Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • Joachim war Werner eilig gefolgt und sprintete nun durch die Straßen zu dern überlebenden. Hinter einem umgestürzten Churchill sucht Joachim Deckung und sah auf die rennden Briten. Es waren wohl an die 60 Soldaten. Joachim sah kurz durch die Gruppe und machte sofort den Funker ausfindig. Eine kurze Salve genügte um ihn zum schweigen zu bringen. Der Britische Offizier brüllte immer wieder den selben Befehl brüllte. "Retreat! Retreat!" Joachim verstand kein Englisch aber das der Offizier Rückzug meinte war mehr als offensichtlich. Joachim rannte zu einem durchlöcherten Jeep und legte sein MG auf. Ein kurze Salve ratterte durch das MG49 dann stürzte der Offizier zu Boden. Die Briten verstanden das Zeichen, das der Offizier der mitten unter ihnen stand plötzlich erschossen wurde war für die Moral mehr als schlecht. Die meisten Briten warfen fluchend ihre Waffen in den afrikanischen Sand und hoben die Hände, die Gefangenschaft erwartend.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Fritz duckte sich aus seiner Deckung heraus, die Briten hatten aufgegeben und standen nun recht evrloren ehrum, und wussten anscheinend nichtw as zut 8un war.
      Die Deutschenkonnten kein English, und versuchten mit Handgebärden den Solaten klarzumachen, dass sie zum Gefangenenlager kommen sollten.
      Fritz grinste, "helfen wir doch mal"
      "Hey Guys! Follow me ! I'll bring you to the POW Camp. Leave Your weapons on the floor, be quiet and don't make any trouble, - or u will be shot!"
      Die Briten schienen überrascht zus ein das jemand wirklich irghe sprache sprechen konnte, nicjten allerdings und setzten sich langsam in Bewegung.
      "Joachim ich bring die zum Gefangenenlager!"
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Joachim nickte kurz. "Tue das. Ich werde mal bei Erwin nach dem rechten sehn." Er machte sich dann auf den Weg zum Kommandozelt. Dort herrschte bereits reges treiben. Joachim stand eine Weile neben der höher rangigen Offizieren und höhrte ihren Plänen zu. Auch einige SS-Offiziere waren Anwesend aber glücklicher weise nur als Berater und nicht Kommandanten. Mit der glorreichen Idee den alten Plan auf zu geben und den Italienern direkt zu helfen anstatt den Briten den Nachschub ab zu schneiden. Die Wehrmachtsoffiziere sahen in dieser Idee eher den Einfall eines jugen Schützen als die eines Offiziers. Es stimmte zwar das die Italinier schon bald ernste Probleme bekommen würden aber durch einen sinnlosen Frontalangriff waren schon absolut sichere Siege in blutige Niederlagen verwandelt worden. Nachdem der SS Plan eilig verworfen wurde planten die Wehrmachtsoffiziere nurnoch den weiteren Vormarsch gen Westen. Seitdem deutsche Fliegerstaffeln von Spanien und Frankreich aus das Mittlermeer unsicher machten waren die Briten auf ihre Häfen am Atlantik angewiesen. Würden diese und die Straße von Gibraltar in deutsche Hand fallen wäre das Schicksal der Briten vom Atlantik bis hin zum roten Meer besiegelt gewesen. Schliesslich setzte Rommel einen gewagten Plan durch. Inmitten der Wüste gab es ein Ölfeld nebst Raffinerien die von den Briten kontrolliert wurden. Die Stellungen waren recht schwach verteidigt aber häufig fassten Nachschubstruppen dort Benzin. Sollte es den deutschen gelingen diese Stellung unbeschadet ein zu nehmen würde es keinen Benzin Mangel mehr geben und die deutschen Schiffe hätten deutlich mehr Waffen und Munition transportieren können.

