Rp-Thread Edition 6. [FSK 16]

Nazul lief Richtung Marktplatz, er war zermürbt und völlig erschöpft ..er wolte nur noch eins, rasten !
Doch die Gassensind ,wie leer gefegt und niemand war da, den er nach einer Tavenre hätte fragen können.

Sethos verstaute den Beutel gut unter seiner Robe, drehte sich um, und verließ mit langsamen Schritten die Burg.

Langsam schlenderte er durch die Stadt, eine Taverne suchend in der er rasten konnte.

Doch was war das?? Ein einzelner Reisende?Nazul fragte:
"Entschuldigen sie..wissen sie wo hier eine Taverne zu finden ist?"

Chayne schlich sich durch das Feld, dass er erreciht hatte.
Der Drowen versuchte leise zu sein, und doch hatte er das Gefühl sich anzuhören wie eine Horde trampelnder Orcs, die durch einen Wald stapfte.
Er spähte durch die Halme, das Ende des Feldes war bakld erreicht.
Doch dann spürte er soetwas wie Hoffnung in sich aufsteigen. Chayne war müde von der langen Reise und den Strapazen... doch da- zwar mnoch etwas weit aber doch da.
Ein Fluss.
Plötzlich wieder guter Laune brachte er noch etwas abstand zwischen sich und die Stadt,verließ den Schutz der Halme und ging dann auf den Fluss zu.

Langsam drehte Sethos sich um, seine Haare schimmerten leicht im Licht des Mondes und ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen.
"Ich bin ebenfalls auzf der Suche nach einer bleibe, wenn ihr wünscht, könnt ihr mich begleiten."

"Wer seid ihr einsamer Wanderer?Ich bin Nazul ein Kleriker des Sternenordens.Gerne begleit ich euch auf eure Suche!"

Chayne planschte vergnügt im fluss. Er vergaß, das sniemand ihn mochte, er vergaß, dass alle schrieen wenn sie ihn sahen.
Der Drowen schwamm ein Stück auf und ab, ließ sich treiben.
Plötzlich schreckte er auf- er war verdammt nah an die Stadt herangekommen.
Er blinzelte. Der Fluss führte mitten in die Stadt hinein, er erinnerte sich, dass Menschen in der Nacht ncihst sehen konnten, viele andere Rassen zwar- aber Menschen machten immernoch die Mewhrzahl aus.
Er holte einmal tief Luft, Riskante aktionen waren normalerweise nicht seine Lieblingsbeschäftigung.
Doch Chayne hatte keine Wahl.
Er schwamm leise den DFluss entlang, als er in der Stadt ankam, tauchte er.

Prustend tauchte Chayne auf, er erwartete schon das jemand auftauchen würde und ihn festnehmen wollte. Doch niemand kam.
Vorsichtig kroch er schließlich aus dem Wasser, und stahl sich in der Dunkelheit davon.

"Ich bin Sethos. Magier und Reisender. Freud mich euch kenne zu lernen."
Er lächelte leicht und betrachtete sein gegenüber genauer, er wusste, dass dieser ihn in der Nacht bei weitem nicht so gut zu erkennen vermochte, wie er es bei ihm tat.
"Ich würde vorschlagen das wir zusammen bleiben und gemeinsam die Gassen der Stadt nach einer Taverne absuchen."

"So sei es! Lasst uns die Stadt durchkämmen .........."

Unseren Weg kreuzte ein Fluss...doch die Gassen wurden dunkler und Nazul konnte die Hand vor Augen komm mehr erkennen.

Erschrocken taumelte Chayne zurück. Ein Drow! EIUN DROW! Den einzigen den er bis jetzt gesehen hatte war sein Vater gewesen.
Okay... wie verhielt sich ein Drow? kalt, hinetrlistig, böse, auf sienen eigenen vorteil bedacht...
hmm okay
"Meine Verkleidung wurde bei einem Kampf zerfetzt, ich bin auf der Suche nach ersatz." sagte er knapp, ohne zu lügen. Vielleicht hatte der Drow ja einen Wahreitszauber gesprochen. Man konnte ja nie wissen.
Er verängte seine Augen zu schlitzen und überspielte seine unsicherheit mit einem Arroganten Grinsen.

Sethos stoppte plötzlich und wendete sich einer Türe in der Dunkelheit zu.
Hinter der Türe erklang fröhliches Gelächter und Licht drang durch die Bretter der Türe.
Vorsichtig öffnete Sethos die Türe und trat ein. Dann wendete er sich seinem Begleiter zu.
"Ich denke, mein Freund, wir haben unsere Taverne gefunden."

Langsam schlenderte Sethos zum Tresen, setzte sich auf einen Hocker, und wunk den Elfen herran.

"Grüße. Könnt ihr einem Wanderer mit einem Krug voller Wein und einem Zimmer zum Rasten dienen?"
Sethos lächelte vorsichtig und legte die Hände auf dem Tresen übereinander.

Vorsichtig griff Sethos unter seine Robe und holte 75 Dukaten herraus die er sogleich auf den Tresen legte.
"50 Dukaten für das Zimmer, 20 für den Wein und 5 Dukaten für euch."
Er lächelte und nahm den Weinkrug in die Hand.