Wieso tut Gott sowas

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    • Original von Lord Syn
      Nur die, die es schwer haben und DENNOCH nicht vom Glauben abfallen, kommen in den Himmel. Mit anderen Worten. Nur wenn du im Leben leidest und TROZDEM noch an dieses Ding "Gott" glaubst... DANN bist du dort oben in der Stumpfsinnigkeit willkommen.
      Stimmt doch gar nicht, sehr verehrter Herr Lord!
      Willkommen ist, wer an Jesus Christus glaubt, der den Zugang zu Gott wieder ermöglicht. es sind nämlich unsere Sünden, die uns von Gott trennen. Jesus hat sie abgebüsst, indem er gestorben ist. Wenn du schnallst und es für dich akzeptierst, DANN kommst du in den Himmel, resp. DANN hast du das ewige Leben! Das hat mit "Leiden" nix zu tun. Es gibt Christen, die müssen enorm viel leiden, und es gibt Christen, die haben ein Friede-Freude-Eierkuchen-Leben.
      Stumpfsinn im Himmel :rolleyes: :P :rolleyes: Ich weiss ja nicht, was du dir da so vorstellst ...

      :nono:

      Hundertwasser
    • Seltsamerweise sind es diejenigen die am meisten Leiden die am gläubigsten sind während deine Friede-Freude-Eierkuchen-Christen den glauben etwas weniger ernst nehmen.

      "Religion ist Opium fürs Volk." wie Marx so treffend formulierte.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Genau. Besser als Marx kann man es gar nicht sagen ... Oder wie wär's mit Seneca: Religion ist für den gemeinen Mann richtig, für den weisen falsch und für den Herrscher nützlich. Oder so ähnlich, ich hab's flugs mal aus dem Gedächtnis zitiert, pardon.

      Der Glaube ist ein Konstrukt für einen Halt - wenn man den aus sich heraus und ohne "Hilfsmittel" nicht findet. Das ist und bleibt meine Meinung.
    • Ich würde weniger den Halt in der Vordergrund rücken als die angebotene Erlösung. Ein zentrales Motiv der westlichen Religionen ist die Aussicht auf ein besseres Leben und ein Ende allen Leides. Gerade dieser Aspekt war es ja der den Aufstieg von Christentum und Islam so sehr begünstigten da die breite Masse des Volkes einen Ausweg aus ihrem (vermeintlichen) Elend sahen.

      Mehr ist nicht dran an der Religion, sie ist nur ein Ausdruck von Verzweiflung.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Ja, auch das sehe ich genauso. Aussicht auf Erlösung von Leiden und auf ein besseres Leben überhaupt stellt in meinen Augen ja einen Halt dar - es stützt etwas, was halt naturgemäß schwankt ;) Alles Leben ist brüchig, konfliktbehaftet, rätselhaft - es gibt nie oder eher selten Antworten auf alle Fragen. Man müsste sehr aktiv auf die Suche gehen - und danach eben Richtung Bewältigung. Das kostet viel Kraft und Energie und schafft allerhand Leid, meistens. Und wenn etwas im Angebot ist, das Hilfe verspricht, einfach so, wenn man es nur möchte und fest daran glaubt - dann hilft das im Leid, klar. Oder ganz rational-nüchtern betrachtet: es setzt im besten Falle Selbstheilungskräfte in Gang.
      Und das ist ja auch schon was :) Eine Erlösung und Heilung halt über nen kleinen Umweg ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von oriane ()

    • Nunja, bei Halt denke ich eher an Rückhalt und Beständigkeit.

      Im großen und ganzen Stimme ich dir zu aber dennoch sehe ich Religion als überflüssigen Ballast bei der Weiterentwicklung der Menschheit an. Religion bedeutet zwangsweise einen Teil seiner Selbstbestimmung aufzugeben und sie stattdessen Gott, dem Schicksal oder dem fliegenden Spaghettimonster zu überantworten. Sie entspringt einzig aus Unfähigkeit. Der Unfähigkeit Dinge selbst zu bewältigen sei es aus mangelnder Fähigkeit dazu oder schlichtem Unwillen dazu. Während der gesamten Menschheitsgeschichte war es die Religion die auf verschiedensten Wegen unsere Entwicklung bremste oder teilweise massiv zurückwarf.

