Angepinnt RP-Thread Edition 7 [FSK 18]

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    • Werner besah sich die Stadt mit dem Fernglas. Plötzlich hörte er das Zischen in der Luft. Granaten. Dann sah er wie in der Stadt Staubwolken aufbachen und Häuser in sich zusammenstürzten. Das Artelleriefeuer ging noch 30 Minuten. Das Stadtinnere war total zusammengeschossen wurden. Es war nur noch Schutt zu sehen. Werner gab den Befehl langsam und vorsichtig vorzurücken. Wenn noch jemand dieses Inferno überlebt hatte, würden sie ihn finden.
    • Funke und Müllers durchsuchten einige Schutthaufen, doch sie fanden nichts, außer Leichen und zertrümmerten Möbeln. Dort blitze etwas! Ein zerbrochener Spiegel, Funke hob die größte Scherbe auf, er musste Teuer gewesen sein, der Ramen bestand aus Silber. Was ist das? Da hat sich doch etwas bewegt... In die Spiegelscherbe starrend, sah der Pionier wie sich das Licht am Lauf eines Gewhers Spiegelte, in dem eingestürtzten Haus, etwa dreißig Schritt entfernt. Seine Gedanken überschlugen sich. Er musste schnell sein, sehr schnell.
      Der Heckenschütze stand so, dass er nicht sehen konnte wie Funke zu seiner Pistole griff. Er lies sich Zeit beim Zielen, denn er hatte nur diesen Schuss, dann würden die anderen wissen wo er sich befand und er musste verschwinden. Oder? Ihm kam ein anderer Gedanke, nun ziehlte er nichtmehr auf Funkes Kopf, sondern auf sein linkes Knie.
      Funke drehte sich herum, zog seine Luger und schoss. Schier unendlich langsam flog die Kugel in Richtung des Hauses, sie flog
      und schlug in den Ramen. Im selben Moment frass sich die Kugel des Schützen in Funkes Bein, dieses konnte seine Gewicht nichtmehr halten und Funke stürtzte zu Boden. "Argh!" Müllers wirbelte herrum, sah Funke am Boden liegen und machte einen verherenden Fehler: Er sah sich um, statt deckung zu suchen.
      Der Heckenschütze hatte die Kugelausgeworfen und schoss erneut,
      Müllers in den Kopf, er brach ohne Aufschrei zusammen.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Hans merkte, dass feuergefecht, und sprang in Deckung! Seine Ohren dröhnten noch von den Einschlägen der Geschosse, so dass er nich genau orten konnte, wo der Scharfschütze saß. Erst als Müllers zusammensackte, und ein Teil in die Richtung gaffte, sah er ihn. Hans lag günstig. Nachdem Schuss, den Müllers tödlich traf, und der nachlud, schoß Hans ihn in die linke Schläfe. Ein dunkelrote Wolke kam zum vorschein...
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Noch wärend sich hans über den Abschuss freute, schrammte eine Kugel an seinem Helm entlang und traf die Halterung seines Zielfernrohrs. Er hatte Glück gehabt, aber mit seiner Waffe konnte er nichtmehr richtig zielen.
      Einige Momente später wurde Funke wieder am Bein getroffen. Er schrie auf, alles was bissher nur herumgestanden hatte suchte Deckung.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Joachim sprang todesmutig aus dem TigerIII, das MG49 fest umklammernd. Er ging sofort hinter dem Rest einer Hauswand in Deckung und streckte sachte seinen Kopf um die Ecke. Dort waren noch 3 mögliche Stellungen. Ein fast intaktes Haus, ein Autowrack und ein umgekippter Panzer. Plötzlich zischte eine Kugel nur Millimeter von Joachims Gesicht entfernt vorbei. Sofort stellte er sich wieder sicher und gab Werner handzeichen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Umgeben von mindestes zwei Scharfschützen war die Situation nicht gerade Rosig. Und Funke lag ungeschütz auf dem Schuthaufen, jedesmal wenn er sich bewegen bewegen wollte, traf ihn eine Kugel in einen Arm oder ins Bein. Nach dem zweiten Versuch gab er auf, der Schmerz war nahezu unerträglich. Einer der befreiten Pioniere hatte versucht ihm zu helfen, auch er war erschossen worden. Es durften nicht nochmehr wegen ihm sterben, das durfte nicht sein!
