Rp-Thread Edition 6. [FSK 16]

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    • Nazul stellte die Kiste ab und ging nach draußen ....was er dort sah erfüllte ihn mit Schrecken und er wurde etwas blaß doch er fing sich und fühlte sich genötigt sich nun zu wehren .....er hatte keine Wahl er musste........
      Man hörte noch einen riesen Aufschrei und die Kleider platzten von Razul`s Körper.........er hatte seine wahre Gestalt angenommen die nur wenige kannte...doch es war zu dunkel um genau zu sehn was er war.....doch man konnte Flügel erkennen und seine Haut war etwas schuppig geworden....
      Razul bemerkte außerdem haarigen etwas was ihn in Schrecken versetze hatte und das er als Werwolf identifiziren konnte noch eine vermummte Gestalt....

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    • Chayne rannte so schnell er konnte. Wo nur hin? Er konnte den Werwolf nicht zu den anderen Drow führen, damit würde er sie verraten. Die Tavernen waren bereits geschlossen, und das Schloss war weit, und dort würden sie ihn mitten ion der Nacht ja soieso nicht einlassen. Der Drowen wusste nicht was er tun sollte.
      Plötzlich erblickte er eine offene Tür, und davor stand...
      "VERDAMMT!" Noch so ein Ding.... was war das nur für eine Stadt? Halbwölfe, komische gefährliche Viecher mit Flügeln, Drow.
      Chayne dachte darüber nach ztu stoppen, und die Richtung zu wechseln, doch er erkannte, dass er keine Wahl hatte.
      Chayne rannte einfach weiter, direkt auf die offene Tür zu uind das andere Ding zu.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fichtel ()

    • Das Biest sprang über das halbe dacht und kam schlitternd auf den rutschigen dachpfannen herunter, Er stoppte an der Regenrinne. Das Menschlein war nur einige wenige meter von ihm entfernt. Er sprang, flog in hohem bogen durch die luft, fuhr die langen spitzen Krallen aus und ... wurde plötzlich mitten in der Luft angehalten, er keuchte und Jaulte. Von einem haus zum gegenüberliegenden war eine Wäscheleine gespannt in der er sich nun verheddert hatte. Wut kochte in der Bestie hoch und mit nur einem einzigen Klauenhieb durschnitt er das Seil und landete gekonnt auf dem Boden.
      Sein futter war fast auf und davon! Es war an einem Haus stehen geblieben, und nicht unweit davon entfernt stand etwas großes, und dieses Ding stank unglaublich wiederlich nach Pferdmist das der Werwolf einen Augenblick mit dem gedanken spielte zu verschwinden, aber der Hunger und die Lust sich zu messen siegten letztendlich doch übder den ekel.
      Ich brauche keine Signatur.
    • Chayne zuckte zusammen als er bemerkte, wie der Werwolf Sprang. Wäre er nicht in einer so misslichen lage gewesen wäre, hätte Chayne gelacht, als sich sein Jäger doch glatt in eienr Wäscheleine verfing. Der drowen hatte das Flügelmonster fast erreicht, also machte er einen Haken und verscuhte Zeit zu schinden.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
      Hast du uns gesehen?

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      Tod und Verderben

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      Ein Abklatsch der Phantasie lebt nicht lange
    • Nazul konnte nicht mitansehen wie der Werwolf versuchte auf wehrlose Ziele loszugehn.Er murmelte einige Worte und es wurde gleißend hell. Nunl rannte und schnappte sich Chayne und breitete die Schwingen aus und flog los.
      "Habt keine Angst ich errete euch!!"
      Zu der Wache "Lauft um euere Leben ..ich komme später um meine Arbeit zu vollenden .."

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    • Chayne zappelte in den Armen des Halbdrachen. Rette der ihm wirklich sein Leben? Was? Er blinzelte. Ein gutes und ein böses Monster.
      welch Ironie
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
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    • Chayne hob eine Augenbraue. "Was... was bist du? >Ich glaiube nich dass du so zu den Wachen marschieren solltest. Achja- danke"
      Ein Nettes Fledervieh.
      Ein böses Fellvieh.
      Ein Kleiner schwächlicher Drowen in der mitte.
      Chayne grinste.
      Diese Signatur existiert nicht, sie ist nur eine Illusion die du dir selber geschaffen hast
      um die traurige Wahrheit nicht anerkennen zu müssen.
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    • Der Werwolf stieß einen markerschütternden schrei aus als sich der Drache oder was auch immer es war in die Höhe erhob, noch halb geblendet und eigentlich blind vor wut versuchte er noch den drachen zu erreichen, vergebens. Plotzlich nahm er eine bwegung wahr, jemand trat durch die Tür. Ein Menschlein, kam äußerst verwundert durch die Tür, sah sich kurz um und öffnete den Mund zu einem schrei. Innerhalb einer Sekunde sprang der Wolfsmensch fast 8 meter landete auf der Wache und rammte ihr die Zähne in den Wanst. Blut spritze an die Wände und die Wache gurgelte noch kurz. Gierig labte sich der Wolf an seinem ersten opfer der Nacht, diesem würden noch viele folgen. Laute stimmen lenkten ihn von seinem mahl ab, irgendjemand kam. Er packte den toten am hals und schwang sich das dach hinauf. wo er noch einige bissen zu sich nahm.
      Ich brauche keine Signatur.
    • Der Regen prasselte lautlos auf die Straße. Selbst das helle Licht des Mondes konnte kaum das Gesicht des in eine pechschwarze Robe gehüllten Mannes enthüllen.

      Mit langsamen Schritten ging er durch die engen Gassen, die Kapuze tief in das Gesicht gezogen und den Kopf gesenkt. Nur bei genauerem betrachten konnte man in seinen Augen ein leichtes rotes Glühen erkennen.
      Der Mann hatte beide Arme in der Verschränkung, so das die Hände unter den Ärmeln der Robe verborgen lagen.

      Nach einiger Zeit erreichte der Mann eine etwas breitere Gasse in der ein Händler krampfhaft versuchte seinen Wagen zu bedecken, um seine Fracht vor dem Gewitter zu schützen.

      Vorsichtig ging der Mann auf den Händler zu. Der ihn nicht zu bemerken schien, oder ihn einfach nur ignorierte.
      Eine schnelle Zurückbewegung des Kopfes genügte um die Kapuze zurück zu werfen.
      Erst jetzt konnte man die langen weißen Haare erkennen, die an die 50cm gemessen haben müssen. Das Glimmen in seinen Augen nahm zu und der Mann zog seine Oberlippe leicht hinauf, wodurch zwei lange Eckzähne zum Vorschein kamen.

      Just in diesem Moment drehte sich der Händler dem Mann zu.
      „Den Göttern zum Gru...“ Der Händler stockte.
      Durch sein Gesicht vor der pure Schrecken. Der Händler taumelte zurück, verlor das Gleichgewicht und fiel auf die nasse Straße.

      Der Mann trat mit vorsichtigen Schritten näher, lächelte, und sprach mit gelassener, arroganter, Stimme.
      „Habt ihr Angst? Ihr braucht keine Angst zu spüren. Der Tod kommt uns eines Tages alle holen.“
      Der Mann löste mit einer schnellen Bewegung seine Arme aus der Verschränkung. Als das helle Licht des Mondes auf seine Hände fiel, konnte man die cm langen, schwarzen, Fingernägel des Mannes erkennen.

      Unter Panik versuchte der Händler auf dem Boden weiter Abstand zu gewinnen. Doch er wirkte eher wie ein Fisch auf dem trockenen der strampelnd sein Ende erwartet.
      Der Mann hatte unterdessen den Händler erreicht, beugte sich hinab und fletschte die Zähne.
      „Wache, ein Va...“ War alles was der Händler noch zu schreien in der Lage war bevor die Krallen des Vampiers seinen Hals durchtrennten und dieser sich an seinem Blut zu laben begann.
      [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
      Sic Luceat Lux

