RP-Thread Edition 5. [FSK 16]

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    • Sie nickte nur leicht und wurde währendessen von der Dunkelheit verschlungen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Mir recht... "Ich werde werde mir ein neues Schwert besorgen.", verabschiedete er sich und vierließ das Wirtshaus. Er wanderte durch die Straßen Chalimshans und wusste eigentlich nicht genau wo er suchen sollte. Doch dann errinerte er sich an einen guten Schmied, der seine Schwerter relativ günstig anbot. Wie durch Zufall war er auch in der nähe der Schmiede. Nach einigen Straßen bog er nach links ab und am ende dieser Gasse befand sich ein unscheinbarer Laden, ein Schild wies diesen als 'Harkle: Waffen und Rüstungen' aus. Mir Kohle war 'Falls sie ihr Pferd beschlagen lassen wollen, kommen sie um das Haus zum Stall' darunter geschrieben. Entreri betrat den Laden und sah sich einem kleinen aber Breitschultrigen Mann gegenüber, dieser begrüste ihn: "Ahhh, Meister Entreri, wie kann ich euch zu diensten sein? Neue Wurfdolche? Muss die Feder erneuert werden?" "Woher weist du von den Federmechanismen?", Entreri musterte ihn scharf. "Nun, es ist unwichtig - momentan. Ich brauche ein Langschwert, gut ausbalanciert und mit einer schmalen Klinge. Verzierungen sind mir nicht wichtig, eben so der Preis.", um seine Worte zu unterstreichen lies er seinen Geldbeutel klimpern. Der Schmied über legte Kurz und lief dann im Laden herrum, suchte drei Schwerter zusammen und legte diese auf den Ambos in der Mitte des Raumes, er war nur zur Zierde, warscheinlich würde er nichteinmal zwanzig Hammerschläge aushalten.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • "Was war los? Ihr seid so plötzlich nach oben gegangen." Drake saß ruhig da und trank aus seiner Vineta.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • "Ihr hattet nicht einmal einen Beutel mit als ihr gestern Abend hier rein seit." Drake trank einen weiteren schluck und sagte nichts weiter.

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    • Drake trank unbeeidruckt weiter. Er hatte schon erwartet das er soetwas könnte aber trotzdem schien ihm die Ausrede sehr fadenscheinig.

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      Avalon
    • Nach einander überreichte der Schmied Entreri die Schwerter. Dieser machte einige Probehiebe und begutachtete sie. "Dies ist zu kurz.", meinte er zum ersten. "Das ist zu schwer." Zum dritten sagte er: "Zu lang, für wen hast du das geschmiedet? Für einen Oger?", ein knappes nicken des Schmiedes verblüfte Entreri zwar, aber er zeigte es nicht. "Hast du keins das meinen Wünschen entspricht?", fragte er, seine Augen zogen sich zu schlitzen zusammen. Der Schmied beeilte sich zu sagen: "Dochdoch, gerade fällt es mir wieder ein. Eine schlanke Klinge, ausbalanciert, allerdings ein Krummschwert." Er eilte in einen abgetrenten Teil seines Arbeitspaltzes. Er kam mit einem Krummsäbel zurück, der nur eine hauchdünne Klinge besahs und diese war Durchsichtig. "Mithril, das feinste Metall der Welt.", sagte der Schmied. Entreri war zufrieden mit der Waffe, er kannte den Wert von Mithril und wusste um seine Stabilität, die um ein vielfaches höher war als die von Eisen. "Das macht dann..., weiter kam der Schmied nicht, Entreri hatte ihm schon seinen gesamten Geldbeutel hingeworfen. Er nam das Krummschwert mit Scheide entgegen und Schnallte es sich um die Hüfte. Der Schmied hatte sich indes über die Goldmünzen hergemacht. "Harkle war dein Name?", fragte Entreri, der Schmied nickte nur. "Vieleicht werde ich in Zukunft öfter kommen, ich hoffe du stellst mich auch dann wieder zufrieden." Dann ging Entreri wieder. Nun besahs er noch zehn Goldstücke, die er auf die Rückseite seines Gürtels genäht hatte, seine Notration. Aber das Schwert war es wert gewesen.
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    • Entreri verlies den Schmied und machte sich auch den Weg zurück zur Taverne. Ich besuche diesen Ort in letzter Zeit immer öffter, bemerkte er als er die Tür öffnete. Sehtos schien ihn schon zu erwarten. Entreri sah ihn fragend an.
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    • "Ich dachte eigentlich das wir das heute Nacht - durführen, ja so könnte man sagen. Kurz vor Mitternacht. Ich hoffe blos, der alte Zankneif vollführt heute nicht wieder eins seiner verrücken Rituale... Wir werden sehen", erklärte der Meuchemörder.
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    • "Das ist der letzte, es ist noch nicht einmal mittag." sagte der Wirt mit trauriger Miene. "Als wenn es irgendjemanden interessieren würde was ich tue." seufzte Sly.
      "Geh nachhaus und schlaf erstmal etwas, wird sich schon alles klären." sagte der wirt und nahm Sly das halbvolle glas weg.
      Sly zuckte mit den Schultern, stand auf und verließ die Kneipe. Seine gedanken kreisten um die dinge der letzten Tage, er suchte antworten auf die fragen die es nicht gab.
      Er bog auf die Hauptstraße und ging fast in der Menschemasse unter, auch wenn er von hunderten von menschen umgeben war, blieb er doch alleine, denn er war keiner von ihnen. Er war anders und würde es auch für immer bleiben.
      Jemand schrie, immer mehr stimmen vereinten sich in dem Chor aus schreien. Sly richtete seinen blick auf, und sah den grund für das Schreien. Einige straßen weiter zogen dicke rauchschwaden gen Himmel. Ein haus stand in Flammen, wenn Sly überlegte welches Haus es sein musste ... viel ihm nur eines ein. Der Tanzschuppen!
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    • Die Wolken waren schwarz wie die Nacht und langsam zogen sie sich so sehr zu das es auch unter ihnen düster wie in der tiefsten Nacht wurde. Donner grollte im fernen und die ersten Tropfen fielen. Aus den wenigen wurden viele und schon bald standen Pfüzen auf den Straßen, überfluteten sie fast. Der Wind peitschte unerbittlich und wenn er nicht so laut gewesen wäre hätte man immer wieder das klappern von Fensterläden und bersten von umherfliegenden Schindeln gehört. Plöztlich wurde es wieder Tag hell und man sah wie, von Ohrenbetäubendem Donner gefolgt, ein Blitz im nahen Wald einschlug.

