RP-Thread Edition 5. [FSK 16]

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    • Der Arachna sah ihn an, nickte dann und sprach

      "Nungut... doch merke dir dies, falls du je ein Wort über das was du nun sehen wirst verlieren wirst, wird dich der Zorn einer Göttin treffen..."

      Dann wurde es für eine Sekunde still, bis der Arachna mit dem Ritual anfing. Er blickte gen Himmel und sprach zu seiner Göttin, nun hörte sich seine Stimme völlig anderst an, er sang fast:

      "Grosse Göttin Arachna, Bewahrerin der Spinnebrut und Wächterin über den heiligen Berg, gib mir die Kraft die heiligen Winde der Magie zu lenken..."

      Langsam verfinsterte sich der Raum. Dann begann der Arachna "aufzubrechen" immer mehr teile seines Körpers begannen zu glühen... ein magisches glühen, der Raum wurde fast von Magie überflutet. Dann blickte er Drake an und die Worte des Arachna schmerzten jedes Glied seines Körpers.

      "... Wache auf Brut der Dunkelheit, zeige dich mir!"
      Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
      Höre in die Welt und du hörst dein Echo

      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Drakes Leib verkrampfte sich von sekunde zu sekunden mehr. Sein Blut branne wie Feuer in seinen Adern und die Welt um ihn wurde dunkel. Er stieß ein letzten Markerschütternden Schrei aus bevor sich auch sein letzter Muskel verkrampfte. Drake höhrte auf zu Atmen. Seine Augen färbten sich schwarz wie von Nebel aber der Dämon schien keine Anstallten zu machen zu erscheinen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Der Arachna hatte zwar mit Gegenwehr gerechnet, aber das der Dämon bereit war seinen Wirt zu opfern hätte er nicht gedacht... er konnte diesen Menschen nicht sterben lassen:

      "...So einfach entkommst du mir nicht..."

      Wie auf Kommando fing Drake wieder an zu atmen...

      "... wenn du dich nicht zeigst, werde ich dich bis an die Ewigkeit an die Hülle aus Fleisch und Blut binden, es wird dein letzter Wirt sein und du wirst die Jahrtausende in einem kalten Grab zählen, bis das Ende der Tage kommen wird. ZEIGE DICH!"

      Der Dämon machte keine Anstalt sich zu zeigen.

      "So sei es..."

      Auf einmal war der Raum wieder völlig normal, und auch der Arachna hatte aufgehört zu glühen. Doch Drake schwebte noch immer gebunden an die Seile über dem Boden... er schien halb tod zu sein, schnell packte ihn der Arachna und entfernte die Seile mittels Magie.

      "Es tut mir leid, ich konnte den Dämonen in dir nicht bannen, um ihn z bannen hätte ich dich töten müssen... doch wird er für eine gewisse Zeit ruhen, dies hat ihn viel Kraft gekostet, er ist fast so nahe am Tod wie du, er wird seine Kräfte neu sammeln müssen."

      Dann legte der Arachna Drake auf den Boden und öffnete die Türe. Der Dunkelelf schaute ihn verwirrt an, doch bevor er etwas sagen konnte sprach der Arachna zu ihm:

      "Du wirst warten müssen dunkler Bruder, im moment kann ihm kein Heiler und kein Heiltrank helfen... er braucht Ruhe."

      Ohne auf eine antwort abzuwarten ging der Arachna in Drakes Zimmer, hollte einige Kissen und Bettdecken aus dem Schrank und brauchte sie in sein Zimmer, wo er Drake ein Bett daraus machte.
      Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
      Höre in die Welt und du hörst dein Echo