      Funke tastete nach der Luger. Da, er nahm sie in die Hand und hob sie zur Schläfe, tränen flossen aus seinen Augen: "Es tut mir leid... - AHHHHH!" Der Scharfschütze wollte seinen Köder nicht hergeben, er hatte Funke seine Hand unbrauchbar geschossen; Jetzt konnte er sich nicht einmal selbst von dem Leid erlösen.
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    • Jetzt hatte der Scharfschütze einen Fehler begangen. Joachim hatte ihn in dem Autowrack ausgemacht. Ohne weiter Deckung zu suchen stürmte Joachim auf das Auto zu und schoss mit seinem MG darauf. Der Scharfschütze sah Joachim noch kurz, dann ging er im Kugelhagel unter. In diesem Moment sackte Joachim zusammen. Ein stechender Schmerz durchdrang sein Zwerchrfell. Joachim brach auf einem kleinen Schutthaufen zusammen. Er lag wie tot da aber der Scharfschütze zielte immernoch auf Joachim. Blut spritzte aus Joachims Schädel und von ihm war keine Bewegung mehr zu erkennen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Werner wusste das er Funke retten musste. Aber wenn der Schütze den Panzer sah würde er ihn sofort erschießen und sich zurückziehen. Er stieg aus dem Panzer und nahm sich eine K98k mit Zielfernrohr. Seinem Richtschützen gab er den Befehl mit dem Nebelwerfer eine Nebelwand zu legen. Dann ging er los. Er wartet bis sich der Nebel und voll entfaltet hatte und dann sprang er los, von Deckung zu Deckung. Seine Uniform hatte er voher gegen eine Feldgraue getauscht. In dieser Steinwüste war diese wirklich besser als das Schwarz der Panzerwaffe. Sein Ziel war ein Kirchturm, der den Artellerieangriff seltsamerweise überlebt hatte. Als er wieder mal von einem Steinhaufen zu einem Autowrack sprang hörte er einen Schuß. Er schlug lang hinter dem Auto auf dem Boden. Dann sucht er nach der Wunde. Das einzigste was er entdeckte war ein Loch in seinem Hosenbein. "Scheiße" war das einzige was er dadrauf herausbekam. Dann überpüfte er sein Gewehr, ob es während der wilden spürunge Schaden erlitten hatte. Erst jetzt bemerkte er das er sich eine der seltenen "Sperber" Ausführungen geholt hatte. Das ZF dieses Gewehres war nachtkampffähig, es hellte also die umgebung ein wenig auf. Werner macht es sich hinter dem Wrack so bequem wie möglich und erwartete die Dunkelheit.
    • Funkes Blick wurde trüb, schwarze Punkte tanzten vor seinen Augen, seine Gliedmasen brannten, nur das rechte Bein war noch nicht verletzt. Es wurde Dunkler, entwerder die Sonne sank herab, oder er würde nun Bewusstlos werden, eigetnlich ist es egal...
      Der Schütze hatte sich ein neues Ziel vorgenommen: Werner. Dieser sas hinter dem Wagen, in den in unregelmäsigen abständen Kugeln einschlugen. Der Heckenschütze musste viel Munition dabei haben, um so ein manöver zu wagen.
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    • Werner hatte für den Scharfschützen noch eine Überraschung vorbereitet. Nur wenige Minuten nachdem die Sonne untergegangen war wurde die Schuttwüste von Explosionen erschüttert. Mörser! Dann hörte Werner wie 2 Soldaten durch den Schutt sprangen. Sie spurteten zu Funke, legten ihn auf eine Bahre und rannten so schnell wie möglich in Deckung zurück. Plötzlich fiel ein Schuß. Einer der Sanis knickte kurz weg und brüllte laut "Scheiße!" durch die Dunkelheit. Trotz der Kugel im Bein zwang er sich wieder auf und humpelte in Deckung. Funke war gerettet. "Wenigstens einer" dachte Werner. Die Sanis packten FUnke in einen Opel Blitz der sofort zum nächsten Feldlazaret fuhr.
    • Etienne rannte, hüpfte und zitterte in Erwartung auf den Bevorstehenden Kampf. Jahu! Er konnte wieder kämpfen! Er kontne sie allle quälen, und töten und schießen lalala! Er Kicherte , als er an die am Boden wimemrnden, sich windenden deustchen Soldatren dachte, die schon bald das Feld säumen würden.
      Etienne leif weiter und weiter, achette nicht merh auf den Weg. Zu tief war er versunken, in Vorfreude, zu tief verstrickt in den unendlichen Hass der ihn gefangen hielt.
      Plötzlichlich sah er auf,
      und stand ganz alleine da.
      Wo zum teufel war er?
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

