aber es war wohl hoffnungslos.

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    • Ein anderer Pionier, Schnäbeli, hatte Funke zu einem Schützenpanzer gezerrt und hingesetzt. Jetzt war er damit beschäftigt, ihn festzuhalten, damit Funke nicht umfiel. Schnäbeli fragte sich was Funke hatte, warscheinlich waren die Nerven mit ihm durchgegangen. Keine Einschüsse oder Schrappnellspliter und soweit er mitbekommen hatte, war ihm auch nichts gegen den Helm geflogen, sein Herz schlug gleichmäsig und die Atmung war ruhig.
      Er war kurz nachdem dieser seltsame Nebel erschienen war umgefallen, aber dann hatte sich der Nebel auch schon wieder verflüchtigt. Es musste zuviel für ihn gewesen sein. Die Stimmen und Schreie waren wirklich unheimlich gewesen...
      Nichtmehr lange und sie würden in Sichherheit sein. Nichtmehr lange...
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    • Der TigerII stoppte langsam. Joachim öffnete die Turmluke und sah sich um. Der Panzerzug war noch immer vollends vom Staub verhüllt. Am Boden sah Joachim seine Kameraden von den anrückenden Briten fliehen aber in der Luft sah es ungleich besser für die deutschen aus. Die Me262 wurden ihrem Ruf mehr als gerecht. Nach einem einzigen Anflug der deutschen Maschienen sahen sich alle 5 britischen Bomber im freien Fall auf den Boden zurasen während die wendigen Me262 einen Spitfire nach dem anderen herunter hohlten. Abgerundet wurde das Bild von 2 Stuka geschwadern zu je 4 Flugzeugen die im Tiefflug auf die brittischen Bodentruppen zurasten und mit einem Sperrfeuer aus den Bord Mg's und den 37mm Anti-Panzer Kanonen belegten.

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    • Die Schützenpanzer donnerten weiter durch die Wüste. Dann waren sie endlich bei den deutschen Panzern, Werner zählte durch, alle da. Er stellte sich auf und gab den Panzerkommandanten Handzeichen. Die deutschen Panzermänner verstanden und tauchten in ihre Panzer ab. Joachim saß immer noch im Turm und hatte einfach nur nichts verstanden. Er sah wie sich die Panther II und die Panzer IV von den Königstigern lösten und seitlich ausschwärmten. Die Tiger würden die Hauptlast des britischen Angriffs tragen müssen.