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      Avalon
    • Hans war mittlerweile ein Feldwebel. Er hatte eine eigene kleine Fallschirmjägereinheit von 5 Mann befahl. Hans konnte Englisch, Französich und Italienisch flüssig. Er sollte später, wenn sich die italienschen Truppen und die deutschen vereinigen, dolmetschen und nachrichten übersetzen. Dummerweise wurden sie von den EnglischenAngreifern in Tunis aufgehalten. Seine Einheit verschanzte sich an einem Eckhaus. Hans wartete nun ab...
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

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    • Mit federndem Schiritt lief Fritz die Straße entlang. Er hielt sich in Richtugn Hafen, und erblickte bald das weite blaue Meer.
      Er seufzte, was hatte so etwas schönes an einem verdammten Kriegsort wie diesem zutun?
      Etwas nervös schob er seine Kappe zurecht, die ihn vor einem sicheren Sonnenstich retten sollte, und warf einen Blick anch hinten.
      Fritz hatte schon wieeder Kopfschmerzen.
      "Scheriss Sonne!" fauchte er.
      Einige Briten hielten erschrocken inne, als sie dachten ermeine sie.
      Fritz schüttelte den Kopf.
      "Come on we're almost there!"
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      Tod und Verderben

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      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Nach dem geglückten Hinterhalt, begannen die Pioniere die Stadt zu befestigen, damit bekamen sie einen Oberbefehl über alle Infantrietruppen. Sie teilten Schützen zu, die Halfen die Ausenmauern zu verstärken, Schützengräben schaufelten und diese mit Brettern befestigten und profisorische Einrichtungen, wie die Funkzentrale, Munitionsdeppots und änliche Dinge zu errichten. Funke war mit vier weiteren Trupps damit beschäfftigt, den westlichen Freiraum mit einem Mienenfeld zu versehen. Sie artebeiteten immer etwa eine halbe Stunde und mussten dann Pause machen, länger lies sich nicht in der Hitze arbeiten. Nach dem vierten Anlauf verlegten sie die Vermienung auf die Nacht. Im Schatten der Mauer wurden in der Zeit Schützengräben ausgehoben und mit Brettern so verstärkt, sodass es auch Gräben blieben und der Sand nicht zurückfloss. Es war eine Schweißtreibende Arbeit. Alles einigte sich darauf bis in die Nacht zu warten. Wachen wurde aufgestellst, wer keinen Dienst hatte, legte sich Schlafen um nachher fitt zu sein.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Hans' Einheit half Funke beim Minen legen. Sie waren fleißiger wie ein Batallion Hunde. "Man, mir läuft vllt die die soße vom Kopf!" Seufzte Hans. Er sah seinen zweiten Mann, Gefreiter Berger, an. Er war grad beschaftigt, etwas sand über zwei, drei Minen zu schütten. "Ich sehne mich nach Frankreich zurück",jammerte dieser.
      Hans hörte aber nicht hin. Zuviele jammerten über die Hitze, Sand, Schweiß, teilweise auch über heftigen Sonnenbrand. Er hoffte, dass sie weit vorstoßen konnten, denn er wollte schon immer mal an die Pyramiden.
      Er sah richtung Süden. In der Dunkelheit flimmerte der Horizont nicht mehr so. Hans überlegte, ob vllt ein paar Scharfschützen sie beobachteten. Wenn ja, dann wäre das Minenlegen Witzlos. zumindest wäre diese Flanke abgesichert.

      Plötzlich ertönte Motorenkantern am Himmel. Das röhren feindlicher Bomber! Der Flugalarm signalisierte einen Luftangriff. Sofort liefen alle Soldaten in Deckung. Hans ließ sein Werkzeug grad liegen, und spurtete in zu einer, noch unbesetzten FLAK. Er konnte zwar damit umgehen, sah aber bis dato nur zwei mal dran, und schoß auf größere Tontauben...Das brummen wurde lauter
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
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    • Joachim sprintete zusammen mit Werner zu Rommels Zelt. Dieser saß fluchen über einigen Karten und hiehlt in der linken Hand das Mikrofon eines Funkgeräts. "Wir haben keine Zeit mehr für bessere Planung. Werner, ab in den Panzer, Joachim, sammel deine Jungs zusammen. Wir greifen an." Joachim sah etwas ungläubig auf Rommel, bisher war noch nicht einmal bekannt mit was die Raffinerie wirklich verteidigt wurde. Aber Befehl war Befehl. Joachim sprintete zu den Zelten seiner Einheit, Werner zu seinem Panzer.

