Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • Joachim spähte in die Stadt. Mit seinen neuen Augen lies er jeden Feldstecher vor neid erblassen. Es sah ruhig aus in Paris, nichts sah nach Krieg aus. Kein Soldaten, keine Schützengräben, nicht einmal ein kleiner Panzer war auf den Straßen zu sehen und das obwohl sich die deutschen bis auf 2km an die Stadt herangearbeitet hatten und sich nun hinter sicheren Schützengräben und Paks auf den Angriff vorbereiteten. Joachims Blick fiel auf den schwer beschädigten Eifelturm. Das verbogene Stahlgerippe überragte alles in Paris und war wohl der wichtigste Orientirungspunkt für den bevorstehenden Angriff. Über der Stadt kreisten ständig Storch Aufklärungsflieger, beschützt von Jägern verschiedensten Typs. Mittlerweile waren die Briten in den Krieg eingetreten und hatten die deutschen Truppen immer wieder bombardiert aber vorerst herrschte Waffenstillstand. Die Franzosen wollten zwar nicht kapitulieren aber waren zu Verhandlungen bereit. Joachim war eigentlich egal wie diese ausgehen würden. Entweder würde er im Frieden zum Triumphbogen marschieren oder er würde mit ansehen wie die deutschen Panzer wieder eine Stadt überrennen würden. Der Krieg stumpft ab sagt man aber Joachim fand das ewige gewinnen langsam einfach nur langweilig.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Werner saß auf seinen Panzer auf. Er hatte den Befehl erhalten eine kurze Aufklärungsmission in Paris zu unternehmen. Aufgrund der besseren Sicht blieb er im Turm stehen. Der Panzer fuhr an und donnerte auf die Stadt zu. Kurz vor Stadt drosselte der Panzer auf 20 km/h ab und fuhr langsam in die Stadt ein. Werner sah sich genau um. Plötzlich hörte er etwas gegen den Panzer prallen. Beunruhigt sah er sich um und er entdeckte eine...........gruppe von Jugendlichen die seinen Panzer mit Steinen bewarfen. Er grinste. war das etwa die Grande Armee der Franzosen? Die Jugendlichen bewarfen ihn weiter mit Steinen. Als Werner schließlich einen abbekam wurde es ihm zuviel. Er Nahm einen der Steine die zuhauf auf dem Trum lagen. "Werdet ihr wohl euren Müll behalten!" schrie er und warf einige Steine zurück. Und er traf. Die Jugendlichen verzogen sich schmollend und mit einigen blauen Felcken während Werner sich kaum noch vor lachen im Turm halten konnte.
    • Werners lachen wurde jäh vom Jubel der deutschen Soldaten unterbrochen die zu Hauf in die Stadt stürmten. Plötzlich stann Joachim neben Werner auf dem Turm. "Die Franzosen haben Bedingungslos kapituliert. Wir haben gewonnen." Joachims freude war ihm deutlich anzusehen, plötzlich fuhr er jedoch herum. "Fahren wir mal ein Stück, ich bin mir sicher hier einen Weinkeller gesehen zu haben." Dann grinste er nurnoch breit.

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      Avalon
    • Hans war wieder als Fallschirmjäger in einer 5-Mann-Einheit unterwegs, um einen französichen Konvoi zu stoppen. Nach der erfolgreichen und einfachen Mission hatte er drei Tage Urlaub. Und zwar in Paris.
      Er mochte die Cafés und Crépes aus Frankreich. Allerdings war die Stimmung, oh wunder, sehr feindlich. Aber die Pariser hatten Angst, dass WENN sie was feindseliges der Wehrmacht gegenüber machen, dass dann Ledermäntel und Schwarz-uniformierte ihnen einen Besuch abstatten. Hans war es egal. er hatte seine Luger dabei, und ohne einen gewissen Hass trat er auch gegenüber den Franzosen auf. Schließlich haben sie ihm mal die Hölle geheizt.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Spanky ()

