RP-Thread Edition 5. [FSK 16]

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    • Sly zischte durch die brennenden Hallen des Tanzschuppens, die geheime Tür in der Wand zerbarst als er sich mit seinem vollen Gewicht dagegen warf, seine Klauen schabten über den verbrannten Boden, hinter ihm stürzte ein Balken zu Boden, der Rückweg war also versperrt.
      Dadurch das seine Ohren, bessser waren konnte er ein schluchzen Hören, er rannte so schnell ihn seine Vier Beine trugen.

      -------------


      Missy zog das Messer nocheinmal durch, der Schmerz überwältigte sie für einige Sekunden, doch dann verblasste er wieder und sie sah wieder das brennende Holz um sich herum. Sie schniefte und einige Tränen rollten über ihr Engelsgleiches Gesicht. Dieses Leben hatte keinen Sinn mehr für sie. Den Mann für den sie bestimmt worden war und den sie über alles liebte, hatte sie gestern endgültig verloren. Er würde wahrscheinlich nicht einmal etwas darum geben das sie sich selbst getötet hatte, wahrscheinlich würde er nur trarig darüber sein das das Tanzhaus nich mehr stand.
      Irgendetwas klirrte, und ein kratzen war zu hören. Als ob ein Tier über den Boden rutschen würde. Missy runzelte die Stirn, War da irgendetwas?
      Sie stand auf, wobei sie blut tropfen auf dem Holzboden hinterlies.
      "Ha-Hallo?" sagte sie nervös, niemand antwortete, trotzdem hatte sie das Gefühl das jemand hinter der Tür stand. Ihr Hand glitt langsam zum Türknauf, sie drehte ihn um und ....
      Die Tür zersplitterte in tausend stücke, Missy wurde zurück geworfen, sie landete Hart auf dem Rücken während sie versuchte einen Blick auf das zu werfen was die Tür zerstört hatte. Sie hatte das Gefühl das ihr herz stehen blieb. In der Tür, mit seiner Masse fast dir ganze Tür ausfüllend, stand ein riesiger schwarzer VenoWolf, die Panzerplatten und die kleinen Hörner auf seinem kopf zeichneten ihn als einen solchen aus. Das DIng stapfte auf sie zu, während die zunge hechelnt aus dem Mund hing.
      Sie sah in die augen der Bestie, und erkannte darin irgendetwas vertrautes, etwas an dem blick dieses Tieres ... dann verlor sie das bewusstsein.
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    • "Verdammt mieses Wetter... eigentlich ungewöhnlich für diese Jahreszeit... und schon so oft in deisem Mondumlauf...", kommentierte Entreri das Gewitter, das er durch ein Fenster beobachtete. Das Wetter gefiehl ihm nicht, alle Diebe würden in der Gilde bleiben, und- moment, sie hatten ja den Magier. In diesem Fall war das Wetter sogar auf ihrer Seite: Zankneif würde Zaubervorbereiten, um das Wetter zu beeinflussen, um Schäden vom Gildenhaus abzuwenden, und so weniger Kampfzauber zur verfügung haben.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
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    • Verdammt Dieses einfache Wort brachte Drake die zündende Idee. Er hatte schon oft solche Stürme gesehen und meistens kündeten sie davon das SIE kommen würden. Er wusste nicht was er so recht tun sollte oder ob er sich doch nur irrte aber er wollte es wenigstens erwähnt haben. "Ein sehr starker Sturm, fast schon unnatürlich wie schnell er auf zog und wie heftig er ist." Er trank noch einen Schluck und versuchte seine schlimme Ahnung wieder zu vergessen aber es gelang ihm nicht, zu tief saß die Angst.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Sethos verschränkte die Arme und sah aus dem Fenster.
      "Ja." Er trank einen Schluck Wein und führte seinen Satz weiter. "Man könnte fast meinen das eine höhere Macht dafür verantwortlich ist.
      Das letzte mal als ich so einen Sturm erlebt habe...."
      Der Magier beendete seinen Satz nicht und trank stattdessen einen weiteren Schluck von seinem Wein.
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    • "Manchmal.." Drake starrte in sein Glas und sprach nur sehr leise. "... wenn so ein Sturm aufzieht... ist danach nurnoch Asche übirg... wo er gewütet hat..." Er trank wieder einen Schluck. Dieser Strum weckte so viele schreckliche Erinnerungen und mit jedem Moment schien er dem Dämon in Drake nur noch mehr Kraft zu geben.