      :wall: :wall: :wall:

      Tod und Verderben

      :wall: :wall: :wall:

      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Hans lag immernoch in Deckung. Er schimpfte innerlich, weil sein ZF kaputt war...und hier draußen ließ sich sowas schlecht reparieren, vorallem wenn 2 Sniper einen belauerten. Er sah wie Funke mittlerweile in Sicherheit war. Aber Joachim lag immernoch sterbend im Dreck. Soviel wußte Hans: Von Drei Schützen waren noch zwei derbe gute da; es wurd dunkel d.h. Vor und nachteil für beide Parteien; ihr vorteil: ihre deckung...Aber in der urbanen Umgebung mit viel SChutt und seinem Tarnanzug musste man schon ein Katzenauge haben, zu alle mal, die Gegend noch im Staub lag.
      Hans ließ speeriges Gepäck da, und nahm nur seine intakte FG42 mit. Seine Kar98 ließ er zurück.
      Langsam aber sicher nährte er sich Joachim. In Deckung des TIGERs III lag er nun neben ihm.
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
      (spunkkkyyy - 20.1.2006 // Über das hb)
    • Joachim hob langsam das Gesicht an. "Wie sieht es aus?" Als Hans zu Joachim sah fuhr ihm der Schreck bis ins Mark. Blut lief aus Joachims Mund und Nase aber am schlimmsten waren seine Augen, beziehungsweise der Ort wo diese eigentlich sein sollten. Joachim hatte eine Schusswunde an jeder Schläfe, man konnte durch seinen ganzen Schädel hindurchsehen. Die Augenhöhlen waren voller Blut und Schleim, seine Augen regelrecht geplatzt. Entweder war Joachim sehr hart im nehmen oder durch den Schock spürte er die Schmerzen garnicht.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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      Avalon
    • "Du lebst noch? Du siehst verdammt übel aus!" Beweg dich ja nicht!" Hilflos sah sich Hans in der gegend um. DIe Sanis trauten sich nicht mehr aus der Deckung. Wie sollte er sich nun verhalten!? Überlebenschancen hatte Joachim auf den ersten Blick praktisch nicht, und dass er überhaupt noch lebte war sowieso ein Wunder. Hans machte, was ihm beim 1.Hilfe eingehämmert worden ist: Blutung stillen. Er rieß sich ein Ärmel ab, und hielt es ihm an die Schläfe. Dann rieß er sich den zweiten ärnel ab, und hielts an die Zweite...Hans verzweifelte...Er versuchte ruhig zu bleiben und sprach ruhig auf Joachim ein:"Wie ist die Lage? Die Heckenschützen haben uns im Griff!
      ja, o je. ihr suhlt euch in halluzinierter genialität und flennt trotzdem unentwegt rum, weil man euch nicht zufächert und wie die herren behandelt, für die ihr euch haltet. nehmt doch euren distinktionsgewinn und dämmert sanft der umnachtung entgegen. macht es wie nietzsche!
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    • Im Lazarett angekommen wurde Funke sofort in die Behandlungsnische gebracht. Es befanden sich noch zwei Kugeln in seinem Bein und der Durschuss an der Hand sah nicht besonders gut aus. Die Operation lief ohne Komplikationen ab. Nun lag er in einem Bett, noch Bewusstlos von der überflüsigen Narkose. Sein Bein würde er die nächsten Wochen nicht benutzen können. Genauso wie seine Hand, es war fraglich ob er sie jemals wieder richtig benutzen könnte.
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    • Etienne war sauer. Eine Chance doch noch ein paar Deutsche abzuknallen und dann sowas. Er verlor seine Gruppe und hatte keine Ahnung wo er war.
      Okay... okay einen Punkt um sich zu orientieren... Trümmer, Stadt, Häuser, Trümmer.. "Fuck"
      Etienne fokusierte seinen Blick auf die Dächer... irgendwo musste doch etwas bekanntes sein. Er ging ein paar Schritte. Moment, - moment!
      Ein Kirchturm? Etienne reckte seinen Kopf. Ja wirklich, da in der Ferne war die Kirchturmspitze.
      Der Franzose grinste. Nun hatte er wenigstens eine leise Ahnung- Schleichend, und in den Schattend hausend, näherte er sich seinem Orientierungspunkt.
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      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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    • Einer der Pioniere hatte sich ein MG49 geschnappt und eröffnete plötzlich das Feuer auf den Kirchturm. Auf diese Entfernung war es nahezu unmöglich den Scharfschützen so zu töten aber zumindest musste er sich unten halten. In diesem Moment sprintete 2 Sanitäter zu Joachim und schleppten ihn eiligst vom Schlachtfeld. Sofort wurde er in einen Opel Blitz verladen und ebenfalls zu einem nahen Feldlazarett gefahren. Noch auf der Fahrt verlor Joachim das Bewusstsein, Bruchstückhaft bekam er immer wieder mit was um ihn herum passierte.