    • Funke lief mit seinem getarntem Arm durch die Stadt, mitlerweile war er den Anblick gewohnt und benutzte ihn so selbstverständlich wie er seinen echten Arm benutzt hatte, doch andere sahn ihn immer komisch an und nahmen abstand, wenn sie das Metallische glänzen sahen. Ganz zu schweigen davon was die SS machen würde, wenn sie erführen, dass er strenggeheime Technologie offen zur Schau trug. Er lies lief mit seinem Trupp Pionieren, Müllers Tod war ihnen allen nahe gegangen. Aber nun war der Krieg vorbei, vorerst.
      Da sah er Werner und Joachim wie sie gerade herum fuhren, er setzte sich stieg mit auf.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Werners Panzer fuhr durch durch Paris. Er sah die Franzosen am Straßenrand. Er sah die Bitterkeit in den Gesichtern der Besiegten. Er hoffte das das irgendwann aufhören wird. Zumindest haaten die Offiziere Plünderungen verhindert. Wer weiß was passiert wäre wenn das nicht so gewesen wäre. Er war an einer Kreuzung als er von einem Kübelwagen geschnitten wurde. Den Uniformen nach war es ein SS-Fahrzeug. Werner saß baff im Turm. Das war ihm noch nie passiert. Einen verdammten 45 Tonnen Panzer nimmt man nicht die Vorfahrt. Er wäre gern hinterhergedonnert und hätte dieses erbärmliche Vehikel zerquetscht aber er ließ es. Er stellte seinen Panzer dann auf einem Sammelplatz in der Nähe des Triumphbogens ab. Werner stieg ab und schlenderte ein wenig durch Paris. Als er ein kleines Straßencafe sah ging er rein. Er ließ sich dort nieder und bestellte sich einen Kaffee während er weiter die Straße beobachtete.
      Bilder
      • panther_bogen.jpg

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    • Jochim und Rommel kamen langsam auf Werner zu. Die beiden schienen ziemlich froh über das Kriegsende in Frankreich. Joachim trug mal wieder seine Sonnenbrille. Es war zwar ein sonniger Januar Tag aber Joachim trug die Sonnebrille eigentlich nur um seine Implantate etwas zu verdecken. Die meisten Menschen reagierten schon etwas seltsam auf jemanden mit metallischen Augen. Joachim bestellte sich sofort ein Bier. Obwohl der Sieg nun schon einige Tage zurücklag war er immernoch in Feierlaune. Etwas ernst sah er dann zu Rommel. "Wie sieht es nun eigentlich aus? Können wir einen längeren Heimaturlaub machen oder geht es bald wieder zur Front?"

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      Avalon
    • Fritz lächelte über sieine Gesundheit. Er war schneller genesen, als es die meisten für möglich gehalten hätten, nachdem er schwer verletzt worden warr, und dann auch noch mehrere Stunden eingeklemmt auf kaltem Boden verbacht hatte.
      Fröhlichs chlenderte er durch die Straßen von Paris, und ließ sichs chließlich in einem kleinen, nett aussehenden Cafe nieder.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Auch Funke spazierte an diesem schönen Tag durch Paris, es blieb ihm ja nichts anderes übrig, noch konnten sie nicht zurück nach Deutschland. Langsam wurden seine Beine müde vom vielen herumwandern, er war schon in mehreren Läden gewesen und hatte einige Dinge für seine Familie gekauft, besonders seine Schwester würde sich freuen, ihr hatte er ein teueres Parfum gekauft. Wie gerufen kam er an einem Café vorbei, er sah sich darin um. Da stutzte er, es war zwar voll, aber trozdem sah er Werner, Joachim und Rommel gleich, keine drei Tische entfernt sas Fritz und unweit einer Zierpflanze sas Hans, anscheinend hatten sie sich nicht bemerkt. Er begrüste zuerst Rommel, Werner und Joachim, fragte sie ob sie ihre beiden anderen Kampfgefärten ncith bemerkt hätten. Nach dem er sie auf die beiden aufmerksam gemacht hatte, erkannten die sie endlich auch. Sie schoben zwei Tische zusammen und Funke holte Hans und Fritz, an ihren Tisch.
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    • Die fröhliche Runde wurde bald von einem jungen Wehrmachtssoldaten gestört. Dieser war in seinem Motorad mit Beiwagen vorfuhr. Er gab Rommel nur kurz einen Brief dann fuhr er wieder ab. "Was steht denn drinne?" Joachim lunschte vorsichtig auf den Brief der direkt von der OHL kam. Rommel klappte ihn jedoch eilig wieder zu und sah etwas resigniert auf sein Bier. "Wir haben Marsch Befehl erhalten. Die Italiener drohen Tobruk zu verlieren. Wir landen in Tunis an und Kämpfen uns dann durch die brittischen Versorgungslinien bis zu ihnen durch." Rommel verzog keine Mine und trank ein Schluck Bier.