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    • Werner rannte zu seinen Panzer, kletterte schnell in den Turm und bevor er richtig saß donnerte das 45 Tonnen Gefährt auch schon los. Die Truppe die Werner befehligte bestand aus insgesamt 4 Panzern, ein Zug. Der Zug donnerte in die Wüste und übernahm die Spitze. Nach den Berechnungen des Generalstabes müsste der Treibstoff locker reichen. Die Panzer zogen durch die Wüste, lange Staubschleppen hinter sich herziehend die sie und die nachfolgenden Fahrzeuge komplett einhüllten. Das Problem das auch Werner nichts mehr sah.

      -----In der britischen Basis-----
      John Hertford stieg in seinen Panzer, einen nagelneuen Crusader. Aufklärer hatten Staubschleppen gesichtet die auf sie zuhielten.Wahrscheinlich Italiener. John lächelte. Er hatte schon gegen Italienische panzer gekämpft. Sie waren sehr leicht zu zerstören. Er fuhr an die Befestigung und hielt mit dem Fernglas Ausschau. DIe dunkle Wüste breitete sich vor ihm aus und es begann kühler zu werden. Dann sah er sie. Eine riesige Staubschleppe hielt auf ihn zu. Er lächelte. Ein billiger Trick sie davon zu Überzeugen das sie überlegen waren. Er ließ den Richtschützen zielen und gab den Feuerbefehl.

      -----1,5 km vor der britischen Basis Pz. 256 (Werners Panzer)-----
      Etwas prallte gegen die Panzerung. "HALT" brüllte Werner gegen den Motorenlärm an. Der Panzer und seine Begleitfahrzeuge hielten abrupt an und der Staub verzog sich.

      -----Britische Basis-----
      Johns lächeln verschwand blitzartig. Normalerweise hätte jetz eine Explosion die Nacht erschüttert, Italienische Panzer reagierten auf solche Treffer empfindlich. Dann nahm er wieder das Fernglas und sah in die Ferne. Doch es tauchten keine Italienischen Panzer mit der gewohnt hohen Sioulette auf, es waren Panzer mit Balkenkreuzen am Turm. "German Tanks ahead!" brüllte John in die Nacht. Dann sah er schon wie eine Kanone aufblitzte und den Panzer der neben seinen Stand zerfetzte

      -----1,5 km vor der britischen Basis Pz. 256 (Werners Panzer)-----
      "Treffer" schrie Werner während die Kartusche aus dem Rohr ausgestoßen wurde. Er gab den Befehl als nächstes den Panzer neben dem grade abgeschossenen anzuvisieren..
    • -----In der britischen Basis-----
      Die Infanterie rante ziellos in der Basis umher, ebenso konfus waren die Bewegungen der Panzer. Einige wagten einen Frontalen Angriff auf die deutschen Panzer, andere schienen fliehen zu wollen. Plötzlich sank ein Offizier in den trockenen Sand. Die Bewegungen der Infanterie wurden nun noch ungeordneter als zuvor.

      -----1,5 km vor der britischen Basis Sdkfz 250/1 - 168.-----
      Joachim lag grinsend neben dem Transporter im Sand. Gemütlich legte er mit seinem K104 neu an. *PENG* Wieder stürzte ein Offizier zu Boden. Wenn Joachim in diesem Tempo weiter machen würde wären bald keine Offiziere mehr übrig. *PENG* Wieder einer...

      -----In der britischen Basis-----
      Viele Infanteristen hatten regelrecht Angst sich in den Schützengräben auf zu halten. Ein Panzer nach dem anderen explodierte nur wenige Meter vor ihnen. Hertford kroch langsam in den Schützengraben. Sein Panzer hatte einen Volltreffer abbekommen aber er nur eine schwere Wunde am linken Arm. Langsam konnte er wieder klar denken. Das Geschrei der Soldaten war wirr und angsterfüllt. Offiziere und Unteroffiziere stürzten reihenweise zu Boden, die meisten Tod. "How many Germans are there?" John fragte zögerlich. Ihm war ein Deutscher schon einer zu viel. "I can see 4 tanks and..." Der Todesschrei unterbrach den Satz des Unteroffizieres. John starrte ungläubig auf dessen Leiche. Wie war das nur möglich? Wie konnten die Deutschen...? Ein dröhnen ging durch Johns Ohren. Nur knapp 5m vor dem Schützengraben war eine Fliegerbombe in einen Crusader gefallen. In all dem Schlachtlärm hatte niemand die anfliegenden Stukas bemerkt.

