Rp-Thread Edition 6. [FSK 16]

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    • Ein finsteres Lachen drang durch die Dunkelheit. Es schien von einem der Häuser in der Umgebung auszugehen, doch in der Dunkelheit konnte kein Mensch erblicken was sich dort abspielte.

      Auf dem Kamin des Hauses stand, sicherer als jedes andere Wesen es könnte, der Vampier. Er hatte seine Robe wieder gerichtet und so war nur das rote leuchten seiner Augen zu erspähen.
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      Sic Luceat Lux

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    • Der Werwolf schien direkt auf Chayne nieder zu kommen doch plötzlich zerfiel er in 2 Teile. Die Beine fielen direkt vor Chayne nieder während der Rest knapp hinter ihm aufkamen. Neben sich bemerkte Chayne dann en Paladin der mit gezogenem Schwert dastand und grimmig zu Nazul sah. "Warum seid ihr geflohen?" Er steckte sein Schwert ein.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Der Paladin sah kurz zu der Robe und herrschte dann Nazul an. "Ihr hättet nur nach mir rufen brauchen dann hätte der Gefreite nicht sterben müssen. Ich werde dafür Sorgen das ihr eine Hohe Strafe erhaltet, dem seit Gewiss."

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    • Der Paladin ignorierte die Robe wohl völlig. "Es heute euch auch nicht umgebracht darauf zu warten das ich euch zu Hilfe gekommen wäre. Hört jetzt auf zu diskutieren oder eure Strafe wird um so schlimmer."

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    • Einige Meter von den beiden entfarnt schoss eine Gestalt vom Himmel hinab und blieb einen Fuß vor dem Boden in der Luft stehen.

      Die Gestalt trug einen langen schwarzen Mantel dessen Innenseite blutrot glänzte. Ohne seine Robe war der Vampier deutlich genug als solcher erkennbar.
      Seine schneewißen Haare wehten im Wind, seine spitzen zähne funkelten im Mondlicht und seine langen Krallen ließen einem jedem Normalsterblichen einen Schrecken über den Nacken laufen.

      Langsam sank der Vampier völlig auf den Boden und sein langer Mantel begann im Wind zurück zu wehen.
      Die Rüstung des Vampiers ward aus schwarzem Stahl und dem Fleisch Adliger und Königlicher auf eine nicht nachvollziebare Art und Weise geschmiedet worden.

      Der Vampier zog mit seiner rechten Hand langsam ein prächtiges Schwert aus seiner Schwertscheide, die er an seiner linken trug.
      Das Schwert war aus schwarzem Stahl und mit Runen, Kriesen und Linien verziert in denen das Blut zu pulsieren schien.
      Das Wappen auf seiner Brust zeigte deutlich das er ein Vampier des Blutordens war.

      Der Vampier grinste arrogant und wartete wie der Paladin ihm gegenüber treten würde.
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      Sic Luceat Lux

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    • Chayne schreckte ein paar Schritte zurück, als der Vampir auf der Straße landete. Nun alöso auch noch ein Vampir. Chayne würde es nicht wundern, wenn bald acuh noch ein roter Drache in diese Stadt spazieren würde.
      Nur... was sollte er nun tun? Den Vampir angreifen? Alleine weglaufen? Nein. Wer weiß was diese Nacht ncoh alles hier auftauchte. Und wenn er sich unsichtbar machen würde... dann, das wäre einfach nciht fair. Der Paladin hatte ihm das Leben gerettet, hatte den Werwolf getötet.
      Chayne konnte sich so nicht einfach davonstehlen.
      Aber... was schadete Vampiren denn schon? Chayne kannte scih mit solchen Viechern überhaupt nicht aus.
      Also beschloss er einfach nach seiner üblichen Methode vorzugehen: Ein Feuerball.
      Er rezitierte rasch den Zauber, vollführte einige komplizierte Gesten, und richtete seinen Finger auf den Vampir.
      Das was sich da manifestierte war alles andere als ein Feuerball.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Der Paladin schritt hochmütig und mit verächtlichem Ton beim sprechen auf den Vampir zu. "Wie gewöhnlich zieht das eine Ungeziefer das andere an." Er zog dann wieder seinen Zweihänder vom Rücken, began dann jedoch mit dem linken Zeigefinger Runen in die Luft zu zeichnen. Als er aufhöhrte leuchtete plötzlich eine Aura um ihn herum auf, ein inneres weißes Leuchten. Der Vampir spührte sofort das es ein Bannzauber war und er würde wohl kaum mit voller Kraft kämpfen können. Der Paladin packte dann das Schwert mit beiden Händen worauf es scheinbar in weißer Flamme brannte, dann stürmte er auf den Vampir zu.