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      Avalon
    • Hans fluchte innerlich! Tobruk? Wüste? Sand? Hitze? Und danach einen kühlen Kopf bewähren? Dieser Krieg wird wohl an allen Fronten geschlagen! Hans nahm noch ein kräftigen Schluck kühles Bier. Ja kühl! Es wird wohl das letzte für eine sehr lange Zeit sein.
      Die Ölvorkommen im mittleren Osten, der Flankenschutz, vor einer Invasion vom Süden...die sandige Ebene von Nordafrika war in der Tat taktisch ein wertvolles Gebiet.
      "Was ist mit Malta? Was ist mit Kreta und Gibralta? Diese Brückenköpfe müssen doch eingenommen werden? Warum hat Mussolini die nicht zuerst eingenommen? Das bleibt jetzt an UNS hängen! Vorallen weil es BESTIMMT verlustreich wird. Auf einen Stein einen Panzer abstelle, wow, das wird spaßig", Hans sah Rommel fragend und ernst an.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
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    • Rommel lies sich von Joachim ein Feuerzeug geben und verbrannte den Brief an Ort und stelle. "Nicht unsere Aufgabe. Wir sollen Tobruk verteidigen, dann werden wir neue Befehle erhalten. Das ist nunmal unser Beruf. Die legen fest wo und wann und wir haben da zu sein."

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      Avalon
    • Hans war nicht wohl zu Mute! Wenn es doch eindeutig ist, dass diese Ziele vorerst wichtiger waren, da von dort aus, leicht die Versorgungswege der Akrika Korps behindert werden können. Was für Amateure sitzen in der Wehrmachtsführung?
      Hans bezahlte. Er schaute noch mal auf den Eifelturm, den man vom Cafe aus gut sehen konnte.
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    • Werner saß sauer vor seinem Bier. Ausgerechnet Afrika. Wüste. Sand. Da würden sich die Filter der Motoren freuen. Und die Laufwerke erst. Er trank das Bier in einem Zug weg. Afrika. Er hasste die Wüste. Und was sollte mit den Männern werden die abgeschossen wurden. Sollten die in der Wüste verdursten ? Und dann natürlich die Italiener. Mit ihren Super Panzern die nicht mal gegen einen M3 Grant ankamen.
    • Funke hatte seinen Tee ausgetrunken und überlegte jetzt, was die Befehle bedeuteten. Runter nach Tunesien noch weiter weg von zu Hause. Es würde heiß werden, vorallem für seinen Arm, im Sonnenlicht würde sich dieser aufheitzen und vielleicht sogar für Verbrennungen sorgen. Und er glaubte nicht, dass Sand der Mechanik guttun würde. Das hörte sich nicht sehr gut an. Er hoffte es würde bei dem Tunesienaufenthalt bleiben.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Woelfchen ()

    • Fritz verzog keine Miene. Polen? Frankreich? Afrika?
      Ist doch alles das gleiche.
      scheiß drauf.
      Er seufzte. Es würde heiß werden, sehr heiß. Eine Erinnerung stief in ihm hoch, als er an die hohen Temperaturen, die Sonne und den Sand dahcte, der ihn dort Erwarten würde.
      Als Kind hatte er öfters mal einen Sonnenstich gehabt. Das Gefühl von endloser Übelkeit hatte er noch gut im Gedächnis.
      Sich Unwohlfühlend wand er sich auf seinem Stuhl, und amchte schließlich doch eine finstere Miene.
      "Ach wie toll... Bekomme ich eine Zusatzversicherung für extrem Sonnenstichgefärdete?"
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      Tod und Verderben