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      Avalon
    • Es waren nicht viele Infantrietruppen mitgekommen, doch Funkes Trupp Pioniere war mit einem mit Munition beladenen LKW mitdabei. Sie sollten Hauptsächlich die Panzer aufmunitionieren und gegebenfalls Munition an die Infantristen abgeben. Außerdem sollten sie - falls es dazu kam - jegliche Schäden sofort reparieren, sowohl an Fahrzeugen wie auch an der Raffennerie. Die Pioniere waren gerade dabei Munition an die Scharfschützen zu verteilen.
      Funke kam bei Joachim vorbei und reichte ihm drei neue Schnelllader. Als Joachim ihn ansah, bemerkte er einen komischen Kunststoffüberzug über Funkes rechten Arm. Den Blick bemerkend sagte er: "Gegen den Sand... Wieviele abschüsse hast du schon?", bei der frage grinnste er.
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    • Joachim grinste kurz. "37 *PENG* korrigiere, 38. Alles Offiziere und Unteroffiziere." Joachim stand langsam auf und stieg wieder auf seinen Transporter. Die deutschen Panzer hatten mitlweile fast alle feindlichen zerstört und die restlichen waren auf der Flucht oder hatten mit den Stukas zu tun. Langsam walzte die Kolonne los.

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      Avalon
    • Hans lief an den LKW, wo Joachim grad einstieg. Das jaulen der jerichotrompeten der Stukas waren ein unheimliches Schauspiel. Als Joachim wieder Einstieg fragte er:"Sollten wir nicht eine Kommandoeinheit aus Scharfschützen via Fallschirm schnell in der nähe der Raffenerie abwerfen, bevor die Tommys alles sprengen? Ich würde, bevor die Anlage in feindes Hände fiel alles verminen!" Hans wollte endlich wieder eine Kommandoaufgabe übernehmen und seinen neuen Trupp endlich mal testen.
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    • Der Panzerzug donnerte über die Barrikaden die die Engländer aufgebaut hatten. Werner sah wie ein anderer Panzer in seinem Zug eine leichte Pak inklusive Bedienung einfach niederwalzte und in den Sand drückte. Plötzlich hörte er ein Donnern und ein hässlichen Klirren. Eine Pak hatte ihm die Kette abgeschossen. Nur wenige Sekunden später wurde diese pak und ihre Besatzung von einer Sprenggranate zerfetzt. Doch einige schwere 6 Pfünder Paks der Briten richteten sich auf den Panzer aus und bombardierten in mit Geschossen. als der Mototr begann zu brennen und der Turm ziemlich zusammengeschossen aussah beendeten sie ihr dauerfeuer. Die Pioniere würden sich mit einigen Hohlladungen drum kümmern.
    • Joachim sprang aus dem Truppentransporter und ging hinter dem kläglichen Rest eines Crusaders in Deckung. Mittlerweile hatte er wieder sein MG49. Ungläubiges staunen machte sich bei Joachim breit als er Werners Panzer sah aber er hatte keine Zeit zum träumen. Zwei Pioniere rannten auf den schwer beschädigten Panther zu und knallten eine Hohlladung auf die Panzerung. Joachim sprang hinter dem Crusader hervor und zersiebte die beiden regelrecht mit seinem MG. Obwohl der Kampf schon fast verloren war rannten immernoch überall Briten umher, suchten Deckung und schossen auf die Deutschen. Joachim rannte schnell zum Panther II und ging hinter dessen Motorblock in Deckung, dann eröffnete er das Feuer auf einen weiteren Pionier der eine Hohlladung in der Hand hielt.