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      Avalon
    • Sly hatte sich Missy aufgeladen, er musste schnell laden, auch wenn der regen das Feuer löschte, konnten immer noch Dachbalken herunter fallen und sie gefährden.
      Er rannte zurück in den großen Schminkraum, er wusste das dort irgendwo ein großes Fenster sein musste, in das das Bild einer jungen Frau gearbeitet war. Hinter ihm krachte, wie er es vermutet hatte, ein Dachbalken herunter, er brannte zwar nicht mehr aber er war trotzdem immer noch tödlich.
      Das Fenster kam in sicht, Sly wusste das das Glas dick war, aber das sollte ihn nicht weiter stören.
      Seine Klauen schabten über den Boden als er beschleunigte, dann sprang er, und zerschmetterte das Glas als er darauf traf. DIe Glassplitter, regtenen in die kleine Seitenstraße als Sly mit Missy auf dem rücken aufschlug.
      Wruff... dachte er. Sly musste sich beeilen, umso länger er die gestalt hielt, umso schneller würde er auch vom Geist her ein Velo Wolf werden. Er musste zum Glockenturm, dort hatte er Sachen und Verbandzeugs, während der regen sein Fell tränkte, raste er durch die menschleeren Gassen, immer wieder Blicke auf das gerät an seine rechten Pfote werfend, mittlerweile glühte es dunkelorange.
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    • Der Regen prasselte gegen das große Stahltor der Stadt. Es maß mindestens 5 Meter und im linken Türflügel war eine kleine Tür eingelassen. Über dem Tor trohnte ein lang gezogenes Wachhaus in dessen Fenstern überall Licht brannte. Keine einzige Wache patroullierte bei diesem Mistwetter auf den Mauern und auch die Torwachen hatten sich in ein kleines Häuschen das direkt in die Mauer eingelassen war zurück gezogen und nur durch ein kleines Bleiglas Fenster sah man ab und an jemanden auf das Tor blicken.

      Der Wanderer stoppte vor dem Tor. Für die Wachen die in ihrem Häuschen sassen, Bier tranken und Karten spielten kam er wie aus dem nichts. "Ich geh mal kurz." Die Wache die am Fenster saß sprang auf und ging zur Tür. Als er sie öffnete wurde sie sofort vom Wind aufgerissen und alles im Zimmer flog wild umher. Der Wachmann stemmte sich gegen den Wind und riss die Tür hinter sich eilig zu, blieb aber in der halbwegs geschützten Türnische stehen. Normalerweise mussten die Torwachen jeden der hinein wollte kontrollieren aber bei diesem seltsamen Typen der scheinbar sowieso nichts hatte und kaum stehen konnte wollte der Wachmann eine Ausnahme machen, nicht zuletzt auch damit er schnell wieder in das warme Häusschen gehen konnte. Eilig zog er den Schlüssel aus seiner Tasche und rannte fast bis zu der kleinen Tür in dem großen Tor. Quietschend öffnete das Schloss und die aufsrpingende Tür riss die Wache fast mit. Wortlos ging der Wanderer durch die Tür. Der Wachmann hingegen verschloss schnell wieder die Tür und ging wieder in das Häuschen, diesesmal ohne das der Wind dort alles durcheinandert wirbelte. Er setzte sich ruhig auf seinen Stuhl und nahm seinen Karten Stapel. Er hustete noch einmal kurz und dann spielten sie weiter.