      Mein Blog

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    • "Mein Name ist....Chayne" Der Drowen rückte seine Kleidung wieder zurecht und hoffte, dass Razul nichts von seiner Hautfarbe bemerkt hatte. Er seuftzte, jetzt musste er sich sogar vor seinem Retter verstecken, auf das Amulett vertraute er nicht mehr.
      "Los, gehen wir. Aber schnell,. nicht dass der Halbwolf da wiederkommt!"
      Chayne rannte los, dadurch, dass er den ganzen Tag durch die Stadt gewandert war, wusste er genau wo sie sich befanden, und wohin sie mussten. Also zeigte er in die richtige Richtung und lief voraus,.
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    • Sie rannten durch die dunklen Straßen. Chayne wagte nicht luft zu holen. Es kam wieder in ihm hoch. Er fühlte sich wieder wie im Käfig. Vielleicht. Nein.
      VERDAMMT KANNST DU MICH NICHT EINMAL IN RUHE LASSEN!!!!!!!Sein Vater ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, seit mehr als einem Jahrzent rannte er nun schon vor diesen Gedanken davon. Würde es je ein Ende haben?
      Wind pfeifte links und rechts an ihm vorbei.
      Er schrie, als plötzlich ein Tuch von irgendwo oben auf ihn fiel.
      Chayneschüttelte es ab und rannte weiter, bald waren die Lichter der Kaserne in Sicht.
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    • Ein paar Wachen saßen beim Karten spielen am Tisch. Sie wirkten sehr entspannt, sogar fast schläfrig. Niemand hatte erwartet, dass soetwas passieren könnte...
      "SCHNELL! EIN WERWOLF! ER HAT WAHRSCHEINLICH SCHON EINE WACHE UMGEBRACHT! TROMMELT ALLE ZUSAMMEN UND FOLGT UNS! WENN IHR DAS NICHT TUT WIRD ES NOCH EIN SCHRECKLICHERES MASSAKER GEBEN!"
      Einer der Wachen sprang auf, "Sag mal willst du uns hier verscheißern? Diese Stadt ist sauber, hier gibt es nichts dergleichen! Lass uns gefälligst ih Ruhe!"
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    • "Nein ihr Idioten ist sie nicht!!Ich bin es Nazul der Arbeit für den Gefreiten verrichten sollte.Ich war beim Kistenschleppen beim Fluss als mein einen Aufschrei hörte. Wir gingen nach draußen um nach zu sehen und was erblickte unsere auge? EINEN MANN DER GERADE DABEI WAR SICH ZU VERWANDELN UND JETZT FOLGT UNS ODER WOLLT IHR DIE STADT IM CHAOS VERSINKEN SEHEN?Wir konnten uns nur retten da uns die Götter gut gesinnt waren ...

      "Der Ritter in edler Rüstung war auch anwesend...er schaute zu Nazzul "Du ??Der war gestern wirklich hier..und sollte mit dem Gefreiten zum Schmied!!"
      Nazul: "Na los es eilt ..wenn ihr mir schnell folgt seht ihr selbst "
    • Die Wachen schüttelten ihre Köpfe. "nagut, wir kommen mit, aber ich bezweifle dass die anderen mitkommen wollen."
      Chayne nickte, in Gedanken legte er schon einmal einige Zaubersprüche zurecht, dachte an seine Mutter und verließ die Kaserne.
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    • Nazul überlegte ob er sich verwandel sollte hielt es aber dann doch für besser es ersteinmal zu lassen.....
      Er bat seine Göttin um Beistand richtete seine Ausrüstung so gut es ging und machte sich auf den Weg.Doch vorher teilte er den Wachen mit : " Falls er dort ist, werdet ihr mit euren Waffen nichts tun können ..ihr braucht versilberte Pfeile und Waffen also rüstet euch...."
      Alle waren sehr aufgeregt und waren gespannt was sie nun erwartete..
      Kurz bevor sie am Schmied ankammen sahen sie...

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    • ...einen blutigen Körper- wenn man es noch so nennen konnte. Die Glieder waren überall auf der Straße verstreut, man konnte noch den Kopf erkennen, der immernoch vor einst vergangenem Schrecken erschauderte.
      Chayne kämpfte darum sich nicht zu übergeben. Sein Selbstvertrauen schrumpfte wieder ein Stückchen. Seine Schritte wurden etwas langsamer, die anderen überholten ihn..
      Als Magier hatte er ja sowieso nciht in der ersten Reihe zu stehen.
      Ein Knurren erschallte direkt hinter ihm.
      Chayne drehte sich um und riss die Augen auf, als der Werwolf zu einem Sprung auf ihn ansetzte.
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