      "Generaloberst Rommel." Das Geräusch zusammengeschlagener Stiefel. "Wie geht es ihm?" ... "Dann tuen sie das!" "Aber... aber... die SS wird das nicht zulassen." "Ich sagte hohlen sie diese Implantate selbst wenn ich..."

      Plötzlich wurde es wieder hell um Joachim. Er sah ein gleißend weißes Licht. Im ersten Moment dachte er er sei Tod, wie sollte er sonst etwas sehen, aber dann sah er das Gesicht eines Arztes. Dieser schien sehr aufgeregt soweit Joachim das mit seinem sehr verschwommenen Blick deuten konnte. "Hohlen sie sofort den Generaloberst." Das war das einzige was Joachim höhrte dann wurde es wieder dunkel.

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      Avalon
    • Werner schlich leise mit seiner Waffe durch den Schutt. Er gab sich mühe auf nichts lockeres zu treten, er möchte nicht auffallen. Er schlich auf den Kirchturm zu, von dort aus hatte er die zusammengeschossene Stadt bestens in Sicht. Dann flutete plötzlich Mondlicht über die Trümmer und alles war bestens ausgeleuchtet. Werner stand mitten im Licht. Ein schuß fiel, der neben Werners Kopf in einen Balken einschlug. Er spurtete zu einem Hauseingang und warf sich gegen die Tür. Sie sprang sofort auf. Er sprang rein und war sofort hinter der Mauer. Dann schlich er ein Stockwerk höher. Es war eine art Loch direkt über dem Boden. Er legte sich hin und legte sein Gewehr auf. Er suchte das Gebiet nach dem Schützen ab. Als wieder Mondlicht über die Trümmer strahlte sah er das Zielfernrohr blitzen. "Jetz hab ich dich" flüstete er leise. Er zielte und drückte ab. Er sah wie der Schütze und seine Waffe herunterfielen. Das klappern der Waffe und das knacken der Knochen konnte er selbst aus dieser entfernung noch hören.
    • Funke streckte sich, wo war er? Was war mit seinem rechten Arm? Es fühlte sich komisch an.... Als er hinsah, gefror ihm das Blut in den Adern:
      SEINE HAND WAR AUS METALL!
      Der Ärmel rutschte herab... Sein gesammter Arm bestand aus Metal... Und es gehorchte ihm, wie es sein Früherer Arm auch getan hatte. Das war Komisch... Was hatten sie mit ihm gemacht?... Wieso? Der Scharfschütze... die Luger... Der Schutthaufen... - MÜLLERS!, das fiehl ihm alles wieder ein. Eine Schwester kam vorbei. "Oh, wie ich sehe sind sie wach... Ich muss sie bitten den Arm und ihre Beine vorerst nicht zu bewegen." Schweigen. "Wieso?" "Sie müssen erst noch an die kybernetischen Gliedmasen gewöhnt werden." "Wieso dieser Arm?... Meine Beine?" "Wir dachten zuerst ihre OP liefe gut und ihr Zustand wäre stabil, aber die Nervenstränge zu ihren Beinen sind irgendwie durchtrennt worden... Und ihr Arm hatte mehrere Ireparable Schäden erlitten, die uns erst Später auffiehlen. Die Kybernetikgleidmasen waren die einzigste Chance ihre Gliedmasen wwiter hin zu ebnutzen.", sagte sie beruhigend und drückte mit sanfter Gewalt Funke zurück ins Bett. Er lies es zu und versank dann in einen unruhigen Schlaf.
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    • Plötzlich hörter er einen Schuss. Etiennes Augen weiteten sich, als eraus dem noch ziemlich weit entfernten Kirchtum ieine Gestalt fallen sah.. Er waren zu weit weg um etwas genauses zu erkennen.
      "Fuck"
      Wer ist der Kerl? Französisch 0opder deutsch? Freund oder Fein?Bzw... noch viel wichtiger ... - wer und wo ist der Schütze?
      Fluchend ging Etienne hinter einer Häuseruine in Deckung,und pirschte sich langsam voran.
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      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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