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    • Im Dachboden des Glockenturms war es stickig und warm. Hierhin zog sich Sly oft zurück, vorallem wenn er es mal wieder getan hatte. Hier hatte er ein Bett, verbandszeug und eine Sachen zum anziehen, wenn er sich mal wieder entkleiden musste.
      Er legte Missy's schlaffen körper auf dem Bett ab, und trottete in das dunkel unter einer kleinen holzplattform. Plötzlich ächzte jemand hinter im, er beschleunigte seinen Schritt und wurde von der dunkelheit geschluckt. Missy kam zu sich, sie lebte also.
      Doch jetzt gab es wichitgeres, Sly's armband färbte sich mittlerweile Rot. Er versuchte so gut es ging daran zu drehen, und es gelang ihm. Sein Körper verformte sich, wurde wieder Menschlicher, die animalischen gedanken verschwanden aus seinem geist.
      "Ist da jemand? fragte Missy irritiert. Sly keuchte, er brauchte einen neuen Stein, er griff an seine hüfte, der Gürtel, in dem auch seine Waffe steckte war aus seinem äußert dehnbaren Stoff, der selbst große Spannungen aushielt, wo anderes Leder schon längst riss. Der kleine Beutel dem Entreri ihm gegeben hatte hing dort, er öffnete ihn und nahm einen der Manasteine heraus, er drückte auf einen der Knöpfe an seinem Armband. DIeses öffnete sich und ein kleiner matter weißer Stein kam heraus.
      Sly wurde unbescheiblich Kalt, seine hand fuhr zittern zum armband und er legte den neuen Stein ein.
      Etwas zischte, und das schwache licht das aus dem Band kam färbte sich wieder grün.
      "Wer ist da?" fragte missy erneut, diesmal mit deutlich mehr angst.
      Sly trat ins licht, und Missy schnappte erschrocken nach Luft.
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    • Entreri stand auf. Und überlegte wie er troz des Sturmes in das Gildenhaus kommen könnte.
      Die Kanalisation - ist warscheinlich überflutet, unter normalen Umständen wäre die Kanalisation ein guter Weg, aber bei diesem Wetter. Es war allerdings auch noch nicht die Zeit zum Teleportieren. Gezwungen weiter zu warten setzte entreri sich wieder.
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    • Dieses leise flüstern bohrte sich erneut durch Drakes gedanken. Dieses Gewirr aus Stimmen von unzähligen Seelen die in seinem Schwert gebannt waren war unerträglich für Drake. Jeder Gedanke wurde von ihrem unaufhörlichen geflüster durchdrungen und jedes Wort das sie nuschelten schmerzte Drake.

      Drake sackte auf den Tresen und riss den leeren Kelch vor sich um. "Es ruft... es ruft und höhrt nichtmehr auf." Der blanke Wahnsinn ergriff Besitz von Drakes zitterndem Gesicht.

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    • Sethos blickte erschrocken auf Drake bis plötzlich ein lautes Gereusch alles übertönte.


      Der Magier rannte zum Fenster und blickte hinaus.
      Durch den prasselnden Regen sah er in weiter ferne ein Loch in der Wolkendecke und einen hellen Lichtstrahl der Hinab bis in den Wald schien.
      Auf einmal donnerte ein heller Blitz durch den Strahl hinab zum Boden.
      Sethos seuftzte und sah auf die Straße.
      Es beginnt und mit jeder Sekunde kommt er näher - Der zweite Krieg


      In weiter Ferne, auf einem Hügel. Nicht weit vom Dorf Hargrib verzog der Rauch und eine Gestalt, gekleidet in eine blutrote Rüstung und bewaffnet mit einem Zweihänder, trat aus ihm.
      Sie sah sich um und schnell stoppte sie beim Dorf. Ein rotes leuchten drang durch den Helm und sie setzte sich in bewegung.

      Der Regen schien einfach an ihr vorbei zu regnen und auf dem Brustpanzer prangte die Sigille des Gottes Naruta.

      Es dauerte einige Minuten bis sie das Dorf selber erreichte.
      Auf einem Feld, kurz vor der Stadt, versuchte ein Bauer noch einige Heuballen vor dem Sturm zu bewahren als er die Gestalt entdeckte.
      Er versuchte zu fliehen doch eine unbekannte Macht ergriff ihn und es gelang ihm nicht sich zu bewegen.
      Die gestalt trat bis auf einen Meter an den Bauern, blickte zu ihm herab und sprach mit finsterer Stimme zu ihm.
      "Ist dies das Dorf Hagrib. Das Dorf derer die ihrem Gott Naruta Schande brachten, ihn verleugneten und nun ohne Gott leben?"
      Voller Angst nickte der Bauer und entgegnete mit stotternder Stimme.
      "Ja Herr, dies ist das Dorf Hargrib. Doch wer seid..."
      Noch bevor er seinen Satz beenden konnte wurde seine Kleidung und seine Haut in das ewige Nichts gerissen.
      Er stand noch einige Sekunden, der Schmerz übermannte ihn so sehr das er nicht einmal in der Lage war zu schreien.