      Sie ist ein Relikt aus der Zeit vor der Aufklärung, unnötiger Ballast dem sich der gebildete Teil der Menschheit zusehens entledigt während die schwachen und ungebildeten sich weiterhin an sie Klammern um sich nicht ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit zu stellen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Zu dem Thema Religion als veraltetes Relikt:

      Das Interessante an der Sache ist meiner Meinung nach, dass die Religion nie vergeht.
      Und ich denke sie wandelt sich im Zeitenlauf und passt sich dem Zeitgeist an ( somit ist sie immer aktuell-theoretisch zumindest ) während das Skelett relativ konstant bleibt. Ideen werden weitergetragen und überdacht. Man versucht Neue einzubinden, schafft es oder scheitert an konservativeren Gemütern. Entgegen der weitläufigen Meinung, dass Magie und Religion sich gegenüberstehen gibt es zudem noch die Meinung Beides besäße dieselbe Wurzel bzw. baue aufeinander auf. Der Begriff Magisches Denken kennen wir unter Anderem aus der Psychologie. Jeder Mensch durchläuft bei seiner Entwicklung als eigener Mensch die Phasen der Weltgeschichte. Nagut, das ist ein wenig weit hergeholt wahrscheinlich. Aber es sollen sich Ähnlichkeiten in der Wahrnehmung finden. Die Kopffüßer, die Strichmännchen usw. verweisen darauf. Das Thema trägt hier Nichts zu der Sache bei aber ich wollte Beispiele verwenden wieso ich nicht glaube, dass Religion ein Relikt aus der Vergangenheit ist. Wenn eine Religion untergeht setzen sich neue Formen möglicherweise durch. Verehrt wird wahrscheinlich weiterhin. Ich denke auch nicht, dass es eine Frage der Bildung ist. Und ich bin mir nicht sicher ob der Mensch sich davon befreien kann. Er müsste aufhören schematisch zu denken und sich einzig und alleine von rationaler Erkenntnis seiner Umwelt leiten lassen ohne sich von Imagination oder vielleicht Phantasie beinflussen lassen ( Zweifel könnte man vielleicht auch noch erwähnen ). Dann könnte er Nichts animieren was nicht animiert zu sein scheint.
      Wobei das wahrscheinlich der falsche Begriff ist, Animus. Denn hier haben wir einen religiös geprägten Begriff.
      Möglicherweise würde die weitergehende persönliche Bedeutung abstrakter Begriffe ("Liebe" ) auch ganz wegfallen, zumindest ihrer kulturellen, "spirituellen" und sozialen Wertung nach.
      Kein Feuer wird zu einem lebendigen Wesen weil es in Bewegung ist und Materie "frisst". Keine Metaphern und demzufolge auch keine Symbole. Das ist sehr weitreichend und hat mit der eigentlichen Religion wie man sie versteht nichts zu tun, bildet aber mitunter die elementare Basis.
      Bei den sogenannten "neuen" Religionen ( wie sie wahrscheinlich unser Pfarrer genannt hat ) zeigt sich durchaus auch wieder schematische Denkweisen. Es gibt den Vorwurf in Richtung Esoterik des Forttragens christlicher Vorstellungswerte in anderer Verpackung...
      Ich vermute, dass so gut wie jeder Mensch Rituale besitzt und sie insofern kennt. Durch Erziehung werden sie unter Anderem weitergetragen auch wenn der Allgemeinheit ihre Bedeutung nicht mehr vertraut ist.

      Ich bin nun etwas vom Thema abgekommen. Das ist bisher meine Meinung dazu.
      Mea Culpa: "Ich glaube, du bist von uns Beiden der mit den vielen Ideen..."
      Lord Syn: " Und du der, der sie nicht umsetzt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mea Culpa ()

    • Sie vergeht und das mit wehenden Fahnen. Nie gab es so viele Atheisten wie heute und ihre Zahl wird wachsen. Religion wird zusehens von politischen Ideologien verdrängt die aber eine noch weit geringere Halbwertszeit haben.

      Was Anpassung angeht, du kennst schon muslimische Imame, die katholische Kirche und ähnliche Instituatioen und Personen? Ich sehe da ca eine Änderung im Jahrhundert, wenns hoch kommt.

      Es ist sehr wohl eine Frage der Bildung. Schichten mit geringerer Bildung zeigen eine weit größere Affinität zur Religion als Gebildete.

      Warum sollten wir aufhören schematisch zu denken? Auch eine rationale Betrachtung folgt einem Schema. Gleiches gilt für abstrakte Begriffe, wir reden vom verschwinden der Religion nicht dem Verlust unserer kognitiven Fähigkeiten.