      Die gewaltige Eiche brannte sofort lichterloh. Jahrzenten, nein Jahrhunderte hatte sie nun schon dort gestanden und nun das. Der alte Baum war in mitte geborsten und nun klappte er einfach auseinander. Neben dem Baum stand eine seltsame Gestalt. Sie trug eine lange schwarze Kutte die sehr weit war und daher vom Wind zur Seite getragen wurde. Die lange Kutte verdeckte alles, Gesicht, Beine, Hände... nichts lies auf íhren Träger schliessen, nur das er wohl männlich war und sehr hager war zu erkennen.

      Das gerade eine uralte Eiche neben ihm auseinander gebrochen war schien ihm vollkommen egal. Der Unbekannte stand da wie angewurzelt. Neben ihm loderten immer noch die Flammen als er began mit seiner verzerrten Stimme zu sprechen. "Ein Wunderbares Wetter für eine Seuche." Ein Blitz durchbrach die Dunkelheit, diesesmal ohne auf zu schlagen, und lies kurz sein Gesicht erkennen. Sein Gesicht sah eingefallen aus und war von Eitertriefenden Löchern und Beulen überzogen. Seine Augen wirkten absolut Leer. Er blieb noch einen kurzen Moment stehen, dann began er Richtung Stadt zu gehen, durch Schlamm, Regen und den unaufhörlich peitschenden Wind.

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    • Sly rannte los, das Kopfsteinpflaster der STraße flog nur unter seinen Füßen dahin, um das brennende Tanzhaus hatte sich bereits eine Menschenmensge gebildet die Tatenlos zusah wie das haus von den Flammen gefressen wurde. Kaum war einer angekommen stürzte bereits eine ziemlich knapp bekleidete junge Frau auf ihn zu.
      "Sly! Du musst sie da raus holen! Sie weiß nicht was sie tut, bitte, rette sie!. schrie sie mit zitteriger Stimme.
      Obwohl Sly keine ahnung haben konnte was passiert war, ahnte er etwas. Missy hatte schon immer gewollt das man sie verbrennt. Adrenalin machte sich in Sly breit als er sich durch den Menschen ring auf das Haus zuschob. Seine Jacke viel auf den Boden, er hatte seine Sachen erst neu gelkauft, das würde eng werden diesen Monat, dachte er traurig. Als er nur noch wenige Meter vom eingang des Brennenden gebäudes entfernt war, griff er an das Gerät an seinem rechten handgelenk. Es zischte und begann grün zu leuchten, Schnell, Feuerfest, groß genug einen ausgewachsenen Menschen durch das Haus zu bringen ... sly fielen einige wesen ein, die dazu in der Lage waren. Er konzentrierte sich auf eines, fokosierte das Bild in seinem Kopf und versuchte hier und dort noch ein verbesserndes Merkmal hinzu zu fügen. Dann erreichte er das haus, während seine kleidung platze und er anfing auf allen vieren zu gehen, als die lodernden Flammen seinen Körper verschlangen, setzte etwas nieselregen ein, er konnte das Haus zwar nicht löschen, er war nur ein kleiner vorbote darauf was sich in den nächsten Stunden ereignen würde ...
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    • Drake saß ruhig auf dem Hocker am Tresen. Draussen sah man den Sturm toben aber hier drinnen höhrte man blos den Wind durch das Gebälk heulen. Nicht einmal die Lampen flackerten im Schankraum. Drake trank ruhig seine Vineta als er began etwas zu spüren. Sein Herz schlug langsam aber sicher immer schneller und das Atmen wurde Drake schwer. Er spührte etwas, ganz deutlich. Es war schwach aber es war da. So plötzlich wie es gekommen war verschwand diese Empfindung aus Drake. Wohl nur wieder die Sukkubus dachte er... nein... er hoffte das es nur sie waren.

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