RP-Thread Edition 5. [FSK 16]

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    • "Jaja, natürlich, aber nicht hier.", Morik stand auf und machte sich auf den Weg zur Tür. Entreri griff in einen Beutel an seinem Gürtel und warf mehrere Münten auf den Tisch. Sie waren mehr als das dreifache der Getränke und Behältnisse wert, aber Entreri hatte es zu eilig, als dass er sich um solche nichtigkeiten kümmern könnnte. Morik lief eilig durch die Straßen, Entreri hielt mühelos mit ihm mit. Er war sich auch schon wieder sicher, dass Morik wieder zurück zu seiner Wohnung lief. Das tat er tatsächlich, doch er betrat sein Zimmer nicht, sondern bearbeite einen Ziegel, der genauso aussah wie alle anderen auch mit einem Dolch, einem einfach Messer, ohne Verziehrungen, nicht wie der an entreris Seite. Sein Dolch war leicht gekrümmt und wies Mehrere Juwelen und Diamanten an Griff und Kreuzstück auf, doch ein Besonderer befand sich an stelle des Knaufes, es war ein schwarzer Kristall, in ihm Ruhte die Kraft jedem Opfer, dem der Dolch in die BLutbahnen geriet, alle Lebenskraft aussog. Dies war nicht der einzigste magische Gegenstand den Entreri besahs, aber neben einem unscheinbaren flachen Rubin, der etwa halbso groß wie eine Männerfaust war, der Mächtigste. Eigentlich war es der einzigste, den alle anderen mussten noch aus ihrer rohen Kristallform in Gegenstände gearbeitet werden. Auch Entreris gestallt, die eines Dunkelelfen war nicht der Körper in dem er geboren worden war, bei einem Fluch den ihm eines seiner früheren Opfer auferlegen wolte, hatte dieser tollpatschige 'Lehrling' irgendetwas falsch gemacht, und anstatt Entreri zu Töten, oder was er auch immer erreichen wollte, hatte er ihn noch mächtiger gemacht. In diesem Körper war Entreri um einiges schneller als in seinem Alten, und außerdem würde ihm nun ein viel längeres Leben bevorstehn, falls er nicht getötet würde, doch dies war unwarscheinlich.
      Morik hatte indess den gesamten mörtel um den Ziegel entfernt und zog ihn vorsichtig heraus, dann griff er in den Hohlraum dahinter und entnahm ihm einen Prallgefüllten Beutel. Als er ihn Entreri in die Hand gab, konnte dieser die Magie förmlich spühren. Er holte eine magieabschirmende Kassete aus einem Beutel, den der Mantel verdeckte, weil er ihn auf dem Rücken trug und schüttelte die Kristalle ihnein. "Hier ist deine Bezahlung", meinte er einfach und gab Morik einen Beutel mit warscheinlich 2000 Goldmüntzen aus Entries eigener Tasche, der Pascha würde ihm das Geld wieder geben. Morik machte sich daran die Fallen zu entschärfen um in seinem Zimmer zu verschwinden und Entreri ging, noch nicht zum Pascha, vorher wollte er noch etwas mit diesem Mann in der Taverne erledigen, dem Mann in der schwarzen Robe, es musste ein Magier sein, keine anderen vernünftigen Lebewesen kleideten sich so.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!