      Ansonsten stimme ich deinem Pfarrer zu, egal welche "neue Religion" man betrachtet, sie ist nur ein müder Aufguss alter Systeme.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • @ Lord Braindead

      Ja, du hast sicher Recht. Ich habe wohl nicht weit genug gedacht.
      Vor Allem bezüglich des " Schematischen Denkens".
      Ich hatte mich nur gefragt wo Religion anfängt und wo sie aufhört.

      Ein paar Gedanken noch:

      Wenn Religion ausstirbt gilt das dann für alle Religionen? Also nicht nur die Monotheistischen sondern auch die Neopaganisten und der Polytheismus?
      Und der Buddhismus? Verschwindet auch er?
      Und die Kreationisten? Oder Sekten wie die Raelianer?
      Die sogenannte Frauenspiritualität? Das Alles verschwindet? Und ich dachte es sei noch im Kommen...
      Mit Anpassung meinte ich Neuauslegung, miteinbeziehen und umdeuten...
      Wie: " Natürlich sind es nicht sieben Tage gewesen, nein vielmehr muss man das symbolisch betrachten. Es sind eher sieben Stationen in der Weltgeschichte gemeint..."

      Ich dachte, solange der Mensch nicht Alles weiß wird er das Unbekannte magisch beladen.
      Wenn die Religion in den Büchern nicht mehr als Offenbarung der letzten Antworten dienen kann so wird sie vielleicht eher in den Elektronen gesucht.
      In einer Welt, in der wir ständig von Energie umgeben sind, erschien es mir durchaus schlüssig, dass "Energie", die uns soviel ermöglicht, auch ihren religiösen Anstrich bekommt.
      Und irre ich mich mit der Aussage, dass der Begriff " Idol" unter Anderem dem Religionskomplex entstammt?
      Mea Culpa: "Ich glaube, du bist von uns Beiden der mit den vielen Ideen..."
      Lord Syn: " Und du der, der sie nicht umsetzt!"

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    • Original von Lord Braindead
      Seltsamerweise sind es diejenigen die am meisten Leiden die am gläubigsten sind während deine Friede-Freude-Eierkuchen-Christen den glauben etwas weniger ernst nehmen.

      Hallo Lord

      Achja, hast du das überprüft, oder wem plapperst du das nach? Und es sind nicht "meine" Friede-Freude-Eierkuchen-Christen :xx:

      Wobei ich zugeben muss, dass das Sprichwort "Not lehrt beten" auch nicht ganz ohne ist! Wenn die Not gross genug ist, betet plötzlich auch ein Atheist!

      Kennst du den: Ein Atheist fällt über eine Steilwand - kann sich aber an einem Ast festhalten. Die Füsse haben aber keinen Halt. Der Atheist heult und schreit: "Gott, ich glaube nicht an dich, aber wenn es dich doch gibt, dann hilf mir, bitte!
      Da grollt auch schon Gottes Donnerstimme: "Hier bin ich, und ich helfe dir! Lass den Ast los!"
      Der Atheist erschrickt - fast hätte er den Ast vor lauter Schrecken losgelassen. Aber jetzt antwortet er: "Ich bin doch nicht verrückt und lasse den Ast los!"

      :dreh:

      hundertwasser grüsst
    • Ich kenn den etwas anders.

      Ein Wanderer stürzt von einer Klippe und kann sich gerade noch so an einem Felsvorsprung festhalten. Er ruft nach oben "Ist da jemand?" und eine Stimme antwortet "Glaube mein Sohn und lasse los." Der Wanderer überlegt kurz und ruft dann zurück. "Ist da noch jemand anders?"