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    • Mittlerweile war Februar. Joachim stand mit seinem MG49 am Hafen und beobachtete wie die deutschen Panzer ausgeladen wurden. Es war brütend heiß hier in Tunis, 25°C und das mitten im Winter. Die Landung war ziemlich ruhig verlaufen. Nach dem schwierigen Seeweg ein wahrer Segen für die Deutschen wo duch 2 Frachtschiffe auf dem Weg versenkt wurden. Die Briten hatten scheinbar keine Ahnung das Tunis das Ziel war. Sie dachten wohl das man die Italiener direkt unterstützen würde und nicht den gefährlichen Versuch wagt die Briten von ihrer Versorgung abzuschneiden. Joachim war mittlerweile Obefeldwebel und hatte einen Trupp von 40 Soldaten unter sich. Joachim grinste breit als der nächste Panzer vom Landungsboot rollte. Es war Werners Panther II, unverkennbar diese vielen Abschussringe. Plötzlich rannte der Funker von Joachims Trupp zu ihm. "Oberfeldwebel, es wurden brittische Panzer gesichtet. Mehrere Churchill, Crusade und Matildas, begleitet von 2 Infanterie Divisionen und einer großen Anzahl von LKW's. Laut Aufklärung ein Nachschubzug der in Tunis firschwasser aufnehmen will. Sie scheinen von unserer Landung nichts bemerkt zu haben." Joachim gab eilig den Befehl sich im Rathaus zu verschanzen. Dieses lag inmitten der Stadt und die beiden Hauptstraßen kreuzten sich dort. Der Funker sprintete eilig zum Rest des Trupps der gerade Munition aufnahm um Joachims Befehle weiter zu geben. Joachim kletterte dann eilig auf Werners Pantzer und klopte auf die Luke. "Hey Werner. Aufmachen. Ich hab eine Idee."

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    • Werner hörte zu und nickte kurz. Er gab dem Fahrer den Befehl und der Panzer ruckte an. Er walzte sich durch einen kleinen Park und blieb in einem großen Busch stehen. Einige Infanteristen tarnten den Panzer. Joachim besah sich von 200 m entfernung das werk. Wenn er nicht wüsste das dort ein 45 Tonnen Panzer lauerte würde er ihn nicht erkennen. Selbst die Kanone war sehr gut getarnt worden. Die restliche Infanterie hatte sich bereits in den Häusern verschanzt und an einigen engstellen waren 88 cm Paks in Stellung gegangen. Alle natürlich perfekt getarnt. Eine war sogar in eine Hausruine gestellt worden. Und diese hatte ein wunderbares Schußfeld Und Joachim stelle sich bei genau dieser Pak hin und erwartete die Briten. Nach eingen Minuten hörten sie Kettenrasseln. Es wurde immer lauter. Dann sahen sie einen Crusader vor der Stadt. Der Kommandant stand im Turm und beobachtete die Stadt. "Er traut sich nicht rein" flüsterte Werners Richtschütze, der den Panzer noch nicht im Visier hatte, aber sah. Doch er war genau im Schußfeld der 88 Pak Joachims. Plötzlich schloß der Kommandant die Turmluke und der Feindpanzer fuhr an. Hinter ihm folgten weitere....
    • Die britische Kolonne fuhr langsam durch Tunis. Es war ruhig, zu ruhig. Joachim hatte sich mir Rommel abgesprochen das der Angriff erst beginnt wenn die 88ter Pak den ersten Schuss abgegeben hat. Damit bestimmte allein Joachim wie nah die Briten kommen durften. Fast die Gesamte Kolonne war mittlerweile in den Straßen. Nur einige Truppentransporter waren noch nicht in der Falle. Der erste Crusader war nur knapp 200m entfernt als Joachim den Befehl gab. Die Pak ruckte zurück und der donnernde Schuss durchbrach die Stille. Die Briten wussten nicht annährend was vor sich ging als ihr erster Panzer plötzlich auseinander platzte. Der Turm flog einige Meter durch die Luft bevor er beinahe in ein von den deutschen besetztes Gebäude stürzte. Überall brach sofort der Kampf aus. Während die Briten noch verzweifelt versuchten heraus zu finden was vor sich ging, gingen an die 20 Panzer in Rauch auf während die Infanterie, die auf offener Straße nicht die gringste Deckung hatte, von deutschen MG's reihenweise niedergemäht wurde.

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      Avalon
    • Werners Panzer schoß sofort eine Sprenggranate in einen Truppentransporter. Die Granate durchschlug die dünne Aussenwand und detonierte im innern bevor auch nur ein Soldat aussteigen konnte. Er blieb als brennendes und rauchendes Wrack liegen. Allerdings hatte der Schuß die Tarnung vom Panzer gefegt. Werner ließ den Panzer vorfahren und schoß im Anfahren einen Churchill ab. Der Panzer fuhr auf einem Jeep der noch auf der Straße stand und zerdrückte in einfach, inklusive der Ausrüstung. Der Panzer stand jetz mitten auf der Straße. Die Straße war inzwischen von Wracks blockiert. Einige Briten versuchten sich zurückzuziehen. Werner fuhr durch ein kleines Haus und schoß den fliehenden eine Granate nach der anderen hinterher.