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    • Sly wusste nicht sorecht, was er von den Wesen halten sollte die sich um ihn herum tummelten. Aber eins stand fest, der Arach machte ihm angst, panische angst. Er ekelte sich vor Spinnen seit er denken konnte, und das war schon seit einer sehr sehr langen Zeit, seit dem Krieg ...
      Er schreckte auf, er wollte sich nicht daran erinnern, die Träume würden ihn früher oder später zurück holen, in die schrecklichste aller nächte die er ja erlebt hatte.
      Er merkte das der Arach ihm ein Auge zu geworfen hatte, und ihn mit diesem beobachtete. Plötzlich brach Sly in angstschweiß aus, das Ding sah hungrig aus ...
      Seine linke hand wanderte an den rechten arm und stieß dort auf einen metallenen Gegenstand der um sein Gelenk gebunden war. Das DIng wirkte wie eine Uhr, udn das war auch gut so. Wenn es hier jemanden gäbe der wüsste was das da um Sly's Handgelenk war. Musste er entweder wieder morden, oder wieder fliehen. Wie schon so oft vorher ....
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    • Etwas blitzte auf auf Drakes Rücken. Der griff seines Schwertes war sichtbar da der Umhang etwas zur seite gerutscht war. Er war mit einer Art Leder umwickelt aber es war definitiv keine Tierhaut die man da gegerbt hatte. Das Eisen selber schimmerte in einem hellen und einem dunklen Silber welches wie die Maserung eines Brettes wohl das ganze Schwert überzog. Als Drake bemerckte das es zu sehen war schlug er schnell wieder den Umhang darüber. Nicht jeder musste das teure Stück sehen.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Als er die Taverne betrat, viel Entreri noch etwas ein. Er setzte sich neben Sly. Zuerst wollte er noch etwas Wein bestellen, entschied jedoch das er für diesen Abend genuggetrunken hatte, er musste ja noch zurück zum Pascha und mit ihm reden. "Kannst du mir bis morgen Abend einen etwa eineinhalb Meterlangen roten Seidenfaden besorgen, zusammen mit einem schwarzen Lederhandschuh in meiner Größe?", noch währed er sprach setzte er einen kleinen Beutel auf den Tisch. In ihm befanden sich 20 Goldstücke und zwei kleine flache tiefblauen Kristall in Form von perfekt geschliffenen Diamanten. Die Kristalle gab er nur ungern her, aber jede war für Sly soviel wert wie 60 Goldstücke und Entreri hatte, troz der großen magischen Kraft die in ihnen ruhte, keine bessere verwendung für sie. Damit Sly auch die Richtige Größe hatte zog Entreri einen einfachen Leinenhandschuh aus und legte diesen zu dem Beutel. "Bekommst du das hin?"
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    • Sly nickte, und lies den Beutel mitsamt der Kristalle verschwinden. Er spürte das Kribbeln das er sie berührte. Die Dinger würden mindestens für eine Woche reichen, wenn nicht sogar noch länger.
      Dann nahm er den Handschuh und betrachtete ihn, "Du hast kleine Finger ..." murmelte er.
      Sly sah seinen Gegenüber schmunzeln, dann ließ er auch den Handschuh verschwinden. "Bis morgen abend, geht klar."
      Ich kenn da jemanden der noch beides haben müsste. dachte er grinsend ...
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    • Entreri nickte Sly nocheinmal zu und erhob sich dann. Jetzt musste er noch mit diesem Magier reden. Dieser unterhielt sich gerade mit dem Arachen und diesem Wüstenmenschen, aus dem Augenwinkel glaubte er das Blitzen einer polierten Klinge gesehn zu haben, aber Entreri war sich nicht sicher. Er stellte sich bequem hin und wartete bis die drei ihr gespräch beenden würden.
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    • Der Mann bemerkte den "neuen" schnell und wendete sich diesem zu.
      Mit einem forderndem Blick und einer leichten schieflage seines Kopfes wartete er bis der Dunkelelf das Gespräch begann.
      Er mochte die Dunkelelfen nicht sonderlich, aber das lies er sich nicht anmerken.
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      Sic Luceat Lux

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    • "Deiner Kleidung nach scheint ihr ein Magier zu sein... Könnt ihr Kristallgegenstände anfertigen?", begann Entreri. Währenddessen zog er mit seiner linken Hand einen Schriftrollenbehälter hinter seinem Rücken aus dem Gürtel. Dabei glitt sein Umhangzurück und der juwelbesetzten Knauf seines Dolches war zu sehen. Ein Langschwert, das zwar eindeutig gut geschmiedet war hing an seiner rechten Seite, doch in vergleich zu entreris Dolch war dies ein unförmiger Klumpen Stahl.
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    • Entreri entnahm dem Schriftrollenbehälter ein Pergament und zeigte es dem Magier. Das Pergament zeigte einen Handschuh der mit einem spinnennetztartigen Bestick war, auf dem Handrücken befand sich ein flacher Rubin. Der Handschuh war aus vier verschiedenen Perspektiven gezeichnet, so das das Muster genau nachzuvollziehen war. Links unten wurde das Material augeführt, dass benötigt wurde. Entreri besahs fast alles nur der Handschuh selbst und der rote Seidenfaden fehlte noch. Auf der rechten Seite War das Magische Ritual beschrieben mit dem man den Handschuh und den Kristall vereinigte. "Könnt ihr das zusammensetzten? Ich habe alle - ich werde alle Materialien besorgen. Ich biete euch 1000 Goldmünzen, und noch 10 verschiedene Kristalle", sagte Entreri.
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    • Der Arachna fixierte den Drow mit allen seinen Augen und sprach diesmal in nur halb so monotonem Ton wie sonst und mit einer unterschwelligen Ehrerbietung:

      "Gegrüsst seist du Kind der dunklen Göttin, möge Arachnas Winde dich beschützen..."

      Dann konzentrierte er sich wieder auf das Sterbschen mit dem Dämonen in sich, doch seine Stimme klang nicht mehr so wie beim Dunkelelfen, sie hatte wieder die gewöhnte Monotonie in sich:

      "Komme morgen zu früher Stunde zu mir in mein Zimmer... und es ist besser du klopfst an, sonst verhederst du dich noch. Ich gehe nun schlafen. Möge die Nacht deine Seele nicht rauben."

      Wieder begann der Arachna zu lachen. Streckte ein Bein in die Luft und krabbelte an der Decke zum Wirt, dieser wies ihm den Weg in sein Zimmer im 2. Stock. Dort angekommen, machte sich der Arachna innerhalb von kürzester Zeit ein Netz und schlief weniger später schon...
      Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
      Höre in die Welt und du hörst dein Echo

      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Drake musste nicht lange nachdenken, dann viel ihm etwas ein. Er hohlte einen Faust großen Beutel hervor und hiehlt ihn zwischen Sehtos und Artemis. "Wie wäre es damit?" Er öffnete langsam den Riemen und im inneren des Beutels kamen unzählige Obsidiansplitter hervor, jeder für sich ein kleines Vermögen Wert.