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    • Werner öffnete die Luke zu seinen Panzer, im innern war alles voll Rauch. Er kletterte raus und fiel in den heißen Sand der afrikanischen Wüste. Seine Uniform hatte Brandflecken. Aus den Augenwinkeln sah er wie der Rest seiner Besatzung ausstieg, mehr oder wenige an einem Stück. Er drehte sich auf den Bauch und kroch auf den leeren Schützengraben zu. Er kam am Rand an und ließ sich hineinfallen.
    • Hans deligierte sein Trupp zwischen den Wracks durch. Jeder von ihnen hatte schon einige Abschüsse, vorallem, weil die Tommys wie ein wild gewordener Wieselhaufen von deckung zu deckung rannte, und ohne taktik offenbar, kopflos waren. Dennoch fielen regelmäßig auch deutsche Soldaten. Hans sah, dass Werners Panzer zimlich zu Klumb geschossen war. Er dirigierte seine Einheit in Werners Richtung um den Panzer zu sichern. Er kroch zu Werner "Gehts, oder brauchste n Sani?" Hans drehte sich nach der Besatung um
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    • Joachim stand noch immer an dem brennenden Panther II Wrack und erschoss einen Briten nach dem anderen. Wie auf dem Schiesstand dachte Joachim kurz bevor eine Granate auf ihn zuflog. Eilig nahm Joachim das MG in die linke und griff mit der rechten nach der Granate. Er hatte sie gerade aufgehoben als ein stechender und brennender Schmerz seinen ganzen Körper durchfuhr. Die Granate war ihm mitten in der Hand explodiert und hatte seinen kompletten Arm zerfetzt. Joachim ging sofort zu Boden und blieb regungslos liegen.

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      Avalon
    • Auch die Pioniere warfen sich jetzt, bewaffnet mit MP 40's, in den Kampf. Die Munition war verteilt worden und so hatten sie keine ausreden mehr sich aus dem Gefecht herauszu halten. Funke begleitete einen Trupp Sanitäter zu dem abgeschossenen Panther 2. Noch wusste er nicht was ihn dort erwartete. Die Besatzung war - anders als erwartet - größtenteils Heil davon gekommen, aber Joachim lag schwer blutend hinter dem Panzerfrack. Seine rechte Gesichtshälfte wies tiefe Schrammen auf, der Arm war mit sammt der Schulter aus dem Körper gerissen worden und die Splitterschutzweste hing nurnoch in Fetzen an dem bewusstlosen Körper. Zwei der Sanitäter taten ihr besstes um dafür zu sorgen, dass er aus dem Kampfgebiet gebracht werden konnte. Der rest versorgte die weniger schlimmen Brandwunden der Panzerbesatzung. Funke nam Joachims Possition ein und warf eine Handgranate hinter einen Kisstenstapel. Wenige Sekunden später höhrte man die Schmerzensschreie der Brieten: "Arghhh!...M-Medic..." Doch es würde keiner zu ihnen kommen.
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    • Werner war wieder klar im Kopf. Er stieg auf das Panzerwrack und setzte sich hinein. Er brauchte nur wenige Minuten um das MG 34 auszubauen. Er stieg wieder aus und sprang wieder in den Graben. Dort erwarteten ihn schon einige Pioniere. Er stellte das MG auf das Zweibein. Dann gab er ein Handzeichen und feuerte auf einige Briten, die dadurch in Deckung gezwungen wurden. DIe Pioniere stürmten vor ohne auch nur auf einen Funken Widerstand zu stoßen. Sie lagen auch schon wieder in Deckung und schoßen auf die Briten. Dieses Deckungsfeuer nutzte Werner um wieder Vorzurücken. Inzwischen standen auch schon einige deutsche Truppentransporter vor der Basis und sie wurden von Deutscher Infanterie unterstützt. Diese erfahrenen Landser hatten schon Polen, Belgien und Frankreich mitgemacht. Sie waren alle ausgezeichnete Soldaten. Als die Briten sie sahen warfen sie ihre Waffen weg und ergaben sich. Sie waren zwar Soldaten Großbritanniens, aber sie wollten alle am Leben bleiben. Und sie wussten das die Deutschen Human waren was ihre Gefangenen anging.