      Die Gestalt blickte auf den Leichnahm, trat einige Schritte vor und zerdrückte mit nur einem Fuß den Schädel des Bauern.
      Dann sah sie wieder in richtung Hargrib und ging mit langsamen Schritten vorran.
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    • Entreri sah Drake angewiedert an, ein Geistes Kranker? Oder nur der Suff? - beides war immoment nicht zu gebrauchen. Er versetzte Drake einen harten Rechten schwinger. Entweder würde ihn dieser Drake in die Bewustlosigkeit entlassen, oder, was warscheinlicher war, ihn wieder in die Wirklichkeit zurückrufen.
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    • Es begannen sich bereits größere Pfützen in der Mitte des Dorfes zu Bilden als die Gestalt durch die Straßen schritt.
      Die Bauern und ihre Familien waren in den verlassenen Tempel des Naruta geflohen.
      Sie dachten das keiner es wagen würde sie im Tempel eines Gottes wie Naruta zu töten, doch da irrten sie sich.
      Auf einmal stoppte der Regen, eine unheimliche Macht schützte das Dorf vor jedem Tropfen.

      Wie eine gläserne Kuppel lag ein Feld aus reiner Energie über der Stadt, der Regen verdampfte als er es berührte.

      Die Gestalt stand nun vor dem Tempel und blickte durch eines der Fenster hinein.
      Mit gewaltiger Stimme, die das gesamte Tal zu erschüttern schien, sprach sie gegen die Wände des Tempels.
      "Ich bin der Avatar des Gottes Naruta. Ihr habt ihm die größte aller Schanden bereitet und ihn verleugnet. Empfangt eure gerechte Strafe!"

      Der Avatar streckte seine Hand in die Richtung des Tempels und aus ihr schoss eine gewaltige Flammensäule direckt durch das Fenster hinein in den Tempel.
      Die Schreie waren noch Kilometerweit zu hören als die Bewohner des Dorfes langsam den Flammentod starben.
      Männer, Frauen, Alte und sogar Kinder. In diesen Minuten löschte der Avatar das gesamte Dorf aus.

      Mit langsamen Schritten verließ er es und erhob sich auf dem Hügel auf dem er erschien.
      Er streckte seinen Arm hoch in die Luft und riss ihn dann wieder hinab, mit dem Finger auf das Dorf deutend.
      Dann brach die Hölle aus.
      Die Erde bebte, spalten voller Lava öffneten sich und aus dem Himmel regnete Feuer und Schwefel hinab auf die Häuser und Felder.

      Doch der Avatar verschwand in einer gewaltigen roten Lichtsäule gen Himmel.
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    • Drake blieb regunglos. Er hatte den Schlag nichteinmal gespührt in der Dunkelheit die ihn umfing. Die Seelen flüsterten nicht mehr, sie schrien in Drakes Kopf mit einer Kraft die kein sterblicher je aufbringen könnte. Die Dunkelheit brach plötzlich auf. Bilder zuckten durch Drakes Geist. Calimshan konnte er erkennen, ebenso wie das Bettlerviertel dessen Menschen furchtbar litten, soweit man es in diesen Bildfetzen beurteilen konnte. Ein Gesicht erschien schwach. Krankheit, Tod und Leid zeichneten es und um das Gesicht herum zuckten Bilder von sich vor Schmerzen windenden Menschen. Die Schmerzen griffen auf Drake über. Er sah diese Bilder nur Sekunden aber in seinen Schmerzen erschien es ihm wie Stunden. Mit aller Kraft wehrte sich Drake dagegen bis das Bild ohne Vorzeichen einfach verschwand.

      Drake riss seinen Körper in die Senkrechte. Er keuchte und sah sich leicht ängstlich um. Er erblickte Entreri und lies seinen Blick auf ihm ruhen sagte aber kein Wort. Die Stimmen in seinem Kopf wurden immer leiser bis sie verschwanden. Finde ihn. Diesen Satzfetzen konnte Drake vorher noch aus dem Raunen herausdeuten. Es war eine wage Deutung aber irgendetwas in Drake war sich sicher das es die richtige war. Nun sprach er zu Entreri. "Ich muss jemanden finden. Könnt ihr mir helfen?" Drake klang ernst, es war leicht ersichtlich wie wichtig ihm diese Sache war.

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      Avalon
    • "Ich kann es euch nicht sagen aber ich bin mir sicher das ich ihn erkenne wenn ich ihn sehe. Ich brauche eure Hilfe als Kämpfer nicht als Ortskundiger denn wer auch immer es war, er versetzte die Seelen in furchtbaren Schrecken." Drake schien es immernoch schlecht zu gehen aber er unterdrückte es.

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    • "Ihr wollt bei dem Wetter nach jemanden suchen, seid euch nichteinmal sicher wie dieser Jemand aussieht, um ihn dann anzugreifen? Und was ist das mit den Seelen?", fragte Entreri ungläubig. "Wie stellt ihr euch das vor? Wollt ihr jedes Haus durchsuchen?"
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Woelfchen ()