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      Avalon
    • Auf dem Gesicht des Mannes machte sich ein grinsen breit.
      "Das ist ja schon mal besser. Kommt morgen früh, nach Sonnenaufgang zu meinem Zimmer und bringt alles mit was ich brauchen werde.
      Ach und vergesst die Obsidiansplitter nicht."
      Er wendete sich um und verschwand nach oben.
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      Sic Luceat Lux

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    • Nachdem der Magier verschwunden war flüsterte der ehemalige Mesch sich an den Wüstenkriger: "Und was schulde ich euch nun?"
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    • Drake verschnürte den Beutel wieder sorgfältig und versteckte ihn tief in seiner Kleidung. "Kommt drauf an wie viele er haben will. Wenn ihr mir die 1000 Goldstücke gebt bekommt er 10 Splitter. Obsidian ist nunmal nicht billig."

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    • Entreri war erlcheitert, das der Preis noch geringer war, als er dem Magier angeboten hatte. "Bleibt ihr heute Nacht hier? Ich wäre in einer knappen viertelstunde wieder da." "Ja, warscheinlich sitze ich dann noch hier...", antwortete der Nomade. Entreri ging nocheinmal zu Sly: "Der Zeitraum hat sich verkürtzt, ich brauch das Zeug noch morgen früh. Du bekommst jetzt einen weitern Kristall, und noch 20 Goldstücke, wenn du es bis dann besorgst, ansonsten...", Entreri beendete den Satzt nicht, aber Sly konnte sich gut vorstelen, was dann geschehen würde. Er legte den Stein auf den Tisch und stürmte aus der Taverne hinaus in die Nacht. Die anderen Neuigkeiten werden Pook wohl interressieren... Und dieser Beutel., dachte er. Warscheinlich würde er Zankneif bald beseitigen müssen. Aber das machte nichts, er hatte einen andern Magier für das Ritual gefunden. Drei Minuten später erreichte er ein Altes Lagerhaus, vor dem ein Betler sahs - eine getarnte Wache. Entreri betrat den 'Palast', von innen sah das Gebäude wirklich so aus. Die Wände waren mit Blattgold überzogen und es türmten sich überall Kunstschätze und anderer wervoller, aber nicht besonders nützlicher Kram. Er passierte mehrere Geheimtüren, und erreichte schließlich das Privatgemach des Paschas. Er unterhielt sich eine weile mit ihm und verließ das Gemach dann. Wenig später stand er wieder auf den Straßen Chalimshans.
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    • Der Arachna erschrack, irgendetwas hatte sein Zimmer betreten, er fühlte deutlich die Schwingungen auf seinem Netz... vorsichtig öffnete er kurz eines seiner Augen und sah einen kleinen menschlichen Jungen, der sich gerade über die wenigen Wertsachen in diesem Raum hermachte.

      Der Arachna wartete ab, dieser Junge würde sich von ganz alleine in seinem Netz verhädern. Schon spürte er das erste zucken, dann hörte er einen leisen schmerzerfüllten Schrei das kleine Sterbschen hatte sich nun folendens in seim Netz verhädert. Sofort öffnete der Arachna seine Augen und sprach:

      "Du bist nicht besonders klug hierher zu kommen..."

      Der Junge bemerkte die riesige Spinne erst jetzt, sah sie entsetzt an und fürchtete um sein Leben. Er hatte noch nie so ein Lebewesen gesehen. Seine Stimme war kaum mehr ein flüstern:

      "Tut mir nichts edler Herr, verzeiht..."

      Der Arachna verdrehte alle seine Augen (huch, dass würd ich gern im TV sehn *G*) und antwortete:

      "Du würdest zwar sicher fein schmecken, aber ich habe weder Hunger, noch dürstet es mich nach der Rache dieser Sterbschen für dein bedeutungsloses Leben... Nicht bewegen."

      Mit leichtigkeit zerschnitt der Arachna sein Netz an der Stelle, wo der Junge war, dieser sah ihn kurz an und sprach ein kümmerliches "Danke" aus und verschwand dann. Der Arachna wirkte genervt und murmelte zu sich selbst:

      "Verdammte Sterbschen, können nicht einmal ihre Jungen unter kontrolle halten, jetzt muss ich auch noch mein Netz reparieren..."

      Innerhalb von wenigen Sekunden stand das Netz wieder und der Arachna konnte endlich weiterschlafen. Doch der Junge würde nie wieder das Gebiet eines Arachna betreten, falls er überhaupt alle Spinnenfäden weg bekommen sollte, würden ihn die Narben ein leben lang zeichnen.

      ---

      Eigenschaften der Spinnenseide:

      - halb durchsichtig
      - Lärmdämpfend
      - extrem klebrig
      - nur mit magischen Waffen oder Arachnapranken zerschneidbar
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      Höre in die Welt und du hörst dein Echo

      Lisca, 1986 - mal schaun