      Wenn man sich umsah konnte man sehen das keine andere Wache hier war, keiner aus der Kaserne war Nazul und Chayne gefolgt.

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      Avalon
    • Der Vampier antwortete dem Paladin nicht, er sah kurz auf Chayne und Nazul, grinste abwertend, und sprang in die Luft.
      Mit einem Salto beförderte er sich über dem Paladin hinweg und landete einen Meter hinter dem Kadaver des Werwolfs.
      Er streckte seine linke, freie, Hand dem Kadaver entgegen und murmelte einige, völlig unverständliche, Worte in der Sprache der Vampiere worauf der Kadaver zu zucken begann.
      Nur wenige Sekunden verstrichen bis die Knochen des Werfolfs aus seinem Kadaver lösten.
      An ihnen hingen Reste seines Blutes, seiner Muskeln, Gedärme und Reste seiner Haut.
      Etwa einen Meter in der Luft, übder dem Kadaver, fügten sich die Knochen zu einer schrecken erregenden Bestie zusammen.
      Der Vampier hatte die Knochen des Werwolfs gebändigt.
      Langsam sank der Werwolf, oder besser gesagt seine Knochen, wieder auf den Boden. Mit langsamen, von einem lauten Knacken begleiteten, Schritten ging der Skelettwolf auf Chayne und Nazul zu...

      Unterdessen hatte der Vampier sein Schwert in die Luft gestreckt, worauf die Runen noch heftiger zu pulsieren begannen, und sich eine schwarze Aura um ihn und seine Waffe legte.
      Der Vampier rannte nun wie eine Furie auf den Paladin zu, um diesen in einen Nahkampf zu verwickeln.
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      Sic Luceat Lux

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    • "Verdammt!" Chayne beobachtete wie der Vampir den Skelettwolf erschuf.
      Er riss seine Augen auf, während der Zauber Gestalt annahm.


      Der Regen wandelte sich. Plötzlich waren es nicht mehr weiche Wassertropfen, sondern Eis. Faustgroße Eisklotze fielen vom Himmel.
      Chayne fluchte, als einer sehr knapp an ihm vorbeiging. Wieso hatte es nicht geklappt? Diese verdammte Magie, nie konnte man sich auf sie verlassen.
      Die Hagelklötze wurden immer riesiger, und koinnten sowohl Freund als auch Feind treffen.
      Er schrie, als ihn einer am Handgelenk traf und taumelte. Hoffentlich würden Nazul und der Paladin ausweichen können, hoffentlich würden es weder Vampir noch Wolf tun.
      Chayne rannte schnell unter das Vordach eies Hauses, und zog Nazul mit sich.
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    • Der Skelettwolf wurde von einem der Eisklumpen am Kopf getroffen und sackte kurz zusammen.
      Jedoch zeigte er sich vom Eis nicht sonderlich beeindruckt, schüttelte sich das zerbrochene Eis vom Körper, rappelte sich wieder auf und rannte den zweien hinterher.

      Unterdessen hatten der Vampier und der Paladin ihre Schwerter zum ersten male gekreuzt...
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      Sic Luceat Lux

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    • Der Paladin wurde von keinem der Eisklumpen getroffen, sie schmolzen durch seine Aura einfach wieder zu Regen. Der Paladin stemmte sich mit aller Kraft gegen den Vampir, ohne das einer von ihnen wirklich die Oberhand gewan. Plötzlich began der Paladin in der Vampirsprache zu sprechen. "Deine unreine Existenz wird nun ihr Ende finden." Der Paladin stieß sich von dem Vampir ab und landete einige Meter von ihm entfernt. Er riss sofort sein Schwert gen Himmel und weiße Lichtpunkte stiefen wie eine Säule zum Himmel auf.