      Lisca, 1986 - mal schaun
    • "Ich habe etwas besseres als einen Heiltrank.", sagte Entreri und begab sich in den Raum. In dem Dolch war noch etwas Lebenskraft seines letzten Opfers und noch ein großerteil der des Straßenjungens. Es sollte reichen Drake wieder zu Bewustsein zu bringen. Er legte den Dolch in die Hand des Nomanden und berührte ihn ebenfalls, aber nur mit der Fingerspitze. Nun sannte er den Geistigenbefehl die Lebenskraft, die der Dolch getrunken hatte, wieder abzugeben. Auch Entreri fühlte etwas von den wohltuenden Energiewellen, doch der größtenteil wurde auf Drake übertragen.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Drake öffnete langsam die Augen und keuchte und husstete dabei. Seine Stimme klang anfangs etwas unsicher. "Was ist passiert? Hat es geklappt?" Drake zuckte zusammen. Er spührte es immernoch in sich. Langsam richtete er sich auf. Erst jetzt sah er den Dunkelelf neben sich, hatte aber von seiner Hilfe nichts gemerckt.

      Drakes Beine zitterten leicht als er aufstand un zu seinem Schwert ging. Der Kokon aus Spinnenseide hatte sich komplett aufgelöst ob nun durch den Arach selbst oder die Kraft des Schwertes. Als Drake die fast schwarze Lederscheide berührte schien er viel sicherer und keineswegs mehr geschwächt. Er verbarg das Schwert wieder unter seinem Umhang und nahm den Beutel. Bevor er diesen Wegsteckte nahm er noch seinen Talisman heraus.

      Drake drehte sich zu dem Dunkelelfen wärend er den Talisman, der aus einem fausgroßen Obsidiansplitter bestand, umlegte. "Seit wann seid ihr hier?"

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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      Avalon
    • "Ich habe den Raum vor zwei Minuten betreten...", antwortete Entreri, der nun wieder Stand, das gewicht auf sein linkes Bein verlagert. Der Todbringende Dolch steckte wieder in seiner Scheide.
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    • Drake nickte leicht, vollkommen sicher vor dem Dunkelelf und dem Arach stehen. "Wollt ihr etwas bestimmtes?" Drake stand die Niedergeschlagenheit ins Gesicht geschrieben aber selbstmitleid hätte ihm jetzt nicht geholfen. Er machte einfach weiter wie bisher.

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      Avalon
    • "Das Obsidian für den Magier. Du hast sie gestern abend angeboten, einige für mich selbst.", wärend Entreri sprach zog er, wie immer, einen Beutel hinter seinem Rückenhervor und warf ihn Drake zu, der ihn fing, "darin sind 6000 Goldstücke, das sollte genug für 60 Splitter sein."
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    • Drake fing den Beutel mit einer Hand und steckte ihn weg. Noch hinter dem Rücken zählte er die Splitter aus dem Obsidian Beutel ab. "Was habt ihr damit vor? Ich bezweifle das ihr das Obsidian einfach so kauft." Während er sprach hielt er Entreri die Hand mit den Splittern hin.

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      Avalon
    • Ich muss dannach mir wohl neue Beutel besorgen..., fuhr es Entreri durch den kopf, er hatte nurnoch wenige, da er sie immer mit seiner Bezahlung weggab. Er nahm den letzten und hielt ihn so das Drake die Splitter hinein schütten konnte. "Die Hälfte ist für den Magier, die andere Hälfte ist eine Komponente des Handschuhs."
      Entreri hackte den Beutel in seinen Gürtel und wannte sich zum gehn.
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    • "Habt ihr vielleicht einen Auftrag für mich?" Drake fragt ziemlich beiläufig während er den Obsidian in den Beutel rieseln lies.

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      Avalon
    • Sly hatte sich mittlerweile aus sein Wohnung begeben und machte sich daran wichtige dinge zu erfüllen. Er musst einkaufen! Obwohl es noch früh war, war der Marktplatz überfüllt, überall drängelten sich leute rum.
      "Die benehmen sich so als würde es morgen nichts mehr zu essen geben ..." sagte er zu sich selbst, dann blieb er stehen , "Moment, morgen ist Sonntag, es gibt morgen nicht neues zu essen."
      Er rückte seine Jacke zurecht und stürzte sich ins getümmel...
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    • "Einen Auftrag für euch? Was würde euch denn für einen quallifizieren?(schriebt man das so?)", Entreri musterte den Nomanden. Durch sein Schwert war er eindeutig ein Kämpfer, aber es lies sich nicht erkennen, ob er zu den Babarischen Berserken gehörte, oder zu den Gewieften Kämpfern, die sich nicht nur auf ihre Stärke, sondern auch die Vorteile die ihnen ihre Waffe, der Platz, der Boden, usw. gab, verliesen. Es konnte natürlich auch sein, das er ein Schattenkireger, oder ein Schwadroneur war. Doch letzters erschien unwarscheinlich, da selbige meistens mit zwei Schwertern oder Säbeln kämpften.
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    • Sly lies ein recht großes Goldstück zu einem verkäufer fliegen, "Seh zu das du in 10 minuten fertig bist, dann bin ich mit den restlichen einkäufen fertig!" sagte er und drehte sich um, um den rest seiner einkäufe zu erledigen.
      Der Mann nickte und nahm ein ein großes Messer, fast schon ein Schwert aus einer truhe, dann drehte er sich um und verschwand hinter einem Vorhang. Man hört ein helles quieken, und danach betretenes schweigen. Doch davon bekam Sly nichts mit, er war schon am nächsten Stand und überlegte ob er mal wieder ein paar Vitamine zu sich nehmen sollte.
      "Hmm, nette Melonen haben sie da, aber nicht wirklich groß." sagte er zu der verkäuferin die ihm direkt gegenüber stand. Die junge Frau nickte nachdenklich, "Geniesser sagen das es nicht wirklich auf die größe ankommt ..."
      Sly nickte nachdenklich, "Ich nehm zwei ..", "Zum mitnehmen oder direkt hier vernaschen?" sagte die Frau und grinste ihn an. "Nein nein ich nehm se mit." und nickte.
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    • Irgendwas stimmte mit diesem Dunkelelfen nicht, doch der Arachna wusste nicht was... er roch zwar nach Dunkelelf und er sah aus wie ein Dunkelelf... der Arachna schüttelte den Kopf und sah die zwei an.

      "Wir können weiterhin hier rumtrödeln oder runtergehen, ich habe hunger..."
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      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Der Wirt sammelte ein glas ein das vor einem nervösen Gast auf der Bar stand. "Hab dich hier noch nicht oft gesehen ..." murmelte während er das eigentlich saubere glas mit seinem dreckigen lappen "putzte".
      Der Typ zuckte leicht zusammen, "Ja, ich werde auch nicht wieder kommen! Nicht gegen deine Zimmer, aber ich bin froh das aus dieser Stadt raus bin, da isn Typ dem ich noch Gold schulde, der hat mich gestern fast den ganzen Tag verfolgt, ich konnte ihn kurz vot der Kneipe hier abschütteln. Slei oder so, cih bin froh wenn ich hier weg bin!" sagte er gehetzt und kramte in seinem Geldbeutel.
      "Sly?" fragte der Wirt erstaunt. Der Mann nickte erschrocken. "Hm, das hier ist seine Stammkneipe, außerdem ist er schon seit zehn minuten überfällig ... ich würde dir raten schleunigst die Kurve zu kratzen."
      Auch wenn es eigentlich nicht möglich war, wurde der Mann noch blasser.
      Sein Adamsapfel zuckte nervös auf und ab, während sich sein Kopf langsam in richtung der Tür drehte.
      Der Hocker auf dem er saß, drehte sich für einem Moment nur auf einem Bein als der Mann lostürzte. Er griff nach dem Türknauff, riss die Tür auf und starrte erschrocken in Sly's verwundertes Gesicht.
      "So sieht man sich wieder ..." sagte Sly und knackte mit den Knochen in seinen Fäusten.
      "Nein, bitte, ich hab das Geld hier, bitte ich .. urghz!" machte er.
      "Sly lass mir bitte mein ..." es krachte als der mann auf einem Tisch in der mitte des Schankraumes landete, und dieses auch unter sich begrub, "Inventar ganz ..." seufzte der Wirt.
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    • Es Krachte unten im Schankraum. Entreri wirbelte auf den Absätzen herum und schaute in den Gang. Eventuell machte eine Gilde schwierigkeiten, obwohl das hier eigentlich Pascha Pooks Revier war. Er zog den juwelbesetzten Dolch, der schon hungrig auf ein neues Opfer wartete und sein Langschwert. Wenn es eine Gilde war, dann warscheinlich die Racker, dies war die einzigste die so unsuptiel vorging. Immer im perfekten Gleichgewicht und bereit anzugreifen, schob sich der Meuchelmörder zur Tür. Seine Schuhe gaben keinen laut von sich. Es ist wohl doch keine Gilde, dachte er, als das erwartete Geräusch von Schuhen, die bemüht waren, keine Laute von sich zu geben, die die Treppe heraufstiegen aus blieb. Er huschte durch den Gang, für scharfe Ohren war er jetzt zu hören, doch es war noch immer Leiser als es von einem Menschen möglich sein sollte der sich mit dieser geschwindigkeit bewegte. Für einen Menschen. Entreri steckte die Waffen weg, nachdem er einen Blick in den Aufenthalsraum gelworfen hatte, es war Sly der wieder mit einem Schuldner abrechnete. Die hoffnung des Anarchen ist in erfüllung gegangen, wir sind nach unten gegangen., er schmunzelte bei dabei und schon wieder war es Sly gewesen, der seinen Weg kreuzte... ob das noch so weiter gehn würde?
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    • Sly seufzte und positionierte sich neben seinem Schuldner, er suchte ihn ab und fand dessen geldbeutel. "Schuldet er dir noch was?" fragte Sly den Wirt ohne aufzusehen. Dieser nickte, "Zwei Goldstücke.".
      Sly nahm zwei mittelgroße Goldstücke und warf sie dem Wirt zu. Den Rest nahm er seine eigene Tasche, auch wenn es vielleicht zu viel war, der Typ hatte es verdient.
      Als er seinen Blick aufrichtete sah er den DUnkelelfen auf der Treppe stehen. "Kann es sein das du mich verfolgst?" fragte er und grinste dabei.
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    • Gemächlich schlenderte der Arachna die Treppe hinunter... besser gesagt, er zwängte sich durch, es war schon erstaunlich wie dünn er sich machen konnte.

      Der Arachna sah zwar die Unordnung, doch es interessierte ihn wenig, was diese Sterbschen unter Auffassung von Recht und Ordnung verstanden. Der Arachna bewegte sich vor die Theke, der Wirt sah ihn entsetzt an, im Tageslicht, sah der Arachna doch tatsächlich noch furchterregender als in der nacht aus. Dann erklang die monotone Stimme des Arachnas wieder, doch diesesmal konnte man den Hunger förmlich in ihr spüren:

      "Habt ihr hier Schweine oder Rinder, ich habe hunger... und ich denke du schmeckst nicht sonderlich gut..."

      Letze Bemerkung hatte der Arachna wohl nur aus Spass gemacht, er hatte schon lange kein Menschenfleisch mehr gegessen. Der Wirt hingegen verstand den Humor des Arachnas nicht wirklich und wurde kreidebleich, schnell antwortete er:

      "Ich kann zum Metzger gehen und euch ein Schwein oder Rind schlachten lassen, wenn ihr wollt..."

      Der Arachna sah ihn entsetzt an und erwiederte:

      "Wah, Sterbschen, sehr ich aus, wie wenn ich totes Fleisch essen würde...hollt ein lebendes Rind, ich bin doch kein Aasfresser..."

      Der Wirt verschwand kurz hinter dem Thresen und sagte seiner Frau bescheid, diese machte sich sofort auf den Weg zum Metzger
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      Lisca, 1986 - mal schaun

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    • "Vieleicht tue ich das ja auch.", antwortete Entreri und sein Gesicht verriet nichts. Doch momentan hatte er nicht die Zeit sich mit Sly oder einem anderen aufzuhalten, er wollte den Magier nicht verstimmen, indem er noch später kam. Er drehte sich wieder herum und eilte den Gang entlang. Als er an Drake vorbeilief meinte er nur: "Wir reden später weiter."
      Nun stand er vor der Tür des Magiers und klopfte an.
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