Kennt ihr das? Ihr müsst was machen? Was total wichtig ist? Aber ihr habt keine Lust? Aber dennoch überwindet ihr euch und macht es, noch rechtzeitig und frühzeitig, weil ihr wisst, dass es wichtig ist und manche Dinge getan werden müssen. Nun... wenn es um schulische Dinge geht oder Sachen, die ich nicht mag, dann ist es bei mir ganz anders. Ich mache seit der 6. Klasse gar nichts mehr für die Schule, Hausaufgaben und für Arbeiten lernen mache ich nur extrem selten. Und wenn, dann immer auf letzer Minute. Heute z.B. musste ich was abgeben in der Schule und hab es auch erst heute Morgen angefertigt. Und morgen muss ich wieder was haben, aber ich kann mich nicht überwinden. Wenn ich versuche, mich aufzuraffen, werde ich nur müde, schlapp und unkonzentriert... Ist das ein psychisches Problem? Gewohnheit? Oder ist jeder Mensch so grottenfaul wie ich? (btw: Ich habe es trozdem in die 12. Klasse geschaft. *g* )

Die Umfrage hat extra nur "Ja" oder "Nein", da man entweder wirklich faul ist, oder halt nicht. Wer also ab und an mal nichts macht, dann aber mal doch, ist somit faul.

Ich lese auch generell keine Texte, die ich in der Schule bekomme. Als ich dann später mal fragte, wie das und jenes geht, dann meinte meine Lehrerin, dass das in den Blättern steht, die sie ausgeteilt hat. Meine Antwort war dann: "Das ist doch viel zu viel zu lesen..." *g*

Ja. Hier meterlange Postings schreiben, aber selber zu faul dazu sein, ne? Naja, aber hey! Hier lese ich sie ja auch, wenn's mich interessiert....