Todeserfahrungen

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    • hmmm...ich hab gelesen, dass kinder den tod von bekannten/verwandten besser verkraften als erwachsene, deshalb ist es auch nich weiter schlimm, sie mit auf eine beerdigung zu nehmen.
      ich kann mich auch nimmer dran erinnern wann ich damit konfrontiert wurde, auf ner beerdigung war ich noch nie aber als ich fuenf war is mein opa gestorben, das hat mich dann doch schon mitgenommen, mittlerweile weiß ich nur noch wie er aussah aber mehr auch nich...einfach viel zu lange her.
      als ich zehn war is mein anderer opa gestorben, mütterlicher seits, ich hab ihn nie gekannt weil er in rumänien gelebt hat...
      als ich 13 war hab ich erfahren durch zeitung und mitschüler, dass ein junge aus meiner parallelklasse bei rot über die ampel gelaufen is und von einem mercedes überfahren wurde, er hats nich ueberlebt. ich hab den nich gekannt aber mich hats 2 monate total fertig gemacht, "wie leicht uns der tod überkommen kann"...ich stand doch in der schlange in der kantine hinter ihm, das war doch nur ein tag zuvor...ich weiß nich, mich hats fertig gemacht aber mittlerweile isses gut zu verkraften denk ich, jeder muss früher oder später sterben, man muss nich unbedingt bei rot über die ampel laufen, man sieht ja wie des endet, aber es gehört einfach dazu...deshalb halt ich auch nix von selbstmord...irgendwie gibt es doch immer einen ausweg, der weit weit weg scheint. :eek: hab ja schon wieder so viel geschrieben -.-
      "Frau Sauerlaaaaand, was mach ich, wenn da andauernd Papier Ende steht??" - "Ja dann is wahrscheinlich die Rolle zu ende! Müssense auswechseln!" ||
      aus einem reallife Gespräch zwischen zwei Kassiererinnen in einem Rewe Markt ganz im Osten ;)
    • (die ich an mir selbst verspürt hab... natürlich gab es auch andere aus meier familie und so..)

      naja ich hab mich mal fast zu tode gesoffen (4,8 promille) war aber naja gewohlt... (neben bei hab ich mich noch mit nen paar bulln und sanies geschlagen...)
      dan wurde ich mal von nen auto erfast war net gewohlt.. (kmplizirter bein, hüft und fuß schaden..... und ne starke gehirn erschüterung mit kombo von ner längeren bewustlosigkeit..
      hmm hatte ich sonste noch erfarungen mit den bei nache tod nein eigentlich nicht..

      nothing nothing is wonderful.
      nothing nothing is good.
      nothing thats me, nothing thats you.
      nothing nothing is perfect.
      nothing nothing is important.






      -=ich bin ein verdammter legasteniker=-

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nothing ()

    • ich habe die erste erfahrung mit dem rod gemacht, als mein opa starb. damals war ich sechs jahre alt und ich habe mich noch gewundert warum alle so traurig waren. meine mutter hatte mir am tag zuvor gesagt, dass er tot sei und nun ständig um mich herum ist. in meinen kleidern, in der luft, egal wie oder wo ich bin, er ist immer bei mir. das hat mich sehr beruhigt. als ich dann auf der schleife, welche um den grabkranz gewickelt war, las :"ein letzter gruß", war ich sehr empört und habe mich innerlich darüber aufgeregt. denn ich grüße meinen opa (und alle anderen verstorbenen) immer noch, egal wo, wie und wann.

      was der tod an sich ist, darüber habe ich mir nie den kopf zerbrochen - ich glaube aber, dass die meisten leute, wenn sie sagen sie hätten angst vor dem tod, meinen, dass sie angst vor dem sterben haben.
    • ich war 11
      hab grad geburtstag mit freunden nachgefeiert
      telefon klingelt und meine oma is dran und verlangt panisch nach meinen eltern
      die rennen wenige sekunden später rüber ins haus meiner oma
      wenige min später wurde ich zu neugierig und bin auch rüber

      hab meinen opa da tot aufm sessel sitzen sehen
      meine oma drübergebeugt und heulend
      mein vater haareraufend
      und meine mum hat den notarzt gerufen

      das bild werd ich wohl au nimma vergessen Oo
      Bild wegen Übergröße entfernt
      06.03.2007, 0:04, Three of Five


      Ich liebe Bürokratie :uhoh: