RP-Thread Edition 5. [FSK 16]

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    • Es wurde immer lauter in Drakes Kopf. Diese Stimmen waren beinahe schon lauter als das Treiben im Pub. Wie in Trance schleppte er sich die Treppe nach oben. Als er endlich in seinem Zimmer ankam konnte er kaum noch einen Meter weit sehen der Rest war von einem schwarzen Schleier verdeckt. Er schloss die Tür ab, mehr konnte er nicht tun. Drake wäre lieber im Kerker gesessen als die ahnungslosen Menschen zu Gefährden. Sein Zustand war schlimm, schlimmer als alles was er schon erleiden musste.

      Wie ein Stein knallte er in sein Bett. Er fiel sofort in einen tiefen Schlaf... oder doch eher ins Koma?

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Sly trank den Rest seinen Getränkes aus und setzte den Becher ab. Er nickte dem Wirt zu und verließ die Kneipe.
      Er seufzte als er daran dachte was er dort eben gehört hatte. Was hatten die nur alle gegen Dämonen? Die Biester konnten recht nützlich sein, besonders wenn sie in ein Schwert gesperrt waren. Er musste grinsen und sah auf den Schwertknauf an seiner Hüfte.
      Draußen wurde es langsam Kalt, doch das machte Sly nichts, die paar meter zum Nachtclub würde er auch so noch schaffen. Dort würde er finden was er für den assasinen brauchte, vorrausgesetzt sie hatten dort auch männliche Handschuhe, und ihm würde der Schädel vorher nicht gespalten. Er seufzte, eine Ahnung überschlich ihn was passieren würde wenn er hinter die Kulissen des Tanzschuppens treten würde, ode rbesser gesagt Wer im passieren würde? Er zuckte mit den Schultern und ging los.
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    • Als Entreri die Schenke wieder betrat waren keine der seltsamen gestallten mehr da. Auch recht, mit diesen gedanken wannte er sich wieder der Straße zu. Es ist schon früh, wird Zeit, dass ich noch etwas 'schlafe'. Das war das, an das sich Entreri noch nicht gewöhnt hatte, das 'Schlafen'. Dunkelelfen schliefen nicht, sie hielten eine tranceartige Meditation, dabei kam es auch vor das sie Träumten. All die Jahre, und immernoch kam es ihm befremdnend vor. Aber es hatte auch Vorteile, in diesem zustand war er wachsam und erholte sich trozdem. Außerdem musste er nur vier Stunden meditieren, und war damit allen Menschen überlegen, die achtstunden schlaf benötigten. Desweiteren war es für ihn kein problem mehrere Tage ohne Meditation auszu kommen. Erst nach einer Woche zeigte sich erschöpfung, wenn er sich nicht unter Dauerstreß setzte, aber sein Meschliches-Ich verlangte immernoch von ihm sich jeden Tag schlafen zu legen. Er stand wieder vor Pascha Pooks Anwesen und betrat es dieses mal nicht durch den Vordereingang, sondern einen geheimen Zugang, der durch einen Schacht direckt in sein Zimmer führte. Und heute abend ist Zankneif an der Reihe, ein leichtes Grinsen spiegelte sich auf seinem Gesicht. Er legte sich in sein Bett und 'schlief' ein.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Im Tanzschuppen ging, wie immer die Post ab, überall gröhlten besoffene Männer ihre trankes Lieder, und leicht bekleidete Frauen tanzten auf den Tischen und der Bühne.
      Nur das hier kein Falscher eindruck entsteht, der Tanzschuppen ist Kein Puff oder ähnliches, sonder nur ein Schuppen in dem Junge Frauen für Männer tanzen. Sly ging durch die gröhlenden Massen, niemand schenkte ihm beachtung, außer der Bardame. "Duuu!!! Was willst du hier? Hast du ihr nicht schon genug angetan?!" brüllte sie, sie war sogar im Lärm noch gut zu hören. Sly schüttelte einfach den Kopf und ging durch einen Eingang den man normalerweise nicht von der Wand unterscheiden konnte, hier hinten war was Kühler und nicht so laut.
      Sly kannte den Weg zu Ihr in und auswendig. Nach links dann die Treppe hoch, den gang entlang an dem Raum wo sich die Tänzerinnen schminken und dann die dritte Tür links.
      Er klopfte an, "[I]Verschwinde!
      " zischte eine Weibliche Stimme von innen. Sly seufzte und öffnete die Tür, die Junge Frau die in ihrer Privatgaderobe saß, sie war übrigens der Star dieser Tanzhölle, fielen fast die Augen aus dem Kopf als sie Sly erkannte. "Das glaub ich einfach nicht.... RAUS!!! donnerte sie und packte eine schatulle die auf ihrer Schminkkommode stand, bereit sie nach Sly zu werfen.
      "Missy ich ..." begann Sly, doch dann donnerte die Schatulle neben ihn an die Wand und schmink utensilien verteilten sich im ganzen raum.
      "Es tut mir ..." dieses mal musste Sly sich ducken um nicht von einer Blumenvase getroffen zu werden, die über ihm an der Wand zersplitterte und einen Regen aus Blumen auf ihn herniedergehen ließ.
      Wie lange sollte das jetzt noch so weitergehen? Bis sie ihn traf. Sly entschied sich für eine andere möglichkeit.
      Er war bei Missy bevor sie die Chance hatte mit etwas anderem nach ihm zu werfen. "Pff, ich wünschte du wärst vor dem Altar so intusiastisch gewesen! zischte sie. Sly schüttelte den Kopf, es war über neun monate her, ob diese Wunde jemals heilen würde?
      "Ich brauche deine Hilfe, Missy. nur noch ein letztes Mal, danach bist du mich los, ein für alle mal, danach werde ich dich nie wieder behälligen." sagte Sly in einem beruhigenden Tonfall. "Warum sollte ich dir helfen?" fragte während sie danach trachtete ihr Knie in Sly's unterleib zurammen.
      Der Junge Mann packte schnell in eine seiner vielen Taschen und warf den Beutel mit dem Gold auf die Schmink kommode. "Deswegen ..." sagte er bitter. Er ahnte was jetzt passieren würde, Sly kannte Missy, jede ihrer tugenden, und jede ihrer Schwächen.
      Missy's augen wurden groß, "Nagut, was willst du!?" sagte sie in einem keinesfalls besänftigtem Ton.
      "Ein and halb meter roten Seiden Faden, und einen Männerhandschuh ..." er warf den handschuh den er von Artemis bekommen hatte neben den Geldbeutel, "in dieser größe. Geht das klar."
      "Ist das alles?" sagte Missy als wenn sie den Tag über nix anderes machen würde als Roten Seidenfaden und Handschuhe zu verkaufen. Sly nickte. Sie rollte mit den Augen und griff in eine der unzähligen Schubladen in ihrer Kommode. Heraus holte sie eine ganze Rolle roter Seide, dann stapfte sie würend zu einer truhe hinübe und begann darin zu wühlen.
      "Ich weiß doch genau das .... murmelte sie während sie immer weiter in der Truhe verschwand. Für einen Moment hätte Sly schwören können das sich die Truhe in ein lebendes Wesen verwandelte und Missy verschlingen wollte. Er schüttelte den Kopf.
      "Da haben wirs doch ..." sagte sie zufrieden, und wa Sly den Handschuh ins Gesicht.
      "Missy es ..." began er doch er wurde von Ihr unterbochen, "Sei still und verschwinde Sly! Ich will dich nie wieder sehen! NIE!"

      Als Sly wieder draußen auf der Straßen ankam drehte sich alles in seinem Kopf, er liebte sie noch immer, wahrscheinlich mehr als je zuvor. Aber er konnte nicht, und er durfte nicht. Mit diesen gedanken torkelte er nach hause, um bis ins morgengrauen zu schlafen, oder vielleicht auch für immer ...
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    • Drake lag noch genau so wie er ins Bett gefallen war. Die Stimmen waren verschwunden und die Dunkelheit auch. Durch das Bleiglasfenster fiel etwas fades Licht in sein Gesicht und leuchtete den ganz in Holz gehalten Raum, der nur mit einem Tisch mit Stuhl, einem Schrank und dem ziemlich harten Bett eingerichtet war.

      Drakes rechtes Bein hing aus dem Bett. Er stellte es sich auf und drückte sich aus dem Bett in den Stand. Er spannte kurz alle Muskeln was von einem lauten Knacken begeleitet wurde.

      Der kalte Eisenschlüssel steckte noch. Drake drehte ihn langsam herum und verlies sein Zimmer auch nicht schneller. Noch im halbschlaf schleppte er sich die Treppen herunter.

      Drake setzte sich wieder an den selben Platz wie am Abend. Der 3. Barhocker von links, er wusste selber nicht wieso er sich das gemerckt hatte.

      Der Barkeeper stand auch schon wieder am Tresen. Schlafen Barkeeper überhaupt mal? Drake war es eigentlich egal Hauptsache er konnte jetzt etwas bestellen das ihn aufweckt. Als der Barkeeper Drake ansah wie er da auf dem Hocker saß wartete er nicht einmal auf die Bestellung. "Wart mal ich hab das passende für dich." Der Barkeeper ging zum Herd auf dem eine kleine Brodelnde Kanne stand. Er nahm selbige Kanne und goß ihren Inhalt in einen großen Becher der schon dazu bereit stand.

      "Auf Kosten des Hauses." war das einzige was der Barkeeper sagte als er Drake den heißen Kaffee hinstellte und darauf wieder in die Küche verschwand. Allein schon der Geruch weckte Drake zusehens auf. Endlich mal wieder ein guter Kaffee... Er nahm einen tiefen Zug und sah sich ein wenig um. Niemand weiter war dort, was um diese Zeit nicht wirklich verwunderlich war. Wer geht auch im Morgengrauen in eine Taverne? Drake war es egal. Er trank erst einmal genüßlich seinen Kaffee.

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      Avalon
    • Langsam berührten die ersten strahlen der Sonne den Körper des Arachna, morgenlicht, er würde sich wohl nie an diesen riesigen Feuerbal über seinem Kopfl gewöhnen...

      Dann entdeckte der Arachna eine kleine Spinne an der Decke, die ihr Netz auf seinem Netz aufbaute, er schaute sie an und sprach leise zu ihr:

      "kum weg do, i mach mis netz jez weg..." [Spinnensprache=Schweizerdeutsch :D]

      Kaum hatte er fertig gesprochen, fing die Spinne damit an ihr Netz abzubrechen und verzog sich dann in eine Ecke des Zimmers, wo kein Netz des Arachnas war. Der Arachna blickte die Spinne einen Moment verträumt an, auch er war einmal so gross gewesen und auch er hatte einmal sowenig von der Welt gewusst, und diese Spinne hier würde nie grösser werden, geschweige den solange leben wie er. Dann murmelte der Arachna ein paar magische Worte und das Netz löste sich in Luft auf.
      Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
      Höre in die Welt und du hörst dein Echo

      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Entreri stand stand auf, auch ein Vorteil des Meditierens: Keine Müdigkeit nach dem 'Erwachen'. Er sah aus dem vergitternten Fenster - er war kein Gefangener, das Gitter ließ sch leicht von innen entfernen, es war nur gegen ungebetene Gäste, dazu war das Fenster auch mit 2 Giftnadelfallen gesichert - draußen schaute die Sonne noch nicht ganz über die Dächer. 'Kommt morgen früh', der begriff war dehnbar, aber Entreri nam an damit die Zeit kurz nach dem Morgengrauen gemeint war. Zeit die letzten Materialien zu holen..., Entreri zog sich gemütlich an. Er prüfte den Sitz seiner Wurfmesser, und dem Rest seiner Ausrüstung, zumschluss gürtete er sich und schob seine Waffen in die Scheiden. Fasst hätte er den Beutel vergessen, den ihm der Pascha in der Nacht noch gegeben hatte. Er hackte ihn unter seinem Mantel am Gütel ein und verließ das Diebeshaus. Sly wohnte in einer einigermaßen sauberen Gegend, die meisten Leute die hier wohnten hatten sogar das Haus, von einigem Ungeziefer abgesehn, für sich und ihre Familie alleine. Entreri lief jetzt offen durch die Straßen, den prallgefüllten Geldbeutel zur schaustellend durch die Straßen, was aber auch sein edelsteinbesetzter Dolch war zu sehn. Dieser in ganz Chalimshan berühmte und gefürchtete Dolch. Die meisten Diebe wichen Entreri sogar aus, als sie den Dolch erblickten. Aber nicht alle, ein kleines Kind 'rempelte' Entreri an und eine messerführende Hand wollte ihm den Geldbeutel wegschneiden. Doch Entreri war schneller, sine Hand fasste um die Hand, so schnell, als hätte sie den Raum zwischen ihrem ursprünglichen Ort und der Hand einfach nicht durchqueren müssen, und so fest, das der Junge das Messer fallen ließ. Entreri Zog nun seinen eigenen Dolch und stach ihn leicht in die Hand seines Opfers. Langsam begann er damit ihm die Lebenskraft auszusaugen: "Wenn du mir noch einmal in die Quere kommst, töte ich dich!", sagte Entreri so ruhig, das der Junge nicht anders konnte als ihm zu glauben. Durch den verlusst erschöpft, sackte der Junge auf die Kniehe. Entreri lies ihn liegen und schob sich weiter durch die Menschenmassen, weiter zu Slys Haus.
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    • TOCK TOCK TOCK
      Sly seufzte, und drehte sich in seinem bett herum, wieder TOCK TOCK TOCK, Sly zog sich sein Kopfkissen über die Ohren. Wenn ich ihn ignoriere verschwindet er, das funktioniert immer ...
      TOCK TOCK TOCK
      "Ja, ich komme schon, einen Moment bitte!" gröhlte er und zwang sich selbst aus seinem Bett. Schlaftrunken torkelte er zu seiner Wohnungstür, "Nichtma ausschlafen kann man hier is ja zum Zentauren melken ...".
      Sly zog die Tür auf und sah in Artemis mehr oder weniger Freundliches Gesicht.
      "Komm rein, die Sachen liegen auf dem Tisch um Wohnzimmer, kannst dir was zu essen aus der Küche holen ich zieh mir erstma was an ..." sagte Sly der nur in Unterhose dar stand.
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    • Drake stellte den leeren Becher auf den Tresen. Endlich war er richtig wach. Er drehte sich leicht nach rechts und lies sich von dem Hocker gleiten. Der Arach wartet auf mich... es wird Zeit nach Hause zu gehen... Drake schien sichtlich froh als er die Treppe lautlos nach oben schritt. Seine Schuhe waren eigentlich nur ein Stück derber Stoff und gaben daher keine Geräsche von sich. Als Drake vor der Tür stand wartete er noch kurz und klopte dann zwei mal an.

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      Avalon
    • Vorsichtig trat Drake ein. Das Zimmer sah im großen und ganzen aus wie das seine nur die Möbel standen ein wenig anders. Er neigte leicht sein Haupt als er dem Arach gegenüber trat. "Ich danke euch für die Hilfe werter Arach. Was werdet ihr jetzt tun?"

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      Avalon
    • Entreri trat ein, nahm die beiden gegenstände vom Tisch, und stellte sich hinter einen Stuhl, er lehnte sich bequem an. Er girff, wie immer wenn er die Bezahlung hervor holte, hinter seinen Rücken, zog einen Beutel hervor und warf ihn auf den Tisch. Jetzt wannte er sich dem Essen zu, ein halber Brotleib, Gemüse und etwas Obst standen herrum. Er schnitt sich eine große Kante des Brots ab und nam einen Apfel, dann verließ er Sly wieder, mit lauten Schritten wie er es immer tat, das Sly wusste, dass er gegangen war.
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    • Der Arachna blickte den Menschen an, er hasste es, wenn die Sterbschen ihn Arach nannten. Es war eine entwürdigung des heiligen Namen der grossen Göttin Arachna... nunja, aber sie wussten es nicht besser. Dann sprach er:

      "Stehe vor mich hin, spreize die Beine und die Arme... und gib mir deine Waffen, denn ich muss den Dämon in dir heraufbeschwören um ihn zu bannen, und in dieser Zeit wird er die vollständige Kontrolle über dich haben."
      Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
      Höre in die Welt und du hörst dein Echo

      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Drake schüttelte leicht den Kopf als er sein Schwert samt scheide abnahm. Es missfiel ihm einem Arach zu wiedersprechen aber in diesem Fall war es unumgänglich. Er stellte das schwert neben die Tür während er sprach. "Ich kann euch Veregruith nicht geben. Dieses Schwert ist aus dem Leib des wanderden Toten geschmiedet, ein Dämon der vor Jahrhunderten meine Heimat bedrohte." Er trat einen Schritt vor und sah etwas unsicher zu dem Arach auf. "Ich hoffe dieser Umstand behindert das Ritual nicht."

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      Avalon
    • Sly hörte Artemis' schritte und das zufallen der Tür. Er machte seine Hose zu und ging in seine Küche. "Geben die ihm da nix zu essen oder warum nimmt der fast meine ganze Verflegung für diesen Monat mit?" er schüttelte den Kopf.
      Was hatte er den Tag über noch zu tun? überlegte Sly, er kam zu dem Schluss das er nicht viel zu tun hatte. Also konnte er erstmal in ruhe frühstücken.
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    • Der Raum des Magiers war hergerichtet.
      Die Wände, die Decke und selbst der Boden waren pech schwarz.
      Wie aus weiter ferne funkelten Sterne durch das schwarze Nichts.
      Es war als würde man in mitten in des Weltalls stehen.

      In der Mitte des Raumes befand sich ein rot schimmerndes Pentagramm, rechts und links davon standen die Dienerinnen des Magiers.
      Er selbst stand vor der Türe und wartete auf das klopfen.
      [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/sehtos/signatur3.jpg]
      Sic Luceat Lux

      Mein Blog
    • Der Arachna sah das Sterbschen an, dann sah er die Klinge an, sie stank unglaublich nach totem Fleisch. Der Arachna überlegte kurz und antwortete dann geduldig:

      "Du musst mir das Schwert nicht übergeben, doch ich kann nicht zulassen, dass das Übel das in ihm gefangen ist wiedergeboren wird, ich spüre das es der Dämon in dir die Klinge ins Reich der Dämonen schaffen will... solange die Prozedur andauert, werde ich die Klinge versiegeln, danach wirst du sie wiederbekommen..."

      Während er sprach warf nahm Drake noch einen Talisman ab und steckte ihn in einen Beutel welchen er zu dem Schwert warf.

      Kaum hatte er das gesagt schoss ein Strahl Spinnenseide auf das Schwert zu und schloss es in einer Art Kokon ein, das Schwert wurde nicht lange brauchen um sich daraus zu befreien, doch wenigstens würde es solange verschlossen bleiben, bis der Dämon in dem Sterbschen gebannt würde... oder wieder schlafen würde.

      "...Nun bewege dich nicht..."

      Der Arachna befestigte zwei seiner Fäden an der Decke und zwei am Boden. Dann hob er Drake mit seinen zwei forderen Beinen in die Luft und befestigte die Seile an seinen Händen, dann die anderen zwei an seinen Beinen.

      "... ich muss dich dies nun fragen: Willst du das ich den Dämonen in dir banne?"
      Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
      Höre in die Welt und du hörst dein Echo

      Lisca, 1986 - mal schaun
    • "So sehr wie nichts sonst." schoss Drake sofort heraus. In Gedanken war er schon auf dem Weg nach Mankesh.

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      Avalon
    • Entreri bewegte sich auf die gleiche weise zurück zur Taverne, wie er es auf dem Weg zu Sly gemacht hatte. Dieses mal wurde er nicht aufgehalten. Er betrat die Taverne und als er sah das der Schankraum leer war, fragte er den Wirt: "Wo ist der des Wüstenfolkes?" "Er müsste ihm Zimmer des Arachen sein...", antwortete der Wirt und verteilte dabei den Staub gleichmäsig auf der Theke(copyright by Terry Prattchet). Entreri hatte 2 Goldstück aus seinem Großen Beutel gezogen und balancierte diese jetzt auf zwei Fingern seiner linken Hand. Er lies sie auf die Theke springen und sie rollten in Richtung Wirt. Nun ging er hinauf zum Zimmer des Arachen. Zu erst wollte er einfach eintreten, errinerte sich dann aber an das Volk, aus dem der Besitzer des Zimmers stammte. Er Klopfte. Wie war nochmal der Name mit dem man sie Korekt anredet?, überlegte er, er hatte es schon gelesen... aber vergessen. Da er kein gebürtiger Drow war, hatte er das Wort auch nie gelernt.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Woelfchen ()