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      Avalon
    • Chayne bemerkte, dass der Wolf ihm folgte, durch die Eisklumpen hatte er zwar etwas Zeit gewonnen, doch nciht mehr.
      "Verdammt, was kann ich nur tun?" Während er aufs Dach zurannte, wanderten seine Gedanken und suchten nach einer Lösung. Chayne wusste sogut wie nichts von Werwölfen. Außerdm war das acuh noch ein Skelett. Gegen so einen Feind gab es nicht viele wirkungsvolle Zaubersprüche, die Chayne kannte. Aber... weniugstens schwächen? Wie... ein Werwolf? Nazul hatte doch vorhin etwas gemeint... Silber,
      --Werwölfe und silber? Komischer Zauber, komische magische Waffe aus silber beschwören? Nein.. zu umständlich...
      Was gab es noch? Moment... Chayne Gedanken liefen zurück zu dem moment, als sich der arme Kerl in den Wolf verwandelt hatte. Wieso war das überhauot passiert? Woher kam die Kraft?
      Der Drowen riss seine Augen auf, als ihm einfiel wer in genau diesem moment sein Gesicht gezeigt hatte, -der Mond. Der Drowen wusste zwar nicht ob es klappen würde... aber einen Versuch war es Wert, eine andere Wahl hatte er sowieso nicht.
      Chayne grinste, als ihm einfiel wie er die Wurzel seines Problems ganz einfach verschwinden lassen konnte. Manchmal war es garnicht so schlecht mit Dunkelelfen verwandt zu sein. Ohne einen Spruch rezitieren zu müssen, ohne eine Geste auszführen, außer auf den Mond zeigen, beschwor Chayne eine Scheibe aus undurchdringlicher Dunkelheit, die sich direkt vor den Mond legte.
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    • DIe klauen des Wolfes klackten auf dem Steiboden als dieser langsam auf die beiden Flüchtlinge zuschritt. Ein DUnkles grollen kam aus einer nicht mehr vorhandenen Kehle ... dann verdunkelte der zauber des Drowen den Mond. Knochen knackten, brachen und deformierten sich. Nach wenigen Sekunden war das Werwolfs skellett verschwuden und an der selbe stelle stand ein ein bösartig grinsendes Humanoides Skellet, welches bedrohlich auf die beiden zuschritt.
      Ich brauche keine Signatur.
    • "Hey es hart geklappt!" Chayne's Gesicht hellte sich vor Freude deutlich auf, und er gewann wieder mehr Mut.
      Der Drowen lachte, beschwor einen ziemlich kleinen Feuerball, und schleuderte ihn auf das Skelett.
      Vergnügt schnaltzte er mit seiner Zunge. Magie war vielleicht doch nicht so schlimm....
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    • Der Feldwebel führte Sehtos durch einige Flure und Gänge der Kaserne bis er in einem Zimmer ankam das dem eines Ritters seh ähnlich war, wenn auch nicht ganz so Prunkvoll. Der Feldwebel setzte sich ruhig hinter den Schreibtisch und kramte einige Papiere heraus. "Nun..." er sprach ruhig. "Ich habe keine Akte über euch ausser den beiden Dieben von heute morgen und dem Mörder von letzte Nacht. Ich denke ich kann euch vertrauen aber wollt ihr diesen Auftrag überhaupt?"

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    • Sethos stand ruhig vor dem Schreibtisch des Feldwebels und rieb sich leicht das Kinn, ihm schossen alle möglichen Gefahren die ein solcher Auftrag mit sich brachte durch den Kopf. Vorallem die Gefahr als Untoter entlarvt zu werden, allerdings war da noch die, sicherlich, hohe Belohnung für einen solchen Auftrag.

      Er ließ mit der hand ab und sah den feldwebel direkt an, lächelte leicht, und begann mit ruhiger Stimme zu sprechen.
      "Natürlich habe ich interresse an diesem Auftrag, allerdings frage ich mich schon die gesamte Zeit was ihr genau von mir erwartet."
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