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • @ hundertwasser

      Ich glaube nicht dass es unbedingt ein Atheist ist, der sich derart verhält. Ich denke, dass dies eher auf den Agnostiker zutreffen würde.
      Wenn man nicht an Gott glaubt ist man relativ ohne Zweifel wie auch der Christ es idealer Weise ist. Der Agnostiker legt sich, soweit ich mich recht erinnere, nicht genau fest. Möglicherweise gibt es Gott aber da wir Nichts von ihm wissen außer das was die Menschen zu wissen glauben können wir nicht wissen ob wir wirklich an Etwas glauben das 1 zu 1 dazu in Natura existiert.
      Sowie man sich ein Bild, welches man nur von dem Hörensagen kennt, nicht vorstellen kann.
      Nur was man gesehen hat ist in der Erinnerung auch vorhanden. Und jedes neue Bild, welches wir in Gedanken konstruieren ist zusammengesetzt aus Bildern, die wir gesehen haben. Deshalb spiegeln Interpretationen auch nicht unbedingt die überragende Wahrheit wieder sondern die Einstellung des Betrachters, wie ich es selbst interpretieren würde.
      So wie der Mensch nicht objektiv ist da er ein Subjekt ist so ist auch seine Bewertung der Welt um ihn herum ein Spiegelbild seiner Person.
      Deshalb berufen wir uns bei den Bildern, die vor einigen Jahrtausenden unter anderem Inhalt aktuell waren heute mit einer anderen inhaltlichen Beschreibung und Bewertung. Auch dies ist abhängig von gesellschaftlichen Entwicklungen.
      Deshalb, so vermute ich, ist die Religion für den Agnostiker vielleicht eher ein Index, ein Hinweis auf die spirituellen Bezüge, aber nicht selbst die allumfassende Wahrheit.
      Ein Atheist indes glaubt nicht an Gott, denn für ihn ist Dieser ein Konstrukt der Menschen, erkennbar für ihn daran, dass er von den Menschen als Mensch bzw. menschlich gekennzeichnet wird. Anhand der naturwissenschaftlichen Erschließung der Welt kommt der Atheist eher zu dem Schluss, dass Gott, welcher in der christlichen Religion den Dualismus von Gut und Böse definiert, in der Welt nicht wirken würde da Alles nach Existenz und dem Überleben trachtet. Der Begriff 'das Gute', welcher etymologisch 'das Umklammerte' beschreibt, stellt nach meiner Interpretation den eigenen Besitz bzw. die eigene Gruppe dar während Erscheinungsformen wie Katastrophen, wilde Tiere und Feinde, die von Außen kommen, hiernach dem Bösen zugerechnet werden.
      Die Welt selbst in allen ihren bekannten Erscheinungsformen wird nach atheistischem wie auch naturwissenschaftlichem Gedanken als neutral betrachtet. Das Feuer ist weder gut noch böse, erst der menschliche Wille und die Benutzung als Instrument bzw. die Gefahr, die zum Beispiel in Form von Waldbränden auf den Menschen ausgeht, würden die Einordnung herbeiführen.
      Wo immer der Mensch auftrete, würde er die Welt um sich herum nach seinem eigenen Bedürfnissen bewerten und sie deuten. Er würde die Welt vermenschlichen, denn er kenne ja nichts Anderes als sich selbst. Er würde den Tieren Namen geben und versuchen in ihnen auch den Menschen zu sehen anstatt dass er sich selbst als Tier betrachten würde.
      Dies bedeutet sicherlich nicht, dass auch ein Atheist völlig von seinem Standpunkt überzeugt ist wie es wohl auch Christen nicht immer sind.
      Mea Culpa: "Ich glaube, du bist von uns Beiden der mit den vielen Ideen..."
      Lord Syn: " Und du der, der sie nicht umsetzt!"
    • RE: Wieso tut Gott sowas

      hallo
      gott tut und tut nichts. gott ist in allen von uns. gott und wir sind dasselbe. also ist es unsere erste pflicht, verantwortlich umzugehen miteinander in dieser welt.
      will jemand gott benennen, so soll er/sie das einfach mit liebe tun. liebe vereint, hass teilt.

      du hast eine idee und willst sie verwirklichen. so wird alles, was aus deiner idee entstanden ist, von deinem ursprung sein. doch kannst du die idee, die in der welt verwirklicht wird, grossen erfolg hat, dann noch steuern? wir können das nicht, weil unser denken polar ist. jeder unserer gedanken schliesst den gegenteiligen gedanken, den es auch gibt, aus. darum sind unsere ideen niemals vollkommen.

      gott/liebe ist vollkommen, weil nichts ausgeschlossen ist.

      gott lässt nichts zu, wir lassen zu. gott/liebe will, dass wir in uns liebe wiederfinden; leben.
      unser wahres selbst wiederfinden ist die einzige aufgabe, die alle wesen in irgendwelchen universen, sofern es diese gibt, und ein müssige frage ist, zu tun haben.

      erkenne dich selber und du erkennst gott. nichts konkretes weiss ich zu schreiben als das.

      haben diese worte was gebracht?

      lakota